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Author Topic: 1822direkt Erfahrungen ?  (Read 269 times)
seolein (OP)
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January 17, 2020, 10:14:50 PM
 #1

hey zusammen,

hab seit nem jahr ein 1822direkt Konto welches technisch gesehen ja die Sparkasse ist.

Hat jemand schonmal größere Beträge von ner Kryptobörse (Coinbase, Kraken, Bitpanda etc) grössere Beträge auf 1822direkt überwiesen ?
Wäre mal interessant zu wissen.

Ich hab mal testweise kleine Beträge zu Bitpanda und Kraken als Deposits überwiesen und das ging problemlos durch.
1714843933
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Lakai01
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January 18, 2020, 05:49:31 AM
 #2

Hi!
Kenne den Anbieter nicht, nein. Wenns aber größere Beträge sind (oder der Betrag auch deutlich größer ist als deine durchschnittlichen Einnahmen zB), dann kommt die Überweisung mit großer Wahrscheinlichkeit zu erst in eine Prüfung.
Am einfachsten ists wenn du das ankündigst und deinem Berater (?) bescheid gibst, dass da eine größere Überweisung kommen wird, dann ersparst du dir in der Regel lästige Nachfragen.

Du siehst dann auch gleich wie die Bank reagiert und kannst ggfs noch das Institut wechseln bevor du auszahlst.

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Soonandwaite
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January 18, 2020, 09:04:59 PM
 #3

Ihr sprecht immer über Beträge. Um hohe Beträge. Aber was ist bei euch hoch ? Bei manchen denke ich sie meinen 10.000 Euro und bei anderen denke ich eher sie meinen 150.000 Euro oder 200.000 Euro.Und warum sollte eine Summe die höher ist als das Einkommen in Frage gestellt werden ? Also was meint der Threadersteller hiermit :
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Hat jemand schonmal größere Beträge von ner Kryptobörse (Coinbase, Kraken, Bitpanda etc) grössere Beträge auf 1822direkt überwiesen ?
Wäre mal interessant zu wissen.      

Interessant zu wissen wäre welche Höhe Du meinst.  Wink
Und Lakai01 hat schon nicht Unrecht was er schreibt. Manche Geldinstitute  sind schon komisch

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seolein (OP)
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January 19, 2020, 03:44:58 PM
 #4

Sorry, meinte 5 bis 6 stellige Beträge... ab 20.000€ bis unlimited Cheesy
bct_ail
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January 20, 2020, 11:26:37 AM
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 #5

Wie schon erwähnt ist es am besten, wenn du die einfach kontaktierst. "Normalerweise" sollte es einfach durchkommen. Es sei denn, irgendwelche internen Alarmglocken gehen an (Hinweise Geldwäsche, Terrorimusfinanzierung, etc.).
Einige hier im Forum sagen, vorher die Bank informieren wegen höheren (als üblichen) Geldeingang, andere sagen, keinen vorauseilenden Gehorsam. Eine allgemeingültige Antort habe ich noch nicht gefunden.


Wenn du einen Geldbetrag höher als 12.500€ erhälst, findest du auf deinem Kontoauszug den Hinweis "AWV-Meldepflicht beachten, Hotline Bundesbank: (0800) 1234-111".Dann kannst du als Privatperson deine
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außenwirtschaftlichen Zahlungsmeldungen auch telefonisch unter der entgeltfreien Telefonnummer 0800 1234 111 (aus dt. Festnetz) aufgeben”, erklärt Ralf Palm, Pressesprecher bei der Postbank.
https://new.biallo.de/girokonto/news/hohe-geldtransfers-das-sollten-sie-beachten/


Weitere Infos:

Gesetzliche Grundlage: https://www.gesetze-im-internet.de/awv_2013/__67.html

FAQ zu grenzüberschreitenden Zahlungsmeldungen:
https://www.bundesbank.de/resource/blob/611818/5446d3f11c844348f5e6dcff5280291d/mL/faqs-zur-awv-zahlungsmeldungen-data.pdf

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Bis wann und wie muss die Meldung erfolgt sein?
Das AWG gewährt eine Meldefrist bis zum 7. Kalendertag des Folgemonats, nachdem die Zahlung oder Überweisung erfolgt ist. Für Privatpersonen genügt eine telefonische Meldung bei der Bundesbank unter der Telefonnummer (0800) 1234-111. Unternehmer müssen zuerst eine Benutzerregistrierung bei der Bundesbank vornehmen, um in der Außenwirtschaftsstatistik erfasst werden zu können
https://www.weltsparen.de/faq/bedeutet-awv-meldepflicht/

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Die Deutsche Bundesbank weist darauf hin, dass folgende grenzüberschreitenden Transaktionen meldebefreit sind:
•   Ausfuhrerlöse
•   Wareneinfuhrzahlungen
•   Auszahlungen und Rückzahlungen von Krediten und Einlagen mit einer ursprünglich vereinbarten Laufzeit von bis zu zwölf Monaten
•   Langfristiger Geldverkehr der Geldinstitute mit dem Ausland

"Diese Meldungen dienen zur Erstellung der Außenwirtschaftsstatistik und sind durch den Kunden direkt an die Bundesbank bis zum siebten des Folgemonats elektronisch über das Allgemeine Meldeportal Statistik (AMS) zu machen. Lediglich Privatpersonen können ihre außenwirtschaftlichen Zahlungsmeldungen auch telefonisch unter der entgeltfreien Telefonnummer 0800 1234 111 (aus dt. Festnetz) aufgeben”, erklärt Ralf Palm, Pressesprecher bei der Postbank.
https://new.biallo.de/girokonto/news/hohe-geldtransfers-das-sollten-sie-beachten/
Chefin
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January 21, 2020, 08:17:08 AM
 #6

Sorry, meinte 5 bis 6 stellige Beträge... ab 20.000€ bis unlimited Cheesy

In solchen Bereichen MUSS die Bank prüfen. Ab 10.000€ greift Geldwäschegesetz. Das heist nun nicht, das es nicht erlaubt wäre, sondern das es geprüft wird auf Plausibilität. Know Your Customer bedeutet nunmal, das die wissen sollten, was du machst. Ist das Businesskonto und du hast 10 Millionen Jahresumsatz sind auch 1 Million erstmal kein Problem, ausser das man Betrugsprävention macht, also zb Anrufen um sicher zu stellen, das kein 3. das irgendwo hin überweist. Bist du Hartz4 Empfänger und plötzlich kommen 1000 Euro regelmässig an Monatsumsätze dazu wird eine Meldung ans FA erfolgen. Hochgerechnet kann man nämlich erkennen, das es über die 10.000 im Jahr gehen wird. Alle Finanzinstitute sind gleichzeitig Handlanger fürs FA. Und das ist jetzt auch nicht so schlecht wie es sich anhört. Die Alternative wäre, das wir alles dem FA bekannt machen müssen damit DIE es kontrollieren. Dann ist es mir lieber, das die Bank, die sowieso weis welche Umsätze ich mache, es kontrolliert.

Wenn alles in Ordnung ist bei deinen Überweisungen und alles legal, interessiert es keinen. Das FA weis ja um dein Business. Und deinen Job kennen sie auch, Lohnsteueranmeldung und so. Die können also ganz gut abschätzen was noch ok ist und was nicht. Und im Zweifel warten sie deine Steuererklärung ab, dort müsste das ja auch wieder irgendwie auftauchen. Erst dann könnte es Probleme geben.
bct_ail
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January 21, 2020, 08:31:01 AM
 #7

Sorry, meinte 5 bis 6 stellige Beträge... ab 20.000€ bis unlimited Cheesy
In solchen Bereichen MUSS die Bank prüfen. Ab 10.000€ greift Geldwäschegesetz.
Wo steht das? Hier auf das Thema bezogen bei unbaren Transaktionen?
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January 21, 2020, 09:19:37 AM
 #8

Sorry, meinte 5 bis 6 stellige Beträge... ab 20.000€ bis unlimited Cheesy
In solchen Bereichen MUSS die Bank prüfen.
Nein. Banken müssen nichts prüfen, Sie müssen lediglich Verdachtsfälle melden.

Ab 10.000€ greift Geldwäschegesetz.
Nein. Das Geldwäschegesetz gilt selbstverständlich bereits ab 1 Eurocent.
Allerdings greifen bestimmte Regelungen des Geldverkehrs ab bestimmten Grenzen, so hat sich z.B. der Bargeldschwellenwert 2020 auf 2.000 EUR reduziert (ebenso beim Edelmetallhandel), während der Schwellenwert ansonsten bei 10.000 EUR bleibt.

Das heist nun nicht, das es nicht erlaubt wäre, sondern das es geprüft wird auf Plausibilität.
Das kann die Bank machen, muss sie aber nicht.
Meine Hausbank ruft mich an, wenn etwas "komisch" aussieht, und wenn ich ihr plausibel erklären kann, dass mein Porno-Abo nunmal 20.000 EUR im Monat kostet, dann wird sie auf eine Meldung verzichten Wink
Eine Direktbank wird vermutlich seltener zum sprichwörtlichen Hörer greifen, sondern einfach pauschal melden.

Know Your Customer bedeutet nunmal, das die wissen sollten, was du machst.
Nein. KYC bedeutet, dass die wissen sollten, wer du bist.
Was du machst, geht die Bank i.d.R. nichts an.
Einzige (mehr oder weniger) Ausnahme: Politically Exposed Persons (PeP).

Bist du Hartz4 Empfänger und plötzlich kommen 1000 Euro regelmässig an Monatsumsätze dazu wird eine Meldung ans FA erfolgen.
Nein. Das wäre auch nicht zulässig.
Die Banken dürfen selbsttätig ans FA nichts melden außer den gängigen Angaben zu Kapitalerträgen, die sie auch direkt abführen (und dann gibt es noch die Auslandsüberweisungen, die werden aber nicht ans FA gemeldet, sondern an die Bundesbank, AFAIR).
Abgesehen davon kann eine Bank zwar wissen, dass man Hartz IV Empfänger ist, aber an sich geht sie das auch nichts an.

Nur Verdachtsfälle sind zu melden. Besteht kein Verdacht, sind Banken dem Kunden zu Verschwiegenheit verpflichtet.
Leider ist in der Praxis der letzten Jahre wohl zu beobachten, dass Banken es sich einfach machen, indem sie immer einen "Verdacht" behaupten, und daher eher zu oft melden (vermutlich, weil das billiger ist als erst beim Kunden nachzufragen).

Hochgerechnet kann man nämlich erkennen, das es über die 10.000 im Jahr gehen wird.
Das ist zumindest grenzwertig.
Die Bank muss einen Verdachtsfall immer melden, wie gesagt, theoretisch schon ab 0,01 EUR.
Wenn also z.B. in einem Monat 9.000 EUR kommen, und dann im nächsten nochmal 9.000, wird die Bank das üblicherweise als einen Fall über 10.000 EUR ansehen und melden.
Ob sie es muss, steht AFAIK nicht fest.
10.000 im Jahr sind in jedem Fall nicht korrekt, denn die Schwellwerte gelten üblicherweise monatlich.

Alle Finanzinstitute sind gleichzeitig Handlanger fürs FA.
Nein. Insbesondere die Großbanken sind i.d.R. eher Handlanger für Steuerhinterzieher.
Hat hier wer "Cum Ex" gesagt? Roll Eyes

Und das ist jetzt auch nicht so schlecht wie es sich anhört. Die Alternative wäre, das wir alles dem FA bekannt machen müssen damit DIE es kontrollieren.
Der Gesetzgeber in seiner unendlichen Weisheit hat beschlossen, dass wir tatsächlich selbst dafür verantwortlich sind, unsere Steuererklärung zu machen, und nicht die Bank. Ausnahme: (Bestimmte) Kapitalerträge.

Yeah, well, I'm gonna go build my own blockchain. With blackjack and hookers! In fact forget the blockchain.
Tonek22
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January 29, 2020, 10:21:24 AM
 #9

Wenn man sich Erfahrungen suchen will, dann am besten schauen, dass man sich einen Vergleich sucht wo man die jeweiligen Anbieter gegenüberstellen kann..
So kann man sich auch ganz genau anschauen was die Anbieter bieten und ob die seriös sind oder nicht.

Ich zum Beispiel habe mich auch zum Thema Bitcoin kaufen informiert und habe auch wirklich sehr gute Anhaltspunkte gefunden.

Muss mich aber noch mal hinsetzen und schauen, ob es sich denn für mich lohnt.

Im WWW kann man sich jedenfalls echt viele Seiten finden wo man sich informieren kann.
bct_ail
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January 29, 2020, 11:39:17 AM
Merited by mole0815 (1)
 #10

Im WWW kann man sich jedenfalls echt viele Seiten finden wo man sich informieren kann.
Ja, hat ein User auch schon als Tip gegeben:
gucke doch mal bei www.google.de

Da dein Post nahezu gar nichts mit dieser Threadfrage zu tun hat, habe ich ihn mal gemeldet. Muss zwar noch nicht gleich gelöscht werden, aber beobachten ja.
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