Ich hatte den Artikel auch gelesen und musste durchaus bei einigen Passagen schmunzeln. So ganz unrecht hat der Autor mit einigen Amerkungen imo nicht. Vor allem nicht mit seinem Fazit:
Um den Bitcoin als das, was er konsequenterweise geworden ist - ein besonders obskures Objekt der Spekulation - sollte man sich keine Sorgen machen.
Ich interpretiere das so: Wenn der BTC ein Spekulationsobjekt bleibt, dann ist es egal, ob er steigt oder fällt, irgend jemand wird mit ihm immer Kasse machen. Deshalb wird er immer steigen oder fallen
![Grin](https://bitcointalk.org/Smileys/default/grin.gif)
(aber fast nie stabil bleiben) Und die Welt ändert sich schon gar nicht dadurch.
Es liegt aber an den Bitcoinern, ob der Spekulations-Teufelskreis durchbrochen wird.
![Cool](https://bitcointalk.org/Smileys/default/cool.gif)
Ein paar grobe Schnitzer hat der Autor aber doch reingehauen (z.B. letzter Bitcoin im Jahr 2040? Laut meinen Berechnungen wird der letzte Bitcoin etwa zwischen 2105 und 2140 gemint).