Welchen Anteil weiss man nicht, aber kriegt nicht jeder Bauer so viel zurück wie er auch reingegeben hat?
Ne, das Mixen kostet ja auch Gebühren. Durch die Auswahl der Gebührenhöhe erhöhst du die Anonymität. Ebenso durch den Zeitpunkt, wann du den gemixten Apfelsaft (Bitcoin) erhälst.
Und nicht nur das, ein guter Mixer wird es immer ermöglichen, die Auszahlung in mehrere Teile zu splitten. Denn wenn von jedem Betrag nur eine Gebühr im Bereich von wenigen % abgezogen wird, ist das sehr schlecht für die Privatsphäre, da Ein- und Ausgang leichter zugeordnet werden können.
ChipMixer z.B. löst das so, indem es vordefinierte "Chips" gibt (0.001 BTC, 0.002 BTC, 0.004 BTC, 0.008 BTC, 0.016 BTC, 0.032 BTC, 0.064 BTC, ... bis 4.096
BTC. Diese Chips sind nichts anderes als Private Keys, die
vor der eigenen Einzahlung von ChipMixer gemixt wurden. So besteht in keinem Fall eine Verbindung zu den eigenen, eingezahlten Coins.
Diese fixen "Chips" können wann immer man mag verwendet werden, indem man einfach diese private Keys importiert und das
BTC versendet.
Der einzige Nachteil ist hier, dass man ChipMixer vertrauen muss, dass die private Keys sicher erzeugt wurden, solange man das
BTC nicht weiter transferiert.