Anstatt sich um die wirklichen und aktuellen Probleme anzunehmen schlägt der Regulierungswahn vermutlich in der EU wieder voll zu.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/eu-kryptomarkt-101.html"Schätzungsweise jeder vierte Bitcoin-Anleger zum Beispiel hat einen kriminellen Hintergrund. Da tummeln sich Drogenkartelle, da wird Terror finanziert, Waffenhändler und Menschenhändler waschen ihr schmutziges Geld", sagt Schirdewan.
Würde da gerne einmal Quellen dafür haben wer diese "seriösen" Schätzungen aufstellt?
Neue Regeln gelten voraussichtlich ab 2023Bis Ende 2023 soll das neue Regelwerk in der EU in Kraft treten. Die vorläufige Einigung muss noch von den zuständigen Ausschüssen und dem Parlamentsplenum sowie den Vertretern der Mitgliedstaaten gebilligt werden. Das gilt aber als Formsache.
Da hoffe ich doch das es da einmal widerstand geben wird und nicht einfach durchgewunken was mich in Brüssel aber auch nicht wundern würde. Bei den seriösen Börsen in der EU gibt es ja sowieso nur mehr KYC und die AML5 Richtlinien was will man da jetzt noch mehr machen?
Klimaschutzauflagen
Mit Blick auf den hohen Energieverbrauch im Zusammenhang mit Cyberwährungen wie Bitcoin müssen Kryptofirmem die Auswirkungen ihrer Cyberdevisen auf die Umwelt und den Klimawandel offen legen. Dabei sollen Standards genutzt werden, die die europäische Finanzmarktaufsicht ESMA entwerfen wird. Die EU-Kommission will innerhalb von zwei Jahren die Umweltauswirkungen von Kryptoassets bewerten und verbindliche Nachhaltigkeitsregeln einführen. Dies soll auch für die energieintensiven Systeme gelten, die zum Schürfen (Mining) von Kryptowährungen zum Einsatz kommen.
Bin auch gespannt ob hier gegen POW gewettert wird
und natürlich Dezentralität kann ja auch nicht im Sinne von der EU sein