Schade eigentlich das man da nicht mehr so viel liest oder hört , wäre schon interessant zu wissen wie dieser möglich war.
Eventuell erfahren wir mehr zu einem späteren Zeitpunkt da es ja auch möglich ist das nichts offen gelegt wird wegen der polizeilichen Ermittlungen.
Und ich glaube das die noch länger andauern werden.
Das kann gut möglich sein, manche Verfahren dauern viele Jahre. Da hier das FBI dabei ist, könnte es evtl. schneller gehen. We will see. Eine News habe ich gefunden: North Korean hackers actively launder Stake’s $3.6m =
https://crypto.news/north-korean-hackers-actively-launder-stakes-3-6m/Es wurde/wird also versucht, die Herkunft der Coins zu verschleiern. Auf X (twitter) wurde gepostet, das entdeckt wurde wie eine Bridge genutzt wird. Hier glaube das interessanteste:
Der größte Teil der gestohlenen Kryptowährungen wurde gegen mindestens 80 BTC (im Wert von ~2,16 Millionen US-Dollar) getauscht und dann über THORChain, eine Cross-Chain-Bridge, die Swaps ohne verpackte oder gekoppelte Vermögenswerte ermöglicht, in das Bitcoin-Netzwerk überbrückt.
PeckShield sagt, dass eine der Vermittleradressen immer noch dabei ist, Gelder zu waschen, da sie weitere 1.390 ETH (im Wert von rund 2,28 Millionen US-Dollar) erhalten hat.
In der Zwischenzeit überwiesen die Hacker auch rund 59.500 BNB (im Wert von 12,5 Millionen US-Dollar) an gestohlenen Kryptowährungen von Stake.com auf der BNB Chain (ehemals Binance Smart Chain) an eine Zwischenadresse. Die Gelder wurden später an den BSC Token Hub gesendet, eine Brücke zwischen der BNB Beacon Chain (BEP2) und der BNB Chain (BEP20).
Die restlichen Gelder wurden entweder über Tornado Cash gewaschen oder an zentralisierte Börsen wie OKX, ChangeNow und Binance gesendet, so PeckShield.
Anfang September erlitt Stake.com, eine kryptobasierte Sportwetten- und Casino-Plattform, einen Hack, der zu einem Diebstahl von Kryptowährungen in Höhe von 40 Millionen US-Dollar führte. Das FBI schrieb den Angriff später der Lazarus Group zu.
Und, Las Vegas kannst du schwer mit den ganzen Zockereibuden vergleichen. In Vegas darfst du erst ab 21 spielen, in den ganzen Schuppen wird oft genug nicht mal das Alter kontrolliert. Man kann sich ja als kleiner 16 jähriger einfach an einen Automaten stellen und seine Tips abgeben, so einfach ist das. Traurig aber wahr.
Vorgaben kann man biegen, sollte man aber nicht brechen. Es kommt auch drauf an in welchem Land man sich befindet. In Europa sollte/wird es für einen 16 jährigen schwer werden, da gebe ich dir recht. In anderen Ländern dafür umso einfacher. In Deutschland wird es ja schon kritisch, wenn man auf der Kirmes ein Gewinn-Los als minderjähriger kauft. Aber Las Vegas ist nicht eine Glückspiel-Bude, daccord.