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Author Topic: Die Zukunft des Bitcoin-Minings: Innovationen und Herausforderungen  (Read 62 times)
nathan_tek (OP)
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November 11, 2023, 02:09:51 PM
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 #1

Hallo zusammen,

Ich möchte eine Diskussion über die aufregenden Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich des Bitcoin-Minings starten.

Mit der anhaltenden Evolution von Technologien und dem steigenden Interesse an Kryptowährungen befinden wir uns in einem ständigen Wandel. Bitcoin-Mining, das einst von einzelnen Nutzern betrieben wurde, ist heute zu einem Industriezweig herangewachsen, der sich neuen Herausforderungen stellen muss.

Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit sind zu zentralen Themen geworden. Viele Projekte erkunden den Einsatz erneuerbarer Energiequellen, um die Umweltauswirkungen des Minings zu reduzieren. Die Weiterentwicklung von Hardware und die Erforschung effizienterer Mining-Algorithmen sind ebenfalls Teil dieser spannenden Reise.

Die ständig steigende Schwierigkeit des Minings wirft wichtige Fragen auf. Wie werden sich diese Veränderungen auf die Branche auswirken? Welche Innovationen werden notwendig sein, um diesen Herausforderungen zu begegnen?

Teilt eure Gedanken, Ideen und Prognosen zur Zukunft des Bitcoin-Minings. Lasst uns gemeinsam die Chancen und Herausforderungen erkunden, die uns in dieser aufregenden Zeit bevorstehen!

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Lakai01
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November 12, 2023, 10:06:46 AM
 #2

Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit sind zu zentralen Themen geworden. Viele Projekte erkunden den Einsatz erneuerbarer Energiequellen, um die Umweltauswirkungen des Minings zu reduzieren. Die Weiterentwicklung von Hardware und die Erforschung effizienterer Mining-Algorithmen sind ebenfalls Teil dieser spannenden Reise.
Ich meine vor kurzem einen Bericht gelesen zu haben (hast den nicht sogar du geteilt, 1miau?) wo es darum ging, dass Bitcoin bereits jetzt sehr "grün" ist. Schlicht und ergreifend aus dem Hintergrund heraus, dass die Kosten für die Stromerzeugung möglichst niedrig sein müssen um entweder überhaupt noch profitabel zu sein oder deutlich günstiger als die Konkurrenz unterwegs sein zu können. Hier spielen natürlich erneuerbare Energien (vorrangig Sonne und Wasserkraft) natürlich eine zentrale Rolle.

Auf Forbes ist dazu vor kurzem auch ein recht interessanter Artikel erschienen: Why Bitcoin Mining Might Actually Be Great For Sustainability

Kurz zusammengefasst geht es hier auch um genau den von mir beschriebenen Sachverhalt geht (Miner brauchen günstige Energie), jedoch auch noch einen Schritt weiter geht und den Bedarf durch Mining als Treiber hinsichtlich Innovationen und Investitionen im Markt der erneuerbaren Energien sieht:

Quote
New data from Bloomberg Intelligence is also reshaping bitcoin’s reputation on Wall Street. While environmentalists have pilloried the cryptocurrency in years past, new research shows that more than 50% of bitcoin’s power mix now comes from renewables. In retrospect, China banning bitcoin was a blessing in disguise for the network. That’s because the United States—which leads the world in sustainable bitcoin mining—hoovered up a significant portion of Chinese mining rigs, introducing more renewables into bitcoin’s energy mix.

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Turbartuluk
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November 12, 2023, 11:16:19 AM
 #3

Ich muss auch gestehen, dass ich die Kombo Krypto und erneuerbare Energien sehr spannend finde. Insbesondere im Hinblick auf die Wasserkraft, die gleichzeitig für die notwendige Kühlung sorgen kann.

Und wenn man dann mal daran denkt wieviel Energie sich durch Wellenkraftwerke oder ähnliches ernten ließe, ist da auf jeden Fall noch Entwicklungspotential für die Zukunft. Zumal die Internetverbindung auch in etwas entlegenen Gebieten (in Europa) ja kein Problem mehr darstellen sollte wenn man sich die Starlink Verfügbarkeitskarte so anschaut. Roll Eyes
Buchi-88
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November 12, 2023, 01:53:20 PM
 #4

Der Energieverbrauch und auch woher kommt die Energie wird auf jeden Fall noch mehr Bedeutung einnehmen, auch sind folgende Artikel nicht gerade Hilfreich für das Bitcoin schürfen.

Generieren von Kryptowährungen verbraucht mehr Strom als ganz Pakistan
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Weiters mahnen die Wissenschafter ein: Der Großteil des Stroms stamme aus fossilen Energieträgern. Damit belaste die Kryptowährung Umwelt und Klima extrem.

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Wasserkraft als wichtigste erneuerbare Energiequelle des Bitcoin-Mining-Netzwerks habe etwa 16 Prozent des Strombedarfs abgedeckt.

Hoher Wasserbedarf

Der Wasser-Fußabdruck der Produktion der Kryptowährung sei erheblich, betont das Team um Madani. Er betrage für den Zeitraum 2020 bis 2021 etwa 1,65 Kubikkilometer. Damit könne man mehr als 300 Millionen Menschen in ländlichen Gebieten in Afrika südlich der Sahara versorgen oder mehr als 660 000 olympische Schwimmbecken füllen. In der gleichen Zeit seien durch die Bitcoin-Gewinnung rund 86 Millionen Tonnen CO2 emittiert worden.

Aber da könnte man genauso google nennen oder online Videospiele, da gibt es auch überall hohen Stromverbrauch... interessant bleibt es trotzdem und von den fossilen Energieträgern sollte Bitcoin mit der Zeit schon eine Spur in eine andere Richtung gehen.

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