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Author Topic: Bitcoins anonym auszahlen mit XML Debit  (Read 2406 times)
Mr.M (OP)
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April 29, 2014, 11:29:17 PM
Last edit: May 03, 2014, 09:34:43 AM by Mr.M
 #1

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Serpens66
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April 29, 2014, 11:43:24 PM
 #2

ich kenne die Seite leider nicht, frage mich aber gerade, was genau du vor hast.
Also klar, keine steuern zahlen, aber warum sollte das über so eine Seite besser möglich sein, als über eine x beliebige Bitcoinbörse?
Ob du nun von dort Geld auf dein Konto bekommst oder von ner Börse, ist doch egal, oder nicht?

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Mr.M (OP)
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April 30, 2014, 06:52:28 AM
 #3

ich kenne die Seite leider nicht, frage mich aber gerade, was genau du vor hast.
Also klar, keine steuern zahlen, aber warum sollte das über so eine Seite besser möglich sein, als über eine x beliebige Bitcoinbörse?
Ob du nun von dort Geld auf dein Konto bekommst oder von ner Börse, ist doch egal, oder nicht?

Das ist schon ein Unterschied:
Bei der XML Debit kommt das Geld nicht mit meinem richtigen Konto in Kontakt sondern ich lade die Debit direkt auf.
Auf dem richtigen Konto würde irgendwann der Fiskus darauf aufmerksam werden.

Deswegen meine Frage wer schon Erfahrung damit hat - ob es so machbar ist.
Chefin
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April 30, 2014, 08:05:00 AM
 #4

Es gibt nur eine anonyme Geldtransfermöglichkeit: Bargeld Face to Face ohne dritte, da dann alles immer Aussage gegen Aussage steht und keine belastbaren Beweise existieren.

Alles andere ist über Regeln eingeschränkt. Wo genau welche Regel greift, wurde anhand typischer existierender Versuche von Steuerhinterziehung festgelegt. Deswegen sind die Konstrukte welche heute die reichen Steuerbetrüger nutzen extrem komplex. Trotzdem kann auch hier nicht garantiert werden, das man nicht erwischt wird(siehe Hoeness).

Zu deinem Fall: 3000Euro mtl die nicht den normalen versteuerten Einkommen zuordenbar sind fliegen dir spätestens bei erreichen von 15.000 um die Ohren. Dabei darf die Bank dich eigentlich nicht warnen. Sie müssen eine Meldung ans Finanzamt absetzen. Allerdings kommt das Finanzamt natürlich nicht sofort zu dir und macht eine Welle. Die lassen sich Zeit. Soviel Zeit, das du deine Steuererklärung abgegeben hast oder die Frist dazu verstrichen ist. Dann kommen sie vorbei und "befragen" dich. Sie wissen ja schon, was los ist, weil sie jetzt bereits den Anfangsverdacht haben und daher Dateneinsicht in dein Konto. Jetzt wäre der letztmögliche Zeitpunkt, diesen Vorgang schlüssig zu erklären, den sonst hast du eine Anzeige wegen Steuerhinterziehung an der Backe.

Die Bank MUSS! jeden Geldeingang prüfen. Beim Lohn fällt das leicht, er kommt von einer Firma, wo du arbeitest. Er kommt entsprechend regelmässig. Es gibt genug Daten aufgrund dessen die Bank automatische Filter dafür arbeiten lassen kann. Damit ist aber auch dein Lohn angekommen. Weitere Geldeingänge sind unüblich und führen zu einem Fehlerdatensatz an deinen Bankinternen Kundenbetreuer. Dieser kann nun prüfen und einen Filter erstellen. Trägst du zb noch Zeitung aus, kommen von einem entsprechenden Dienstleistungsbetrieb mtl kleine Beträge im Rahmen des 450€ Gesetz. Nun ist dieser Punkt auch ausgeschöpft. Kommen weitere Löhne, kann die Bank beim Finanzamt anfragen, ob du eine weitere Lohnsteuerkarte hast. Wenn da ein False kommt, MUSS die Bank dem Finanzamt das vor erreichen der 15.000 Euro Grenze melden, weil sonst die Bank sich strafbar und haftbar macht.

Soweit grob umrissen das Verfahren. Die Details umfassen einige 100 Seiten DIN A4. Die kann ich natürlich nicht hier einstellen. Die Bank weis recht gut, was du machst. Die größte Lücke in diesem System sind verschiedene Konten bei verschiedenen Banken und das geschickte Verteilen der Einkünfte. Ausserdem den Verwendungszweck maskieren, soweit das machbar ist. Leider hat hier die Gegenseite das Problem. Ein Broker kann seine Auszahlungen schlecht mit "Lohn April 2014" überweisen. Das würde nämlich seine Bank dazu bringen das Finanzamt zu informieren.

Professionelle Geldwäsche läuft über andere Wege. Dabei ist aber eine "Waschabgabe" einzukalkulieren. Am Finanzamt vorbei zu schmuggeln ist schwer. So wie wir die EDV nutzen und heute Dinge können und Wissen, die früher unmöglich waren, ist auch das Finanzamt am Puls der Zeit und hat sich ihre Möglichkeiten geschaffen uns doch wieder auf die Schliche zu kommen. Wenn man das Raster kennt und ganz vorsichtig agiert, kann man kleinere Beträge bis ca 15.000 im Jahr verstecken. Über diesen Betrag steigen die Stolperfallen enorm an, es wird nicht unmöglich, aber deutlich schwerer.

Einen pauschal funktionierenden Weg gibt es nicht. Würde sowas bekannt werden, wäre in kurzer Zeit eine Verordnung auf dem Weg, welcher das unterbinden würde. Man muss wie oben gesagt, durchs Raster fallen. Und dazu muss man genau wissen worauf die Kontrollen abzielen.

Eine schwer zu kontrollierende Möglichkeit ist Bargeld. Da du dein Geld ja nun nicht einfach so verprassen willst, wäre es nötig, jemanden zu finden, der etwas kaufen will. Du kaufst es für ihn, indem du das Geld von deinem Broker direkt zum bezahlen benutzt(Überweisen)  aber der Käufer dich in Bar bezahlt. Zwar muss er dazu Bargeld von der Bank holen, eventuell Fragen zur Verwendung beantworten(aber er kauft ja auch etwas), du aber hast dein Geld gewaschen. Aber setzt natürlich voraus, das dein Broker(oder wo immer das Geld momentan liegt) auch an den "Händler" des Gegenstandes überweist und nicht ausschliesslich an dich. Kommt dem Kauf von Gold gleich. Jedoch wird Gold inzwischen auch immer stärker reglementiert, da das Finanzamt auch weis, das es zum Geldwaschen missbraucht wird. Deswegen muss man auf windige Händler ausweichen, die ihrerseits betrügen. Einem Betrüger zu vertrauen ist aber nicht die beste Idee. Er wird irgendwann auch dich betrügen. Den er sieht ja, das du viel Geld wäscht und er für lausige Prozente den Arsch für dich riskiert. Also wartet er nur drauf, bis der Pott dick genug ist zum Abhauen und ist weg.
Mr.M (OP)
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April 30, 2014, 08:18:24 AM
 #5

Danke für deine Antwort.

XML Gold sitzt ja nicht in DE.
Deshalb die Frage:
Müssen die das melden?
Pritt
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April 30, 2014, 08:31:10 AM
 #6

Ich habe die Debit früher genutzt zum PSC/uKash auszahlen.

Kann man bei denen nun direkt mit BTC einzahlen/exchangen ? Bin leider gerade mobil online und kanns nicht checken...
Mr.M (OP)
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April 30, 2014, 08:45:07 AM
 #7

Ich habe die Debit früher genutzt zum PSC/uKash auszahlen.

Kann man bei denen nun direkt mit BTC einzahlen/exchangen ? Bin leider gerade mobil online und kanns nicht checken...

Ja das ist möglich.
Ich suche allerdings nich immer eine Antwort auf meine Frage.
shorena
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No I dont escrow anymore.


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April 30, 2014, 08:49:25 AM
 #8

Danke für deine Antwort.

XML Gold sitzt ja nicht in DE.
Deshalb die Frage:
Müssen die das melden?

Guck ma hier, bist nicht der erste der auf die gestossen ist.

https://bitcointalk.org/index.php?topic=189112.0

Ist auf jeden Fall nicht anonym. Von der Seite her würde ich denen auch nur so weit trauen wie ich deren Server werfen kann.

Ist jetzt nicht so das Thema, aber: Zahl halt einfach deine Steuern!

Im not really here, its just your imagination.
Mr.M (OP)
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April 30, 2014, 08:55:18 AM
 #9

Danke für deine Antwort.

XML Gold sitzt ja nicht in DE.
Deshalb die Frage:
Müssen die das melden?

Guck ma hier, bist nicht der erste der auf die gestossen ist.

https://bitcointalk.org/index.php?topic=189112.0

Ist auf jeden Fall nicht anonym. Von der Seite her würde ich denen auch nur so weit trauen wie ich deren Server werfen kann.

Ist jetzt nicht so das Thema, aber: Zahl halt einfach deine Steuern!

Das Thema habe ich schon gelesen - hilft mir leider nicht sehr weiter.
Chefin
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April 30, 2014, 09:39:22 AM
 #10

Danke für deine Antwort.

XML Gold sitzt ja nicht in DE.
Deshalb die Frage:
Müssen die das melden?

Müssen sie das melden? nein
Werden sie das melden? wahrscheinlich ja

Wäre es ein kleiner Laden der 10gr Barren maximal per Wertbrief verschickt, würde ich sagen, die fliegen unter dem Radar, das interessiert kaum einen. Die waschbaren Summen sind zu gering.

Dieser Laden hat Verträge mit Kreditkartenunternehmen. 1000Euro maximal pro Karte ist nicht zur Geldwäsche geeignet. Alles drüber geht erst, wenn man sich eindeutig identifiziert. Also arbeitet der Laden behördenkonform. Wenn dann eine Anfrage aus Deutschland kommt, deine Daten offen zu legen, steht der Laden vor der Entscheidung: ein Kunde weniger oder MasterCard wird den Vertrag auflösen und mir geht Umsatz flöten.

Wie würdest du entscheiden? Nur weil man nicht direkt mit einer Verfügung an ein Unternehmen ran kommt, kann man immer noch auf Umwegen Druck machen. Sanktionen. Wenns sein muss, lässt man dann sogar hohe russische Politiker nicht mehr an ihr Geld kommen. Denkst du wirklich, das deutsche Finanzamt hätte dann Scrupel wegen einem englischen Unternehmen und einem kleinen Steuerbetrüger? Inzwischen hat sogar die Schweiz den Schwanz eingezogen und gibt Daten raus. Obwohl sie es theoretisch schon verweigern können ohne sich strafbar zu machen. Aber es ist wirtschaftlich nicht mehr tragbar.

Wie schon weiter oben gesagt: zahl deine Steuern oder riskier es. Alle die dir dabei helfen, sind für sich selbst scrupellos genug und haben entsprechende kriminelle Energie das du immer auch mit Totalverlust rechnen musst. Und die haben dich über deine Steuerhinterziehung genauso am Wickel wie du sie. Klassisches patt.

Wenn es bei dir wirklich um 35.000 Euro im Jahr geht(3000mtl) dürften dir recht schnell die Möglichkeiten ausgehen wie du noch unter dem Radar bleibst. Zumal sich Banken durchaus auch fragen, woher die Bareinzahlungen kommen die du machst. Oder das Finanzamt sich fragt wie ein Mensch mit geringem Einkommen sich ein teures Auto leisten kann. Sobald die anfangen zu stochern, ist deren Radar so fein, das man praktisch nur noch durch die Maschen fällt, wenn man im Bauwagen unter der Brücke pennt, egal wieviel Geld man hat.  Du musst dann immer auch im Auge halten, was du mit dem Geld dann machen wirst. Alles ausser Bar im Tresor zu verwahren hinterlässt Spuren, die gefunden werden können.
Mr.M (OP)
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April 30, 2014, 10:31:15 AM
 #11

Danke für deine Antwort.

XML Gold sitzt ja nicht in DE.
Deshalb die Frage:
Müssen die das melden?

Müssen sie das melden? nein
Werden sie das melden? wahrscheinlich ja

Wäre es ein kleiner Laden der 10gr Barren maximal per Wertbrief verschickt, würde ich sagen, die fliegen unter dem Radar, das interessiert kaum einen. Die waschbaren Summen sind zu gering.

Dieser Laden hat Verträge mit Kreditkartenunternehmen. 1000Euro maximal pro Karte ist nicht zur Geldwäsche geeignet. Alles drüber geht erst, wenn man sich eindeutig identifiziert. Also arbeitet der Laden behördenkonform. Wenn dann eine Anfrage aus Deutschland kommt, deine Daten offen zu legen, steht der Laden vor der Entscheidung: ein Kunde weniger oder MasterCard wird den Vertrag auflösen und mir geht Umsatz flöten.

Wie würdest du entscheiden? Nur weil man nicht direkt mit einer Verfügung an ein Unternehmen ran kommt, kann man immer noch auf Umwegen Druck machen. Sanktionen. Wenns sein muss, lässt man dann sogar hohe russische Politiker nicht mehr an ihr Geld kommen. Denkst du wirklich, das deutsche Finanzamt hätte dann Scrupel wegen einem englischen Unternehmen und einem kleinen Steuerbetrüger? Inzwischen hat sogar die Schweiz den Schwanz eingezogen und gibt Daten raus. Obwohl sie es theoretisch schon verweigern können ohne sich strafbar zu machen. Aber es ist wirtschaftlich nicht mehr tragbar.

Wie schon weiter oben gesagt: zahl deine Steuern oder riskier es. Alle die dir dabei helfen, sind für sich selbst scrupellos genug und haben entsprechende kriminelle Energie das du immer auch mit Totalverlust rechnen musst. Und die haben dich über deine Steuerhinterziehung genauso am Wickel wie du sie. Klassisches patt.

Wenn es bei dir wirklich um 35.000 Euro im Jahr geht(3000mtl) dürften dir recht schnell die Möglichkeiten ausgehen wie du noch unter dem Radar bleibst. Zumal sich Banken durchaus auch fragen, woher die Bareinzahlungen kommen die du machst. Oder das Finanzamt sich fragt wie ein Mensch mit geringem Einkommen sich ein teures Auto leisten kann. Sobald die anfangen zu stochern, ist deren Radar so fein, das man praktisch nur noch durch die Maschen fällt, wenn man im Bauwagen unter der Brücke pennt, egal wieviel Geld man hat.  Du musst dann immer auch im Auge halten, was du mit dem Geld dann machen wirst. Alles ausser Bar im Tresor zu verwahren hinterlässt Spuren, die gefunden werden können.

Hallo,

ertsmal danke für deine Ausführungen.
Die Frage ist ja: Warum sollte jemand aus Deutschland dort anfragen wenn ich lediglich Geld von einer Debit abhebe.
Natürlich würde keine Bareinzahlungen stattfinden.
Mr.M (OP)
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April 30, 2014, 04:27:29 PM
 #12

Niemand noch ne Meinung dazu oder vielleicht sogar selber Erfahrungen.
Mr.M (OP)
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May 02, 2014, 06:32:53 AM
 #13

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Mr.M (OP)
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May 02, 2014, 10:56:04 AM
 #14

Die Bank MUSS! jeden Geldeingang prüfen.

Das stimmt nicht.

Kommen weitere Löhne, kann die Bank beim Finanzamt anfragen, ob du eine weitere Lohnsteuerkarte hast.

Dem stehen die Datenschutzgesetze entgegen. Mir ist völlig unklar, wie man auf eine solche Behauptung kommen kann.

Es sollte also durchaus möglich sein mit dieser Debit Bitcoin unbemerkt auszuzahlen?
IBMCKU
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May 03, 2014, 11:51:41 AM
 #15


Ich glaube nicht dass du mit einem Deuschen Bankkonto mit 3K unter dem Radar bleiben kannst.

dazu musst du im Ausland ein Konto aufmachen.

und dann mit der Creditkarte das Geld an einem Automaten abgeben.

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May 03, 2014, 12:24:50 PM
 #16


Ich glaube nicht dass du mit einem Deuschen Bankkonto mit 3K unter dem Radar bleiben kannst.

dazu musst du im Ausland ein Konto aufmachen.

und dann mit der Creditkarte das Geld an einem Automaten abgeben.



Du solltest eventeull ertsmal den Thread richtig lesen.
XML ist keine Deutsche Debit.
Chefin
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May 12, 2014, 06:24:51 AM
 #17

Die Bank MUSS! jeden Geldeingang prüfen.

Das stimmt nicht.

Kommen weitere Löhne, kann die Bank beim Finanzamt anfragen, ob du eine weitere Lohnsteuerkarte hast.

Dem stehen die Datenschutzgesetze entgegen. Mir ist völlig unklar, wie man auf eine solche Behauptung kommen kann.

Datenschutz vs Geldwäschegesetz.

Wenn eine Bank anfragt, hat sie die Möglichkeit einer Ja/Nein aussage bzgl 2. Lohnsteuerkarte. Dies ist eine der Aufgaben der Bank.Sonst wäre Geldwäschegesetz nutzlos. Dann kann man IMMER eine 2. Arbeit vorschieben und Schwarzgeld einfach per Lüge zum versteuerten Einkommen machen. Also muss es Möglichkeiten geben, das zu überprüfen.
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