Zum Housing... Es kommt halt auf eine transparente Kostenstruktur/ein konkretes Angebot an.
1) Was kostet das Setup (Miner entgegennehmen, in den Schuppen stellen, Anbindung an's Netzwerk) und die monatliche Miete eines Stellplatzes (ggf. eines ATX-Netzteils, wenn benötigt)?
2) Was kostet mich die kWh verbrauchter Energie (inkl. Kühlung, 'Wartung' und ähnlichem Krams)?
3) Wenn der Miner abgebaut werden soll, was kostet der Versand nach DE bzw. die lokale umweltgerechte Entsorgung?
4) Kunden sollten nicht mit weiteren untransparenten Zusatzkosten über die Ladentheke gezogen werden.
5) Eine garantierte Uptime eurerseits schafft Vertrauen bei potentiellen Kunden.
zu 1) Zugriff des Kunden auf seinen Miner (via SSH/bzw. WebInterface) ist selbserklärend notwendig, könnt Ihr das realisieren?
zu 2) Könnt Ihr die individuelle Stromaufnahme des Miners messen? Dies ist natürlich auch notwendig. Ach und ein remote on/off (Strom an/aus) des Miners sollte auch via separatem WebInterface für den Miner möglich sein, damit spart Ihr euch die Fahrt zur Location, sollte sich ein Kundengerät aufhängen... *
zu 3) Ein Pauschal- oder kg-Preis wäre sinnvoll. Beim Ausfüllen der Zollpapiere solltet Ihr auf Kundenwünsche eingehen, so kann jeder selbst bestimmen, welches Zollrisiko er eingeht. Es gibt ja wohl noch immer Menschen, die 10 kg Hardware als 'Gift' mit Warenwert 5 USD versenden.
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zu 4) Kein hätte, wäre, könnte, einfach Zahlen in den Raum werfen. Dann kann sich jeder ein Bild machen.
zu 5) Ist ja kein Problem, wenn man seinen Fertigkeiten selbst traut und die Infrastruktur durchdacht ist.
Just my 2 cents...
* Sowas kann jeder halbwegs begabte Elektronik'ingenieur' in Shenzhen mit 'nem Adurino für max. 25 US$ in Kleinserie produzieren.