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Author Topic: Welches Betriebssystem für FPGA mining mit raspberry pi als controler  (Read 880 times)
noSlave (OP)
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May 20, 2014, 11:35:01 AM
 #1

Hy.
ich bin jetzt schon eine ganze Weile im "bitcoin-Geschäft", was aber mining anbelangt ein ziemlicher noob und würde mich daher sehr über ein paar Tipps freuen. :-)

Minen möchte ich altcoins mithilfe von FPGA's. Nur kann man die, soweit ich weiß nicht standalone betreiben und benötigt einen externen Rechner. Wegen des geringen Stromverbrauch und der völlig ausreichenden Leistung hab ich mich für ein raspberry pi entschieden.
Nur welches Betriebssystem ist das geeigneteste? Das es sich wohl um eine Linux/GNU Distribution handeln wird steht vermutlich schon außer Frage, aber nur welche?
Und wie viele FPGA's kann ich denn mit einem raspberry pi laufen lassen? Kommt das raspherry da irgendwann an seine Leistungsgrenzen oder wird dafür kaum Leistung abverlangt? ....ah und wie viele FPGA's kann ich mit dem einen USB Port der raspberry pi an board hat ansteuern ohne einen usb-hub mit externer Stromversorgung zu benötigen?

Ah und falls es von relevanz sein sollte, ich benutze die FPGA's namen icarus

Danke schon mal für eure Hilfe :-)





-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------You're interesting in building coins for justice or you want to become a profitable trader to be self-supporting and for supporting social projects?

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minerpool-de
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May 20, 2014, 11:48:39 AM
 #2

Als Distri empfehle ich Dir Minepeon. Nimm auf jedem Fall einen USB 2.0 Hub mit eigener Stromversorgung. Der Pi ist am USB Port etwas sehr schwachbrüstig.
Hier noch der Link: http://minepeon.com/index.php/Main_Page

Minepeon hat einen cgminer und BFG Miner.

LG Ronny
david123
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May 20, 2014, 12:57:49 PM
 #3

Nur so aus Interesse: Welchen Algo/Coin willst du denn damit minen?
david123
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May 20, 2014, 01:35:34 PM
 #4

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Hy.
ich bin jetzt schon eine ganze Weile im "bitcoin-Geschäft", was aber mining anbelangt ein ziemlicher noob und würde mich daher sehr über ein paar Tipps freuen. :-)
Ähh...
Minen möchte ich altcoins mithilfe von FPGA's.
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May 20, 2014, 01:38:20 PM
 #5

Ok, dann bin ich raus. Ich hatte wohl nicht richtig gelesen. Bei Altcoins kann ich nicht helfen.
noSlave (OP)
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May 20, 2014, 02:08:52 PM
 #6

Nur so aus Interesse: Welchen Algo/Coin willst du denn damit minen?

würde mit blake-256 algos anfangen.
Dunkelheit667
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no degradation


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May 22, 2014, 03:15:06 AM
 #7

Da Du für Blake die Miningsoftware selbst kompilieren musst, spar' Dir Minepeon... Nimm' gleich ein sauberes Archlinux. Es ist minimalistisch, damit grundsätzlich recht stabil und ohne Schnickschnack. Du wirst viel lernen bis alles läuft. Cheesy

Du kannst prinzipiell pro USB-Port einen Icarus anschließen, der Raspberry (B) hat zwei Ports. Du wirst also mit USB-Hubs arbeiten müssen. Es empfehlen sich die beliebten (Suchfunktion) USB 2.0-Hubs, 3.0er verursachen oft Probleme.

Also von der CPU-Last her... Würde ich mir unter 50 Icarus keine Gedanken machen, ob die Miningsoftware auf dem Raspberry da in's Schlingern kommt. Eher hängt sich die USB-Kommunikation weg. Wink

Unter uns... Wenn Du nicht Aufgrund des Lernerfolges/auf der Suche nach einer Herausforderung diesen Weg beschreiten möchtest: nimm' lieber ein Netbook oder ähnliches mit Windows drauf. Mit rudimentären Raspberry/Linux-Kenntnis hab' ich als persönliche Herausforderung einen Lancelot umgebrutzelt, bis alles lief waren gefühlte sportliche zwei Tage rum. Bin aber nur ein n00b. Cheesy

"And the machine keeps pushing time through the cogs, like paste into strings into paste again, and only the machine keeps using time to make time to make time.
And when the machine stops, time is an illusion that we created free will.
" - an unnamed Hybrid
DraGott
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May 22, 2014, 06:08:07 AM
 #8

Unter uns... Wenn Du nicht Aufgrund des Lernerfolges/auf der Suche nach einer Herausforderung diesen Weg beschreiten möchtest: nimm' lieber ein Netbook oder ähnliches mit Windows drauf. Mit rudimentären Raspberry/Linux-Kenntnis hab' ich als persönliche Herausforderung einen Lancelot umgebrutzelt, bis alles lief waren gefühlte sportliche zwei Tage rum. Bin aber nur ein n00b. Cheesy

Kommt mir irgendwie bekannt vor XD
Aber wenns läuft ist man stolz auf sich und hat einiges dazugelernt.

Ich nutze übrigens "scripta" als Betriebsystem für meinen Miner.
Das läuft in der 1.1(new)-Version sehr stabil.
Zusätzlich habe ich (da ich Gridseeds nutze) den Girnyau-CGMiner draufgepackt.

Als meine Gridseeds noch nicht übertaktet waren lief das System 2 Wochen stabil durch, ohne einen Absturz und die HW-Errors hielten sich auch fern.
Mit getunten GS lasse ich den selbstständig stündliche neustarten, da er sich dann doch mal gerne aufhing.
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