davidduckwitz (OP)
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October 14, 2014, 11:33:05 AM Last edit: October 22, 2014, 08:34:03 AM by davidduckwitz |
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Hallo, Mein Fidor-Konto wurde gestern (monatg 13.10.2014) "außerordentlich gekündigt". Begründung: Geschäftliche Nutzung Ich habe zwar Mit Bitcoins auf Bitcoin.de gehandelt (was durchaus Geschäftlich ist), jedoch bin ich Privatunternehmer und wusste nicht, dass man trotzdem ein Geschäftskonto benötigt, da es hier keine gesetzlichen Vorschriften gibt. Ohne jeglich Vorwarnung wurde das Konto gesperrt. Als Ich mir nun ein Geschäftskonto bei Fidor einrichten wollte, um weiterhin in Echtzeit Bitcoins auf Bitcoin.de handeln zu können, erhielt ich die Informationen, das Fidor nicht mehr mit mir zusammenarbeiten möchte. Nun bin Ich leider vom Echtzeithandel ausgeschlossen, da die einzige Bank die dies mit Bitcoin.de anbietet mich nun vor die Tür setzt. Selbst Anrufe beim Kundenservice hatten keinen nutzen, die Fidor Bank umzustimmen. Ich bin sehr enttäuscht und niedergeschmettert Eine Vorwarnung oder ein Hinweis hätte genügt, dann hätte ich gleich ein Geschäftskonto erstellt. Stattdessen ist von ein auf die andere Sekunde alles vorbei, ohne Vorwarnung. Übel.... Ich hoffe dies ist nicht auf Lebenszeit... Falls jemand Rat für mich hat, wie ich mich verhalten soll, wäre ich sehr dankbar David Duckwitz Update 22.10.2014Konto bleibt endgültig gesperrt - Alle Versuche erfolglos
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According to NIST and ECRYPT II, the cryptographic algorithms used in
Bitcoin are expected to be strong until at least 2030. (After that, it
will not be too difficult to transition to different algorithms.)
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Haunebu
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October 14, 2014, 11:47:52 AM |
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da das mittlerweile kein Einzelfall ist, hat das für mich auch nen negativen Beigeschmack von Fidor auf mich.
Man könnte seine Kunden ja wenigstens vorher mal kontaktieren. Aber gleich Kündigen finde ich ne sauerei!
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davidduckwitz (OP)
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October 14, 2014, 11:58:18 AM |
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Ja ganz meine Meinung. Ein Hinweis hätte genügt...
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Xer0
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October 14, 2014, 01:03:24 PM |
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War noch viel Geld auf dem Konto?
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Haunebu
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October 14, 2014, 01:22:03 PM |
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das geld können sie ja wohl nicht einbehalten, falls noch was drauf war. wo kämen wir denn hin. Auf so ne Idee würde höchstens ein bestimmtes Forenmitglied kommen, welcher mit Mininghardware handelt.
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C. Bergmann
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October 14, 2014, 07:02:14 PM |
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Hallo,
mein Bedauern dafür, dass die Fidor-Bank dir als Kunde gekündigt hat. Das ist auch für uns von bitcoin.de ärgerlich. Ich habe deinen Fall an unsere zuständigen Mitarbeiter weitergeleitet mit der Bitte, mal nachzufragen, weshalb so etwas passiert. Ich glaube beim letzten Mal hat sich die Angelegenheit relativ leicht geklärt, wenn ich mich richtig erinnere.
Viele Grüße
Christoph
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ChamsCHC
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October 14, 2014, 08:16:47 PM |
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Du armer aber den Restbetrag müssen sie dir ausbezahlen den dürfen sie nicht einbehalten
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mezzomix
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October 15, 2014, 05:37:44 AM |
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das geld können sie ja wohl nicht einbehalten, falls noch was drauf war. wo kämen wir denn hin.
Warum? Immerhin hat diese (oder eine andere Bank) das Geld ja auch aus dem Nichts geschaffen... Wobei die Bank das verbleibende Giralgeld Guthaben vermutlich schon auszahlt, wenn sie nicht Paypal heisst. Letztere nehmen es damit dem Hörensagen nach wohl nicht so genau.
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JohnD
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October 15, 2014, 07:23:16 AM |
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Ich hätte von Fidor ganz gerne eine klare Aussage, wann genau geschäftliche Nutzung aus ihrer Sicht beginnt.
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Serpens66
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October 15, 2014, 07:34:31 AM |
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Den Thread https://bitcointalk.org/index.php?topic=510850.msg9197293#msg9197293hast du ja bereits gefunden. Du siehst wie es dort ausgegangen ist, deswegen bin ich mir sehr sehr sicher, dass wenn wirklich nur das "wegen gewerbsmäßig" der grund ist, wirst du dein Konto wiederbekommen. Ich hätte von Fidor ganz gerne eine klare Aussage, wann genau geschäftliche Nutzung aus ihrer Sicht beginnt.
kannst ja nochmal in dem verlinkten Thread nachschauen, weiß grad nicht, ob das dort steht, aber ich meine mich zu erinnern, dass dies auf einer absolut subjektiven Einschätzung beruht und keineswegs mit der gesetzlichen einstufung "gewerbe" zu tun hat.
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davidduckwitz (OP)
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October 16, 2014, 07:23:03 AM |
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Leider macht Fidor keine Angaben, wann "Geschäftliche Tätigkeit" beginnt. Da mein Gesamtes Transaktions Volumen gerade mal bei 12.000 lag, ist wohl schon zu erkennen, dass ich es nur Privatnutze.
Gestern kam der Brief mit der Kündigung zum 20.10. Jedoch kann ich es schon seit Montag nicht nutzen, was ich auch nicht verstehe, heute ist gerade mal der 16.10...
Ich werde heute nocheinmal Anrufen. Update gibts dann später.
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Zottelfritz
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October 16, 2014, 06:04:19 PM |
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So viel ich weiß hat fidor ein eigenes Forum samt bizarrer Community. Kannst ja mal dort höflich anfragen und dann hier schreiben wie lange es gedauert hat bis du gebannt wurdest
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Truman
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October 17, 2014, 10:23:49 AM |
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Fidor ist eben auch nur eine Bank wie alle anderen.
Und Banken sind nun mal geldgierig, unsozial und machen was Sie wollen....
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FollowMe
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October 17, 2014, 04:50:40 PM |
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Das heißt, wenn man mit Gold und Aktien handelt, braucht mal also dann auch nen Geschäftskonto?
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Zottelfritz
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October 17, 2014, 11:32:59 PM |
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Das heißt, wenn man mit Gold und Aktien handelt, braucht mal also dann auch nen Geschäftskonto?
Nein! ...das heißt nur: fidor scheißt auf dich.
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fronti
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October 18, 2014, 09:23:43 AM |
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Das heißt, wenn man mit Gold und Aktien handelt, braucht mal also dann auch nen Geschäftskonto?
wenn man Einmalig die Erbschaft, die man bekommen hat, in Gold/Bitcoins Anlegt sagt sicher keiner was. Und wenn man auch mal viel Geld bekommt, weil man ein paar BTCs verkauft hat, dann sicher auch nicht. aber wenn du geschäftlich mit Gold/Aktien/Bitcoins handelst (was ja im Wortsinn so eigentlich schon steckt), dann geht natürlich auch ein Privatkundenkonto, das ja genau dafür gedacht ist, day/minuten trading zu machen. (ironie) Klar, nicht "gewarnt" werden ist doof, das ist ein Punkt an dem es was zu kritisieren gibt aber nicht, dass eine Bank über ein kostenloses (?) Privatkonto keine gewerblichen Sachen im Grossen Stil dulden will. und ja auch Fidor ist eben eine Bank wie andere auch, die mit Geld geld verdienen wollen.
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"Bankraub ist eine Unternehmung von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank." Bertolt Brecht
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coinredeemer
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October 21, 2014, 08:38:56 AM |
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Diese Erfahrungen decken sich mit dem Eindruck den ich vom Fidor-CEO letztens bekommen habe. Der gute Herr war bei der SPD-Bitcoin-Diskussions-Veranstaltung anwesend und hat dort in einem Kommentar wortwörtlich gesagt dass er sich "als verlängerten Arm der BAFIN sieht" Hier eine weitere Zusammenfassung seiner Äusserungen: Zitat aus http://coinspondent.de/2014/10/18/das-bitcoin-experiment-steht-ganz-am-anfang/Ein klares Nein kam dabei aus dem Publikum von Matthias Kröner von der Fidor Bank. Als Finanzinstrument müsse Bitcoin zum Schutz der Nutzer “hochgradig reguliert” werden und ohnehin sei aus seiner Sicht der bisherige Umgang der Behörden mit Bitcoin lobenswert zügig und weit weniger streng als in vielen anderen europäischen Ländern. “Deutsche Regulierung ist ein Exportschlager. Professionell und konstruktiv ausgeführt könnte sie Deutschland auch im Bereich Bitcoin einen enormen Wettbewerbsvorteil bringen.” MfG
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Chefin
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October 21, 2014, 01:50:51 PM |
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Mit 12.000 Umsatz erreichst du den Bereich wo sie gezwungen werden Meldung zu machen ans Finanzamt.
Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, was dann passiert: Finanzamt ist ganz schnell mit "das sperren wir dann erstmal" und die Bank bekommt eine Verfügung zugestellt. Nun ist das Geld eingefroren. Deine Miete und andere regelmässigen Abgänge platzen. Du hast mächtig Stress. Und du machst die Bank dafür verantwortlich. Den wir wissen alle, beim Finanzamt wäre es sinnlos. Aber am Ende merken wir auch, das wir vieleicht mal das FA hätten hinzuziehen sollen um sich wegen Steuer schlau zu machen. Nun aber sitzt man erstmal auf dem trockenen.
Und dir gibt keiner in dieser Situation noch Kredit zur Überbrückung. Im gegenteil, es kommt Meldung an Schufa und eventuell führt das zum platzen anderer Kredite die noch laufen. Das Vertrauen ist jedenfalls erstmal im Keller. Und die Kosten...tja, die kann die Bank leider nicht auf dich abwälzen. Und sie hat Kosten. Mehr als Üblich, weil deine Briefe und Anrufe müssen bearbeitet werden, die Bank muss das FA auf Nachfrage füttern. Der kapitalistische Weg ist, sowas im Vorfeld auszumerzen indem man solchen Kunden kündigt und danndie nötige Meldung ans FA schickt. Bis FA nun reagiert ist dein Konto tot und du hast dein "Restgeld" woanders, soll sich diese Bank damit rumschlagen.
Was blöd dabei ist, die Bank weis auch nie vorher ob das Fa nun dein Konto einfriert oder nicht. Also reagieren sie überzogen bevor ihnen die Kündigung unmöglich wird. Diese Internas weis ich von einem Filialleiter, den ich persönlich gut kenne. Jede Bank hat da ihre persönlichen Anweisungen wie das gehandhabt wird. Volksbank sind zb sehr freizügig was solche Vorfälle angeht und gehen eher mit dem Augenmerk: lieber einen schlechten Kunden als garkeinen Kunden ran. Andere Banken scheuen dieses Risiko und lehen alle Problemfälle kategorisch ab.
PS: bei mir gings um 1200Euro mtl Lohn eines Kumpels der Pfändungen hat und ein Konto von mir bekommen hatte, damit er wieder mal Luft holen kann. Aber 14400 jhr waren der Bank dann leider zuviel um Auge zuzudrücken. Konnte hier jedoch alles soweit erklären und Steuerbetrug entkräften. Den rest interessiert dann nur noch den Gläubiger und das ist Zivilrecht.
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elitenoob
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October 22, 2014, 12:18:15 AM |
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Mit 12.000 Umsatz erreichst du den Bereich wo sie gezwungen werden Meldung zu machen ans Finanzamt.
Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, was dann passiert: Finanzamt ist ganz schnell mit "das sperren wir dann erstmal" und die Bank bekommt eine Verfügung zugestellt. Nun ist das Geld eingefroren. Deine Miete und andere regelmässigen Abgänge platzen. Du hast mächtig Stress. Und du machst die Bank dafür verantwortlich. Den wir wissen alle, beim Finanzamt wäre es sinnlos. Aber am Ende merken wir auch, das wir vieleicht mal das FA hätten hinzuziehen sollen um sich wegen Steuer schlau zu machen. Nun aber sitzt man erstmal auf dem trockenen.
Also ich kenne jemanden der hatte weit mehr als 12k€ Umsatz pro Monat, das aber auch nur über 3 Monate hinweg. Und da kam noch nie was vom FA geschweigedenn eingefrorenem Konto. Kommt wohl auch auf die Bank an. Die bei der Fidor sind wohl Spießer
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mezzomix
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October 22, 2014, 07:42:41 AM |
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Also ich kenne jemanden der hatte weit mehr als 12k€ Umsatz pro Monat, das aber auch nur über 3 Monate hinweg. Und da kam noch nie was vom FA geschweigedenn eingefrorenem Konto. Kommt wohl auch auf die Bank an. Die bei der Fidor sind wohl Spießer Also mir müsste das FA dann fast jeden Monat das Konto sperren. Selbst bei Überweisungen mit gut 6stelligen EUR Beträgen zwischen unseren Privatkonten bei verschiedenen Banken wollte bisher nie jemand was - weder die Bank noch das FA.
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