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Author Topic: Idee Mining power selling?  (Read 2151 times)
lainw (OP)
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June 21, 2012, 04:35:03 PM
 #1

Hallo @all

Nach vielen Projekten z.b Pyramining ausprobieren,berichte lesen und dann für mich beurteilen. Sehe ich ein riesen Markt lücke die anscheind die einzig Zukunft zu haben scheint!!! alle andern werden spätestens wenn mining&handel(ausser bezahlungen) unintressant werden sterben....

sooo einfach eigentlich Wink alle wollen doch das gleiche wieso nicht alle zufrieden stellen

eine Platform mann kann seine cpu&gpu&usw leistung einspeisen(wie beim strom) und verkaufen

und auch kaufen kann mann dann auf der Platform die bereitgestellt leistung kaufen

für z.b. btc mining,hash cracking,physicalische berechungen oder oder oder

das würde für nästen 10Jahre mehr Arbeit für viele Leute hier bringen bei entsprechendem Marketing auch Bitcoin weiter bekannt machen und die entwicklungen in andern bereichen bekannt machen Wink

so datt wars hoffe mann kanns lesen Wink und viel gibts ja paar hilfreiche  kommentare
Retard
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June 21, 2012, 05:12:31 PM
 #2

gibt es schon ?
https://gpumax.com/
lainw (OP)
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June 21, 2012, 07:11:06 PM
 #3

Okay das hab ich übersehn^^ mal kucken wie das wird dann kann hier geclosed oder auch deleted
Sukrim
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June 21, 2012, 10:22:37 PM
 #4

Wenn da Sachen außer BTC-mining berechnet werden sollen, dann müsste ich ja beliebigen Code auf meiner Hardware ausführen...

Ist jetzt nicht gerade was, was ich gerne mache, um's mal vorsichtig zu formulieren!

https://www.coinlend.org <-- automated lending at various exchanges.
https://www.bitfinex.com <-- Trade BTC for other currencies and vice versa.
lame.duck
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June 22, 2012, 08:00:14 AM
 #5

GPUMAX scheint sich aber lediglich aufs minen zu beziehen, also ist da genauso 'Licht aus' wenn das minen vorbei ist.

Wenn ich den OP richtig verstehe geht es da eher um etwas wie Seti oder Boinc. Aus einem Computeranimationsforum kenne ich die Idee, allerdings machen sich die Leute da eher einen Kopf um die Sicherheit ihrer Szenebeschreibungen/CAD-modelle.

Das mit dem beliebigen Code liesse sich vermutlich über eine VVM o.ä. lösen, bei der Zugriffe aus das System bzw. Hardwareeinstellungen  unterbunden werden.
lainw (OP)
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June 22, 2012, 06:34:59 PM
 #6

Genau!!! denke an sowas wie z.b. Weltraum berechnungen von Cometen bla ;=)
Sukrim
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June 25, 2012, 10:26:03 AM
 #7

In einer VM hat man aber üblicherweise nicht gerade optimalen Zugriff auf GPU-Ressourcen... außerdem ist die Verteilung der VM-Images dann durchaus eine größere Herausforderung (die aber eventuell zu schaffen wäre).

Problematisch dürfte dann aber immer noch sein, dass man dafür eventuell Software (Treiber!) verteilen müsste, die selbst in einer Linux-VM nicht einfach so verteilt werden dürfen. Außerdem müsste man sicherstellen, dass die VM NUR auf's Internet zugreifen kann und mir nciht plötzlich im LAN irgendwas infiziert, auf den Hostcomputer ausbricht oder sonstwie Schaden anrichten kann.

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lassdas
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June 25, 2012, 10:58:51 AM
 #8

Genau!!! denke an sowas wie z.b. Weltraum berechnungen von Cometen bla ;=)
Die Idee ist ja nicht neu, aber
wer zahlt denn für z.b. WeltraumberechnungenvonCometenbla?

Fürs BOINC'en bekommste garnichts, Firmen wie GomezPeer zahlen sogutwie garnichts (weil sie vermutlich die Rechenleistung garnich erst nutzen/weiterverkaufen).

Fakt ist und bleibt doch einfach, das es bislang nichts gibt, das einem die Rechenzeit auch nur Ansatzweise so gut bezahlt, wie BitcoinMining.
Es liegt also auf der Hand, das solche "Vermiete-Deine-Rechenleistung" Projekte sich aufs Mining konzentrieren und so wenigstens versuchen, Profit zu erwirtschaften, anstatt mit der Berechnung von Kometenlaufbahnen, nem Wundermittel gegen alle Krankheiten, oder der Suche nach E.T. nur Kosten zu verursachen.

Die Sache mit dem "Licht aus, wenn das Minen vorbei ist" versteh ich nich so ganz,
wenn "das Minen" vorbei ist, ists auch mit Bitcoin vorbei, weil ohne Mining kein Bitcoin.
Daran glaube ich jetzt nich wirklich.
Ne andere Frage ists natürlich, ob Mining für den einzelnen noch profitabel ist, oder nicht,
aber die Frage stellt sich nicht erst später, wenns Licht ausgeht, oder auchnur gedimmt wird, sondern schon jetzt.
CPU- und selbst GPU-Mining lohnt sich doch schon heute nurnoch für den, der sehr, sehr billigen Strom bezieht.
Ein Service, bei dem man seine Rechenleistung dann anbieten kann, ändert daran wenig.
Und wenn man in der glücklichen Lage sein sollte, sehr, sehr billigen Strom zu beziehen und somit noch profitabel Mining betreiben kann, wieso sollte man dann auf einen solchen Service zurückgreifen, anstatt auf eigene Faust nach Coins zu schürfen?

Irgendwie ergibt diese riesen Marktlücke die anscheind die einzige Zukunft zu haben scheint für mich keinen Sinn.

Ein wirklich schlagendes Argument wäre es allerdings, wenn Du tatsächlich schon Interessenten hättest, die Rechenleistung kaufen wollen und die auch bereit sind, dafür (mindestens) soviel zu zahlen, wie es das BitcoinMining tut.
Solange das nicht der Fall ist, sehe ich kaum eine Zukunft für derlei Projekte.
lame.duck
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June 25, 2012, 03:06:41 PM
 #9

@Sukrim
Eben weil  der Zugriff auf die lokalen Userdaten und Systemeinstellungen unterbunden werden müssen, ist eine Kapselung notwendig. Inwiefern und wie effizient sich die GPU-Rechenleistung auf diese Art und weise nutzen läßt, entzieht sich meiner Kenntnis. Allerdings bietet meines Wissens u.a. auch Amazon  virtuelle Server die mit Beschleunigerkarten ausgestattet sind,
Meienr Meinung nach sollte sich per JIT da auch einiges machen lassen, es muss halt lediglich sichergestellt werden das der Lowlevel-Systemzugriff  unterbunden wird.

@lassdas
Vermutlich geht der OP wie im übrigen auch ich davon aus das nachdem alle 20 Mio Bitcoin gemint sind die Mehrzahl der Nutzer aus Kostengründen das Hashen einstellen bzw. auf ein geringes Maß reduzieren werden. Es bleiben dann zwar immer noch die Tx-Fees aber ob da wirklich was zu holen ist, wage ich zu bezweifeln, zumal neben der Rechenleistung für den Proof of Work die ganzen Transaktionen überprüft und die gesamte Blockchain gespeichert werden muss.

Das verteilte Rechenleistung  nicht oder nur sehr schlecht bezahlt wird dürfte nicht zuletzt auch an den relative geringen Bandbreiten liegen. Nicht jedes Problem läßt sich so einfach verteilt rechnen, Inwiefern Kometenbahnen (ich gehe mal davon aus das es em Vielkörperprobleme geht) sich da verteilt berechnen lassen, k.A. Zumindest fand ich das Demovideo für die neuen K20 Karten 'Kollision unserer Milchstraße mit dem Andromedar-Nebel' schon recht eindrucksvoll, der Beschreibung nach  immerhin 1 Mio Objekte.
lassdas
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June 26, 2012, 10:23:04 AM
 #10

Vermutlich geht der OP wie im übrigen auch ich davon aus das nachdem alle 20 Mio Bitcoin gemint sind die Mehrzahl der Nutzer aus Kostengründen das Hashen einstellen bzw. auf ein geringes Maß reduzieren werden. Es bleiben dann zwar immer noch die Tx-Fees aber ob da wirklich was zu holen ist, wage ich zu bezweifeln, zumal neben der Rechenleistung für den Proof of Work die ganzen Transaktionen überprüft und die gesamte Blockchain gespeichert werden muss.
Zum einen dauert es ja noch ne ganze Weile, bis alle 21Mio Coins gefunden wurden, aber auch dann ist Mining unverzichtbar.
Klar ist auch, das vermutlich kein Miner für Mining zahlen will, sondern möglichst davon profitieren möchte.
Hinzu kommt, dass dann vermutlich mehr Transaktionen getätigt werden, als heute, mehr Transaktionen bedeutet auch mehr Fees.

Ich frage mich immer, welche Glaskugel Leute wie Du (nimms bitte nicht persönlich) benutzen, wenn Sie meinen, bereits heute zu wissen,
wieviel an Fees reinkommt und was die dann Wert sind.
Solche und ähnliche "das-lohnt-sich-bald-nicht-mehr" Diskussionen gibts seit den ersten Tagen und irgendwie scheint sich absolut nichts geändert zu haben.

Um überhaupt irgendeine Aussage der Art machen zu können, sollte man vielleicht ersteinmal den Hüpfer von 50 auf 25 BTC/Block abwarten und schauen, wie der Markt darauf reagiert.
Vielleicht (!!) bekommt man dann eine Idee davon, wie es in weiterer Zukunft aussehen könnte.
Bis dahin wäre ich mit Vorhersagen Deiner Art (oder des OPs) sehr, sehr vorsichtig.
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