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141  Local / Trading und Spekulation / Re: Der Aktuelle Kursverlauf on: May 11, 2019, 06:59:16 AM
Pumppppppp

Also von 6600$ auf 6700$ wie durch Butter und jetzt geht es weiter zu 6800$....
Ja du kannst es einen Pump nennen  Cool

Geht euch das nicht auch zu schnell, organisches Wachstum sieht anders aus.....Ich will mich ja nicht beschweren, bin nur etwas verwundert wie gerade die ganzen Widerstände gebrochen wurden.....

Ja, zu schnell. Aber es wird auch wieder Rücksetzer geben. Vielleicht nicht auf 3k, aber so, dass man guten Gewissens kaufen kann.
142  Local / Trading und Spekulation / Re: Der Aktuelle Kursverlauf on: May 10, 2019, 04:15:36 PM

Das diese Gestalt überhaupt noch ernst genommen wird...  Roll Eyes

edit: lauft ihr auch schon den ganzen Tag mit ner Kerze in der Hose rum  Grin

Nunja, wenn diese Gestalt einen guten Anwalt hat, egal ob dieser in der Materie drin steckt oder nicht, dann kann diese Gestalt eine Menge Unfug treiben und die Entwicklung behindern. Die Gerichte stecken nämlich sehr wahrscheinlich gar nicht in der Materie drin. Von daher ist es nur folgerichtig auf Angriff zu gehen und diese Gestalt aktiv per Gericht auszuschalten.

Man muss der Gestalt aber auch zugute halten, dass das alles einen gewissen Unterhaltungswert hat. Vielleicht ist er ja wirklich Satoshi und hat die Privatekeys nur verloren ... Wink
143  Local / Deutsch (German) / Re: Kann ein "Rollback" durchgeführt werden, und ist das legitim? on: May 10, 2019, 04:02:51 PM
Oder bin ich da auf dem falschen Dampfer? Überseh ich was?

Imho liegst Du vollkommen richtig. Wenn der Hack nicht instantan erkannt wird so kannst Du eine 51%-Attacke bei Proof of Work knicken, weil das gesamte Netzwerk durcheinander gewürfelt wird.

Schon die Idee, die alten "guten" Transaktionen in die "gute" Chain mit aufzunehmen ist nicht praktikabel weil dafür die Börse ihre Transaktionshistorie für alle "guten" Miner veröffentlichen muss. Prinzipiell reicht natürlich die Veröffentlichung der "schlechten" Transaktionen. Aber an diesen hängen ja auch wieder zeitlich dahinter liegende Transaktionen. Bei vielen Stunden zwischen Hack und Rollback sind diese Transaktionen im Bitcoin-DAG auch schon wieder mit "guten" Transaktionen verbandelt (gewaschen). Wie dröselt man das bitte nachträglich auf sodass allen Genüge getan ist?

Geht nicht!

Was die zeitliche Aufholjagd angeht so war meine Idee, dass man parallel immer eine alternative Chain miniert, man müsste dann alle Börsentransaktionen per default rauslassen. Je länger aber der Startpunkt der alternativen Chain in der Vergangenheit liegt, desto leerer werden die Blöcke, da Transaktionen weggelassen werden müssen, welche von den Börsentransaktionen "erben". Wenn man die Hauptchain überholt kann man alle "guten" Transaktionen auf der neuen Hauptchain broadcasten. Dann fehlen aber wieder alle Transaktionen, welche auf diesen aufbauen. Ein heilloses Durcheinander auch in diesem Fall.

Ich halte solch einen nachträglichen Rollback so wie Du ihn beschreibst und was in meiner Birne so vor sich geht für nicht machbar. Bei einem Rollback, so wie d5000 ihn beschreibt, also bei instantaner Erkennung des Hack, wären die Chance jedoch relativ gut. Wobei solch ein Fall wohl sehr unwahrscheinlich ist bzw. wenn eine Börse einen Hack so schnell erkennen kann, dann ist ein Rollback gar nicht nötig.

Wenn man jedoch Börsenbetreiber ist und eine gute Verbindung zum Chef der Tocken-Entwickler hat, so kann man diesen bitten, das Protokoll derart zu ändern, dass die "schlechte" Chain ignoriert wird. Fertig ist die Laube. Und nur das wäre ein wirkliches Problem bei einem PoW-Token.
144  Local / Trading und Spekulation / Re: Der Aktuelle Kursverlauf on: May 10, 2019, 03:40:32 PM
https://coin-hero.de/leak-craig-wright-behauptet-vor-gericht-die-ersten-70-bitcoin-adressen-gemint-zu-haben/

*Popcorn hol*
145  Local / Deutsch (German) / Re: Kann ein "Rollback" durchgeführt werden, und ist das legitim? on: May 10, 2019, 12:47:33 PM
Wenn ich einen "Rollback" fahren wollte ohne das Protokoll zu ändern, also (nur) eine 51%-Attacke durchführen wollte, dann muss ich doch parallel zur Hauptchain auch auf einer alternativen Chain minen. D.h. ich muss meine Hashleistung aufteilen.
(Editiert) Eine Alternativchain dauerhaft zu minen wäre wohl nahezu unmöglich (da die Miner meistens unnötig Hashleistung abzweigen würden) und auch unnötig.

In der Praxis würde eine solche Attacke zeitlich wohl so ablaufen:
- Hack wird durchgeführt.
- Hack wird bemerkt (vermutlich nach mehreren Blöcken)

Nochmals, was, wenn der Hack erst nach mehr als einem Tag entdeckt wird? Das sind mindestens 144 Blöcke. Wie willst Du mit einem 51%-Angriff eine Alternativchain in übersichtlicher Zeit dazu bekommen, dass sie die Längste wird? Selbst bei 75% Hashleistung dauert sowas mehrere Tage. Da ist es einfacher einen Fork durchzuführen bzw. wäre das ein Fork.

Ergo stellt sich die ganze Diskussion nicht. Wenn alle bzw. fast alle Miner auf der Alternativchain minen, dann kann man die Hauptchain eh vergessen. Aber ob eine einzige Börse es hinbekommt so viele Miner hinter sich zu versammeln, für die Zeitspanne um bis zur Hauptchain aufzuholen, das bezweifel ich sehr stark.

Bei PoS kann man für jeden Block der gefunden wird eine eigene Chain nebenher forken, vielleicht immer 14 Tage rückwirkend unter der Annahme, dass man einen Hack immer innerhalb von 14 Tagen entdeckt. Ältere Chains werden dann gelöscht. So hat man eine konstante Anzahl an Alternativchains, an welcher man aktuell ansetzen kann, wenn der Hack entdeckt wird. Vorausgesetzt wiederum, dass man mehr als 50% der Forker im PoS-Netzwerk dazu bekommt die gleichen Chains nebenher zu pflegen. So zumindest meine naive Vorstellung von PoS.
146  Local / Deutsch (German) / Re: Kann ein "Rollback" durchgeführt werden, und ist das legitim? on: May 10, 2019, 12:44:01 PM
Wenn ich einen "Rollback" fahren wollte ohne das Protokoll zu ändern, also (nur) eine 51%-Attacke durchführen wollte, dann muss ich doch parallel zur Hauptchain auch auf einer alternativen Chain minen. D.h. ich muss meine Hashleistung aufteilen.
Nein. Wenn "ich" eine 51%-Attacke durchführe, mine ich nur noch auf meiner alternativen Chain.

Dieser Fall ist in meiner Aussage enthalten.

Ausserdem muss die Alternativchain die Realtität abbilden. Da müssen also Transaktionen drauf sein, welche irgendwie Sinn machen. Denn was bringt eine Alternativchain, wenn sie leer ist?
Ja, ja, und "genau so viel wie eine volle Chain". Wink
Man kann natürlich auch eine "leere" Alternativchain aufbauen, das hat sogar (fast vernachlässigbare) Performance-Vorteile.
Aber natürlich wird man, schon aus Gründen der Akzeptanz, aber auch der Fees wegen, die bereits in der Original-Chain existierenden Transaktionen aufnehmen.

Nur irgendwann divergiert das, das wäre dann praktisch ein Fork.

D.h., dass man im Idealfall immer eine Hashverteilung von nahe 51% für die Hauptchain und 49% für die Alternativchain für ein bestimmtes Zeitintervall bräuchte.
Nein. Je mehr Rechenleistung ich für meine Alternativchain aufwenden kann, desto besser.

Schon klar. Ich spreche aber eigentlich davon, dass jemand eine Fallbackchain nebenher miniert. Und die sollte immer ähnlich lang wie die echte Chain sein damit man die Hauptchain im Falle eines Hacks leichter überholen kann.

Je kürzer das Zeitintervall, desto niedriger kann wohl die Hashleistung für die Alternativchain ausfallen.
Jein. Je weniger Rechenleistung ich habe, desto länger dauert es, bis ich die längere Kette habe, damit steigen die Kosten für meinen Rollback erheblich an.

Wenn ich weniger als 50% habe, dann dauert es unendlich lang. Da sind wir uns wohl einig. Wenn der Rückstand an Blöcken in der Alternativchain möglichst klein ist, so minimiere ich die Hashleistung nach dem Hack um aufzuschliessen. Das sollte die Grundaussage sein.

alle Miner, welche auf der Alternativchain bzw. Fallbackchain hashen, verdienen nichts, solange kein Hack passiert.
Nein, sie "verdienen" in der Alternativchain genauso viel wie in der Original-Chain.
Da die Alternativchain insgesamt weniger Rechenleistung hat, verdienen sie eher mehr.
Nur verlieren sie ggf. die Block Rewards, die sie bereits in der Original-Chain erhalten hatten.
Wenn dazu noch das "Gentlemen's Agreement" eingehalten wird, verdienen sie tatsächlich in der Alternativchain nichts oder nur sehr wenig.

Ein Blockreward in der Alternativchain ist wertlos und demnach kein echter Reward. Ausser die Alternativchain wird auch gehandelt, dann hätten wir einen Fork und alles würde durcheinander gehen.

Und die Aussage "solange kein Hack passiert", ist unsinnig, da an der Alternativchain nur dann gemint wird, wenn ein Hack passiert.

Das setzt voraus, dass der Hack rechtzeitig entdeckt wird. Ich denke wir reden aneinander vorbei. Meine Voraussetzung ist, dass ein Hack passiert und nachträglich entdeckt wird. Und so wird das praktisch immer ablaufen. Kunden beschweren sich, die Börse prüft und der Hack wird entdeckt. Nun braucht man eine Alternativchain, welche von der Länge möglichst nah an der Hauptchain ist. Ansonsten kann man den "Angriff" vergessen.

Wer würde sowas für irgendeine Kackbörse machen, welche nicht in der Lage ist, die ihr anvertrauten Funds sicher zu verwahren?
Aus dem Grund müsste die Börse die Miner dafür bezahlen.
Schließlich verlieren die Miner in dem Szenario zunächst einmal Geld.
Wie ich weiter oben schätze, über 30 BTC pro Block.
Wenn aber die "Kackbörse" bereit ist, den Minern für das Minen der neuen Blockchain 100 BTC pro Block zu bezahlen, lohnt es sich für die Miner.

Das kann sogar dezentral geschehen, indem die Börse einfach eine sinnlose Leertransaktion mit einer Fee von z.B. 100 BTC in jeden Block packt.
Damit diese Transaktionen dann nur in der Alternativchain gemint werden können, müssten diese abhängig von einem Double Spend der zu rollbackenden Transaktion sein.

Dann rechne mal nach 7000 BTC verloren aber 100 BTC pro Block. Das macht 70 Böcke oder ca. 12h. Wenn der Hack länger als 12h her ist, macht dieses Vorgehen keinen Sinn.

Was ihr hier diskutiert ist ein Problem von Proof of Stake und nicht von Proof of Work und deshalb auch nicht von Bitcoin.
Das ergibt keinen Sinn.
Die 51%-Attacke ist eine inhärente Eigenschaft von Proof of Work.
Sie ist, wenn man so will, die Umkehrfunktion der Sicherheitsfunktion von PoW.

Natürlich gibt das Sinn da man bei PoS beliebig viele Alternativchains nebenher pflegen kann, ohne irgendwelchen Aufwand.

Solange sich die Protokollentwickler, also die Bitcoin-Entwickler, da raushalten bleibt so ein Rollback praktisch unmöglich.
Komplett falsch. Die Entwickler haben in diesem Fall nichts damit zu tun.

Komplett richtig! Da die Entwickler nämlich bei einem Hardfork hardcoden können, welche Chain die richtige ist. Hat man die Entwickler auf seiner Seite, dann bekommt man auch den Rollback hin. So lief das bei Ethereum.

Insgesamt habe ich den Eindruck, dass du noch nicht so ganz 100%-ig verstanden hast, wie Proof of Work tatsächlich funktioniert.

Dito.

Die 51%-Attacke ist, wenn man so will, kein "Angriff", sondern der "ganz normale" Konsensmechanismus in PoW.

Bestreite ich nicht.

Zu glauben, man könnte irgendwie eine "externe Wahrheit" einer "echten Kette" über die Mechanismen des Protokolls erzwingen, ist ein Irrglaube.
In Bitcoin ist die längste Kette die richtige Kette.

Wie ich oben schrieb, die Entwickler können bei einem Hardfork hardcoden, welche Chain die richtige ist. Hat man die Entwickler auf seiner Seite, dann bekommt man auch den Rollback hin. So lief das bei Ethereum.

147  Local / Trading und Spekulation / Re: Der Aktuelle Kursverlauf on: May 10, 2019, 10:25:03 AM
Liebe Leute, denkt dran: Je höher der Kurs steigt, desto höher steigen auch die fees. Und wenn die Nachfrage wieder steigt, dann steigen sie auch mehr, da die Leute mit viel Kohle dann die fees noch höher treiben werden um ihre Transaktion durchzubekommen. https://bitinfocharts.com/de/comparison/bitcoin-median_transaction_fee.html#3m

Gibt es eine Übersicht, auf welchen Börsen man mit lightning und auszahlen lassen kann?

Was soll der Quatsch?

Die Transaktionskosten (in $) mögen mit dem Kurs korrelieren. Aber die Anzahl an Störchen, so sagt man, korreliert auch mit der Anzahl der frisch geborenen Säuglinge. Korrelation ist keine Kausalität!

Die Transaktionskosten (in $) steigen, wenn die Anzahl der Transaktionen steigt und sich ein Stau im Mempool bildet. Wirkung <= Ursache. Und meist steigt die Anzahl an Transaktionen, wenn der Kurs steigt. Insbesondere im Blasenmodus. Aber verglichen mit Ende 2013 war der Kurs Ende 2018 beim 3-4 fachen. Und trotzdem mögen die Transaktionskosten (in $) Ende 2014 höher gewesen sein als Ende 2018. Soll heissen, dass die Transaktionskosten (in $) selbst bei einem Preis von einer Million Dollar pro Bitcoin genauso hoch sein können wie Ende 2018.
148  Local / Deutsch (German) / Re: Kann ein "Rollback" durchgeführt werden, und ist das legitim? on: May 10, 2019, 05:14:21 AM
Langsam! Wir reden hier von Proof of Work!

Wenn ich einen "Rollback" fahren wollte ohne das Protokoll zu ändern, also (nur) eine 51%-Attacke durchführen wollte, dann muss ich doch parallel zur Hauptchain auch auf einer alternativen Chain minen. D.h. ich muss meine Hashleistung aufteilen.

Bei der aktuellen Problematik müsste genug Hashpower hinter der alternativen Chain stehen sodass diese nicht sonderlich hinter der Hauptchain hinterher hängt. Auch muss das parallele Hashing durchgängig laufen weil man ja nie weiss, wann man gehackt wird und wann man zurück drehen muss. Und dann müßte man, wenn ein Hack passiert ist, alle für den Angriff verfügbare Hashpower auf die alternative Chain konzentrieren um die Hauptchain, was den Proof of Work angeht, zu überholen.

Ausserdem muss die Alternativchain die Realtität abbilden. Da müssen also Transaktionen drauf sein, welche irgendwie Sinn machen. Denn was bringt eine Alternativchain, wenn sie leer ist? Man könnte sicherlich immer eine konstante Anzahl an Blöcken "angreifen", also z.B. die Anzahl an Blöcken, welche an einem Tag gefunden werden. Fängt ein neuer Tag an, beginnt man den Angriff am aktuellen Block der Hauptchain. Wenn der Hack innerhalb des gegeben Tags passiert, so kann man die Chain diesen einen Tag zurückdrehen. Das setzt aber voraus, dass man den Hack rechtzeitig entdeckt und dies ist selten gegeben.

D.h., dass man im Idealfall immer eine Hashverteilung von nahe 51% für die Hauptchain und 49% für die Alternativchain für ein bestimmtes Zeitintervall bräuchte. Je kürzer das Zeitintervall, desto niedriger kann wohl die Hashleistung für die Alternativchain ausfallen. Nur ... alle Miner, welche auf der Alternativchain bzw. Fallbackchain hashen, verdienen nichts, solange kein Hack passiert. Wer würde sowas für irgendeine Kackbörse machen, welche nicht in der Lage ist, die ihr anvertrauten Funds sicher zu verwahren? Wer würde sowas im allgemeinen machen?

Mal abgesehen vom Schaden, welcher durch einen Rollback entsteht, wenn er denn funktionierte! Man könnte, solange der Rollback diskutiert wird, lustig mit dem entsprechenden Token einkaufen gehen. Nach dem Rollback wäre die Kohle wieder da. So funktioniert das nicht.

Oder um das kurz zu machen:

Was ihr hier diskutiert ist ein Problem von Proof of Stake und nicht von Proof of Work und deshalb auch nicht von Bitcoin.

Ein Sturm im Wasserglas. Und deswegen hat der Kurs bei dieser Ankündigung auch mit Recht nicht gezuckt. Solange sich die Protokollentwickler, also die Bitcoin-Entwickler, da raushalten bleibt so ein Rollback praktisch unmöglich.

End of story.
149  Local / Trading und Spekulation / Re: Der Aktuelle Kursverlauf on: May 09, 2019, 04:53:40 PM
*schnipp schnapp*

Immer das Selbe Spiel .. will ich aber nicht hoffen ,



Links liegen aber 0.5 a zwischen ATH und Bullenfalle, rechts wären das hingegen 1.5 a.

Aus einem Fraktal kann man alles und nichts herauslesen. Mal abgesehen davon, dass im Mai 2018 schon eine ähnliche Formation wie im Mai 2014 im Chart zu sehen ist. Nur ist der rechte Chart zeitlich gequetscht sodass man das nicht so deutlich sehen kann.
150  Local / Trading und Spekulation / Re: Der Aktuelle Kursverlauf on: May 05, 2019, 08:32:23 PM
Ich hab noch etwas Schiss vor einem Mt.Gox Dump Undecided

Kann es eigentlich kaum erwarten. Der wird ja vorher angekündigt werden und irgendwann sollte die Geschichte auch mal vorbei sein  Smiley

Generell gibt es ja einige dicke Wallets, die irgendwann mal auscashen könnten. Der letzte Tether Panik Verkauf hatte ja gezeigt, dass die Bücher auf den Börsen nicht wirklich liquide sind und eine rote 10% Stunden Kerze immer möglich ist.

Mir fällt da so spontan die bulgarische Regierung ein, die über 200k BTCs noch hält. Oder auch die Bitfinex Hacker, die es garnicht erwarten können, dass BTC mal fungibel wird. Auch Arthur hat jetzt fast 25k BTCs im Bitmex Insurance Fund, mit ansteigender Tendenz. Und schließlich wäre da noch der gute Satoshi  Grin


Ich würde mich freuen wenn der BTC nochmal so richtig abschmiert und dadurch homogener verteilt ist und ich mehr kaufen kann  Grin

Das hört man so oft "hoffentlich geht es nochmal richtig runter"
Die Zeit die man damit investiert um den richtigen Kurs zu finden ist ebenso etwas Wert, sollte man nicht vergessen. Wieso nicht einfach jetzt kaufen? Wir alle denken doch an die "Moonrocket"... da sind 1-2k$ vollkommen Wurst.

Du verstehst mich falsch, meine Taschen sind bereits gefüllt aber mehr geht halt immer.

Und was Du in Deinem jugendlichen Übermut nicht verstehst ist:

Eben jenes Verhalten, jene Gier und der Übermut, es besser als die Meisten zu können, ist dafür verantwortlich, dass Viele ihr Kohle verspielen und nur Wenige Bitcoins ansammeln.

*schulterzuck*

Wer hoch springt fällt tief mein kleiner Freund. Wenn du mal Hilfe brauchst darfst du dich gerne per PM melden.

Das wird sicherlich nicht passieren. Ich bin lernfähig.
151  Local / Trading und Spekulation / Re: Der Aktuelle Kursverlauf on: May 05, 2019, 07:17:09 PM
Ich hab noch etwas Schiss vor einem Mt.Gox Dump Undecided

Kann es eigentlich kaum erwarten. Der wird ja vorher angekündigt werden und irgendwann sollte die Geschichte auch mal vorbei sein  Smiley

Generell gibt es ja einige dicke Wallets, die irgendwann mal auscashen könnten. Der letzte Tether Panik Verkauf hatte ja gezeigt, dass die Bücher auf den Börsen nicht wirklich liquide sind und eine rote 10% Stunden Kerze immer möglich ist.

Mir fällt da so spontan die bulgarische Regierung ein, die über 200k BTCs noch hält. Oder auch die Bitfinex Hacker, die es garnicht erwarten können, dass BTC mal fungibel wird. Auch Arthur hat jetzt fast 25k BTCs im Bitmex Insurance Fund, mit ansteigender Tendenz. Und schließlich wäre da noch der gute Satoshi  Grin


Ich würde mich freuen wenn der BTC nochmal so richtig abschmiert und dadurch homogener verteilt ist und ich mehr kaufen kann  Grin

Das hört man so oft "hoffentlich geht es nochmal richtig runter"
Die Zeit die man damit investiert um den richtigen Kurs zu finden ist ebenso etwas Wert, sollte man nicht vergessen. Wieso nicht einfach jetzt kaufen? Wir alle denken doch an die "Moonrocket"... da sind 1-2k$ vollkommen Wurst.

Du verstehst mich falsch, meine Taschen sind bereits gefüllt aber mehr geht halt immer.

Und was Du in Deinem jugendlichen Übermut nicht verstehst ist:

Eben jenes Verhalten, jene Gier und der Übermut, es besser als die Meisten zu können, ist dafür verantwortlich, dass Viele ihr Kohle verspielen und nur Wenige Bitcoins ansammeln.

*schulterzuck*
152  Economy / Trading Discussion / Please remove on: May 05, 2019, 12:42:19 PM
Please remove
153  Local / Trading und Spekulation / Re: Der Aktuelle Kursverlauf on: May 05, 2019, 10:47:22 AM
HMM für heute:



Die wichtigen Informationen sind dem bunten Streifen auf der x-Achse zu entnehmen. Wer will kann die Farben (= Sentiment) mit der Preiskurve abgleichen. Zu beachten ist, dass wir uns nun in der bullischen Phase befinden. Wichtig aber auch, dass jeder extreme Drop mit Einfluss auf den Wochenpreis den HMM nachträglich ändern kann. Trotzdem ein gutes Zeichen, dass die Ampel mal wieder auf grün schaltet.

Letzter geposteter HMM: https://bitcointalk.org/index.php?topic=26136.msg50704044#msg50704044
Quelle und Code: https://bitcointalk.org/index.php?topic=4586924.0
154  Local / Trading und Spekulation / Re: Der Aktuelle Kursverlauf on: May 04, 2019, 04:42:40 PM
Es gibt schon eine Sache, die Ethereum und IOTA gut können:

Marketing und Bullshitbingo. Da wäre z.B. "Weltcomputer", Turing-Vollständigkeit (TV), Directed Acyclic Graph (DAG), Tingeltangel und you name it. Das geht ja schon langsam ins Esoterische. Und die Fanboys plappern den Mist aus der Marketingabteilung unhinterfragt nach.

Laut Craigh Wright ist Bitcoin auch TV, laut trantute2 ist Bitcoins Blockchain auch ein DAG. Ist Bitcoin jetzt Weltcomputer und Tingeltangel? Hat das jemals jemand behauptet? Wollen bzw. brauchen wir das überhaupt?


ich weiss nicht was ihr wollt, aber mit dem Wachstum wird sich btc schwer tun. Ist nur meine Meinung, und die darf ich auch schreiben.

Ich sag Dir was ich will: Dass die Shitcoins ehrlich sind und nicht das Blaue vom Himmel lügen. Jede Lüge, jedes Ponzi, jeder Hack, ob nun Börse oder schlecht gecodeter "intelligenter" Vertrag, fällt direkt auf Bitcoin und die anderen ehrlichen Cryptos zurück.

"Weltcomputer", dass ich nicht lache. Schon wegen dieser dreisten Lüge sollte man Ethereum meiden. Wer so eine Lüge braucht, der hat sonst nichts weiter zu bieten. Und dieser Blödsinn wird sogar von Leute wiedergekäut, die es besser wissen müssten (bitcoinblog.de). Und so wird dann das Geschmäckle offenbar, es geht nicht wirklich um das Projekt, sondern nur um den Gewinn durch steigende Preise. Deswegen muss der Schrott beworben werden. IOTA ist da kein Deut besser.

BTW, warum nutzt Du nicht eine der vielen alten Altcoins wo Transaktionen praktisch kostenlos sind, wenn Dir Bitcoin zu teuer ist und es Dir nur um die Werttransaktion an sich geht? Genau, weil IOTA der neuste und hipste Scheiss ist und in Deinen Augen wohl irgendwann, mit genug Werbung, mal wieder preislich steigen wird.

Kommet nur ihr Kinderlein,
herein ins IOTA Ponzilein.
155  Local / Trading und Spekulation / Re: Der Aktuelle Kursverlauf on: May 04, 2019, 04:27:06 PM
Es gibt schon eine Sache, die Ethereum und IOTA gut können:

Marketing und Bullshitbingo. Da wäre z.B. "Weltcomputer", Turing-Vollständigkeit (TV), Directed Acyclic Graph (DAG), Tingeltangel und you name it. Das geht ja schon langsam ins Esoterische. Und die Fanboys plappern den Mist aus der Marketingabteilung unhinterfragt nach.

Laut Craigh Wright ist Bitcoin auch TV, laut trantute2 ist Bitcoins Blockchain auch ein DAG. Ist Bitcoin jetzt Weltcomputer und Tingeltangel? Hat das jemals jemand behauptet? Wollen bzw. brauchen wir das überhaupt?

156  Local / Trading und Spekulation / Re: Der Aktuelle Kursverlauf on: May 03, 2019, 09:35:37 AM
Wenn Tether geht, dann kommt halt Fakebook:

https://www.btc-echo.de/facebook-im-bitcoin-oekosystem-project-libra-soll-eigenes-zahlungsnetzwerk-samt-stable-coin-bringen/

 Angry Angry Angry
157  Local / Off-Topic (Deutsch) / Re: (GoT) Und was denkt Ihr... on: May 02, 2019, 03:37:09 PM
Die letzte Folge war der letzte Dreck. Sie fängt vielversprechend an. Aber nach 30 Minuten oder so hatten die Zombies gewonnen und dann wurde das nochmal ne Stunde mit lauter unnötigem Gruselkram ausgewalzt. Die Eisfutzis waren vollkommen lächerlich und die Musik war seltsam. Die Folge davor war auch schon gestört.

Imho wird eine ziemlich gute Serie in sieben Staffeln innerhalb von ein paar Minuten kaputt gemacht. Hollywood like. Der Rest der Serie läuft jetzt ab wie beim Hobbit: Nachdem der Drache kaputt ist schlägt sich noch der Rest den Kopp ein.
158  Local / Trading und Spekulation / Re: Der Aktuelle Kursverlauf on: May 02, 2019, 03:23:59 PM

sag mal Ulrich... der tangle hat dein Hirn zerfressen oder?
Überleg mal wie komplex ne Debit-Zahlung ist... trotzdem hält der Kunde nur sein Handy an das Terminal und schon ist gezahlt...


Genau meine Gedanken  Cool
wenns funktionieren würde, aber das tut es ja nicht. Da frage ich mich, wessen Gehirn zerfressen wurde?

Kannst Du mal erklären, was Du genau machen wolltest? Dann kann man wenigstens gucken wo ran es hängt. Da hätte jeder was von.
159  Local / Trading und Spekulation / Re: Der Aktuelle Kursverlauf on: May 02, 2019, 09:52:40 AM
Muss ja nicht für immer sein, aber langsam wird das "der Coo wird bald abgeschaltet!" halt langweilig. Schaltet das Teil ab, und dann darf man sich wieder als "Kryptowährung" bezeichnen Wink

...ansonsten ehrlich sein, CloudService aufsetzen und das ganze Spiel wesentlich kostengünstiger und ressourcenschonender für IOT-Devices aufbauen...



stimmt, btc ist ja auch so sehr viel kostengünstiger durch die ganzen Miner. Sollte man dann auch als BTC Maximalist dann zugeben.

Zum Kurs: Ich denke, je höher der Kurs wieder steigen wir, desto höher werden auch wieder die fees, was dann wieder dazu führen sollte, dass der Kurs einbricht.

Darf ich fragen was die Gebühren mit dem Kurs zu tun haben?

Klar, während der Blase 2017 stieg der Mempool ins unermessliche, da das Netzwerk nicht bereit für solche Mengen an Transaktionen war. Ergo wurden höhere Mining-Gebühren nachgefragt. Wäre das denn heute echt immernoch so? (ernst gemeinte Frage)
genau, das wird wieder eintreffen, da bis jetzt lightning nicht massentauglich ist

Bullshit!

Die Technologie hinter Lightning ist sehr wohl massentauglich. Und mit Hilfe der Eclair-Wallet kann sowas auch jeder nutzen. Hast Du die endlich mal ausprobiert? Wahrscheinlich nicht. Und wenn der Handel die Technologie nicht unterstützt, dann ist das nicht die Schuld der Technologie. Interessierte könnte z.B. jetzt einen Paymentchannel aufmachen und diesen dann zu Zeiten hoher Gebühren nutzen.

Eigentlich sollte man sogar darauf hoffen, dass die Transaktionsgebühren unangenehm steigen weil dann vermehrt ein Augenmerk auf das LN gerichtet wird.

Im Gegensatz dazu benötigt IOTA den Coordinator, weil sonst, bei geringer Nutzung, nicht stabil und vertrauenswürdig. Und wer weiss überhaupt, ob das Zeug jemals im grossen Stil genutzt werden wird. Ich sehe hier nur IOTA-"Fanboys", welche beim 2017er Hype Kohle in IOTA versenkt haben und jetzt einen neuen Hype herbeischreiben müßen, damit sie mit minimalen Verlust wieder aussteigen können. Die nächste Sau wartet nämlich sicherlich schon in der Güllegrube vorm Dorf.
160  Local / Trading und Spekulation / Re: Bitcoin, TA und die Markteffizienzhypothese on: April 30, 2019, 10:06:48 AM
Dabei kann man "abstrakt-menschliche Arbeit" auch schlicht als "die zur Produktion notwendige Energiemenge" übersetzen.
Ich glaube, das Problem bei dem Marxvergleich ist die Gleichsetzung von Minern und Produzenten.

Miner sind aber m.E. etwas anderes als Produzenten, die Güter und Dienstleistungen anbieten. Wenn ein Fabrikbesitzer aufhört, seine Güter zu produzieren, springt nicht einfach so mal jemand anderes ein. Beim Mining dagegen schon: Dann geht die Difficulty runter, und ein anderer Miner heimst automatisch die Bitcoins ein. Der "Ausstoß" von Bitcoins ändert sich dabei nur in einigen Extremfällen signifikant (wenn z.B. sehr schnell viele Miner gleichzeitig abschalten und damit die Blockzeit sehr lang wird) und dieser "Verlust" wird in der Regel schnell wieder durch die Difficulty ausgeglichen.

Im Extrem ist es aber so, dass, wenn keiner mehr miniert, es auch keinen Bitcoin mehr gibt, unabhängig vom Whitepaper und Code. Es gilt also, dass mindestens Einer minert. Das ist imho der Produzent. Und es springt sehr wohl jemand ein, wenn ein Fabrikbesitzer aufhört seine Güter zu produzieren. Würde VW das Bauen von Autos einstellen, dann werden andere Autohersteller diese Nische besetzen und entsprechend ihre Produktion hochfahren. Das Auto hat ja für den Konsumenten immer noch den gleichen Gebrauchswert.

Insofern würde ich bei Bitcoin den Code als den Produzenten der Bitcoins ansehen. Der Code garantiert, dass im Schnitt alle 10 Minuten ein Miner den Reward bekommt. Dabei ist weitgehend egal, was diese Miner für Hardware einsetzen. Würden viele der großen Miningfarmen stillgelegt, hätte der CPUler wieder eine Chance.

Imho sind die Entwickler die Personen, welche das Konzept "nur" erfunden haben. So wie jemand irgendwann Schuhe erfunden hat, also die Idee in die Welt brachte, so produziert dieser noch lange keine Schuhe.

Der Miner dagegen ist eher mit einem Lottospieler vergleichbar. Er setzt etwas Werthaltiges - in dem Fall die Hashrate - dafúr ein, um seine Chancen zu erhöhen, den Reward zu erhalten. Der Produzent der Dienstleistung ist aber bei einer Lotterie immer der Anbieter, nicht der einzelne Spieler. Beim Bitcoin wie gesagt "der Code" (also letztlich die Entwicklergemeinde bzw. eigentlich Satoshi, da dieser die Regeln festgelegt hat, die bis heute gültig sind).

Auch hier ist der Anbieter imho nicht die Entwicklergemeinde, sondern das P2P-Netzwerk. Jemand hatte einst die Idee der Lotterie, aber der Lotterieanbieter also "Lottoproduzent" ist mit dieser Person nicht identisch.

Deshalb gibt es m.E. beim Bitcoin keinen Einfluss von "Herstellungskosten" auf den "Marktpreis". Sind in einer Lotto-Runde bei gleichem Reward (Preis) nur sehr wenige Spieler aktiv, dann erhöht sich die Chance für den, der trotzdem mitspielt. Schon "drei Richtige" ergeben dann vielleicht schon einen schönen Preis. Das gleiche passiert beim Bitcoin, wenn die Difficulty fällt. Da diese quasi unendlich tief fallen kann, gibt es auch nie einen Mindestpreis, selbst wenn Bitcoin quasi "tot" wäre und keinen Marktpreis mehr hätte (wie bei vielen "toten" Altcoins der Fall) gäbe es die Difficulty und auch den Reward noch, bis der allerletzte Node abgeschaltet wird.

Kann die Difficulty negativ werden? Ich glaube nicht. Natürlich kann sie 0 sein. Dann miniert aber niemand mehr. Und wenn sie gering aber größer 0 ist, dann findet man halt schnell einen Block. Der Wert des Tokens wäre praktisch $0 in solch einem Fall. Der Gebrauchswert, den ein Ding für einen Konsumenten hat, verursacht den Tauschwert und nicht andersrum. Das ist das, was qwk schon angesprochen hat und was ich mir jedesmal selbst klar machen muss. Aus geringem Gebrauchswert folgt geringer Tauschwert folgt geringer Aufwand in der Produktion. Hat Bitcoin einen Gebrauchswert von $6000, dann ist sein Tauschwert maximal auch $6000, was wiederum den entsprechenden Energieverbrauch bedeutet.

Und scheinber hat Bitcoin einen Gebrauchswert von $6000, weil die Leute soviel dafür bezahlen, und wenn es nur bzw. hauptsächlich darum geht das Gesparte in Sicherheit zu bringen. Der Gebrauchswert ist also zum größten Teil Sicherheit der Blockchain und der darin abgelegten Informationen. Und die Sicherheit der Blockchain läßt sich sehr genau mit den Produktionskosten der Blöcke (PoW) quantifizieren.

Somit ist ein für alle mal beantwortet, was der inherente Wert eines Bitcoin zu einem bestimmten Zeitpunkt ist, nämlich Sicherheit im Wert was er an den Börsen kostet.  Wink

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