hoch damit habe nun 3x 50 euro !!  Woher kommen die? Kaufbeleg vorhanden? Bar bezahlt? Hat schon jemand gekauft und kann Feedback geben? Bezahlung in? Fiat oder Crypto? |
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steuerlich betrachtet ist das alles keine Rocketscience.
Das stimmt Nochmal.. der Steuerberater muss die Technik nicht verstehen - er muss nur wissen wie es steuerlich einzuordnen ist. Das nicht. Gewinne aus Cryptocoins gehören zur Einkunftsart der privaten Veräußerungsgeschäfte - damit kennt sich jeder Steuerberater aus. Wirklich alle? Ja, ist retorisch gemeint. Das Lifo/Fifo-Prinzip kennt auch jeder Steuerberater. Und das darf man anwenden? Wieso? Und Miner sind grundsätzlich immer Gewerbetreibende - somit findet das KStG i.V.m. dem EStG Anwendung. Spannend, das KStG auf Gewerbetreibende anzuwenden. Ich dachte, das gilt nur für die § 1 I KStG benannten Personen. Spannend auch, wie man jeglichen Miner unter die Definition von Gewerbe pressen will. Dann ist Babysitten auch gewerblich. Die Technick mag komplex sein - aber steuerlich betrachtet gibt es kaum einen einfacheren Sachverhalt.
Bei der steuerlichen Beurteilung muss man aktuell einige technische als auch rechtliche Sachverhalte berücksichtigen. Die letzten Meter im Steuerrecht sind dann wirklich kein rocket science, wenn es nur darum geht, der Erklärungspflicht nachzukommen. Steueroptimierung ist dann wieder genauso gut bezahlt wie seit je her ;-) Private Veräußerungsgeschäfte sind Bestandteil des 1. Semesters. Wer das Examen bestanden hat MUSS sich damit auskennen. Und Miner sind Gewerbetreibende i.S.d. HGB, da sie ihre Tätigkeit selbständig, nachhaltig und mit Gewinnerzielungsabsicht ausüben. Bei Minern sind die Einkünfte immer steuerpflichtig und es handelt sich nicht mehr um private Vermögensverwaltung, sondern um Einkünfte aus Gewerbebetrieb. Selbstverständlich kannst du das alles auch anders handhaben - allerdings wirst du damit beim Finanzamt nicht durchkommen. Den Beschluss kannst du natürlich anfechten - aber der BFH wird früher oder später schon agieren und den Schlupflöchern einen Riegel vorschieben. |
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Ich mache das nur am Hobby und verdiene dadurch gar nicht so viel. Muss ich trozdem alles anmelden?
Solange deine Gewinne (- Verluste) maximal 599,99€ betragen sind sie steuerfrei - § 23 Abs. 3 Satz 5 EStG. Gewinn bezieht sich nur auf realisierte Gewinne durch Verkaeufe, oder? Ja, nicht realisierte Buchgewinne sind außer Acht Wenn du z.B. im Juli Bitcoins im Wert von 1.000€ gekauft hast und diese jetzt 2.000€ wert sind - du sie aber nicht verkauft hast - spielen sie in der Steuererklärung keine Rolle. Bedenke dabei aber, dass auch der Wechsel Bitcoin <-> Altcoin als realisiert gilt, nicht nur der Tausch in Fiat (USD / EUR). Das wollte ich auch noch schreiben. Aber ich denke so schlau war er selbst. Wenn du am 01.06.17 bitcoins für 1000€ gekauft hast, diese auf 2000€ Wert gestiegen sind, du die Bitcoins vor dem 01.06.18 gegen ETH verkaufst und die ETH weiterhin hälst hast du trotzdem 1000€ Gewinn realisiert die versteuert werden müssen. |
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Ich mache das nur am Hobby und verdiene dadurch gar nicht so viel. Muss ich trozdem alles anmelden?
Solange deine Gewinne (- Verluste) maximal 599,99€ betragen sind sie steuerfrei - § 23 Abs. 3 Satz 5 EStG. Gewinn bezieht sich nur auf realisierte Gewinne durch Verkaeufe, oder? Ja, nicht realisierte Buchgewinne sind außer Acht Wenn du z.B. im Juli Bitcoins im Wert von 1.000€ gekauft hast und diese jetzt 2.000€ wert sind - du sie aber nicht verkauft hast - spielen sie in der Steuererklärung keine Rolle. |
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Ich mache das nur am Hobby und verdiene dadurch gar nicht so viel. Muss ich trozdem alles anmelden?
Was machst du nur als Hobby? Mining oder Trading? Als Miner bist du automatisch Gewerbetreibender und musst dich als solcher anmelden. Als Trader erwirtschaftest du Gewinne aus privaten Veräußerungsgeschäften (die Gewinne können mit Verlusten aus privaten Veräußerungsgeschäften verrechnet werden). Private Veräußerungsgeschäfte unterliegen einer Freigrenze von 600€. Solange deine Gewinne (- Verluste) maximal 599,99€ betragen sind sie steuerfrei - § 23 Abs. 3 Satz 5 EStG. Sobald du aber 600 / 700 oder 800 € Gewinne machst sind die vollen 600 / 700 oder 800€ steuerpflichtig mit deinem persönlichen Einkommensteuersatz - §32a EStG. Es ist eine FreiGRENZE und kein Freibetrag. Aber auch wenn du weniger als 600€ Gewinne machst MUSST du das in deiner Einkommensteuererklärung angeben. Die Ermittlung der Steuerschuld liegt nämlich beim Staat und nicht bei dir als Privatperson. PS: wenn du zu viel tradest kann es sein, dass du vom Finanzamt als Gewerbetreibender eingeordnet wirst. Die Grenze ist aber nicht klar definiert. |
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Was die "Kompetenz" betrifft sich mit Bitcoins auszukennen möchte ich anmerken, dass Bitcoins nichts besonderes darstellen.
Sie fallen unter eine bekannte Einkunftsart und werden so behandelt wie alle anderen Einkünfte dieser Einkunftsart auch.
Jeder Steuerberater kennt die steuerlichen Sachverhalte und kann diese beraten.
Was Mining und Airdrops angeht so ist jeder Steuerberater in der Lage sich in kurzer Zeit einzulesen. Steuerlich betrachtet ist das alles keine Rocketscience. Die Sachverhalte sind nicht neu - müssen nur auf Cryptocurrencys projiziert werden.
Es bedarf somit keiner Kompetenz die über das bekannte Recht hinaus gehen. Man muss nur die vorliegenden Sachverhalte genau analysieren und bekanntes Recht anwenden.
Was ich damit sagen möchte: Solch eine Liste mag valide sein - allerdings kann man auch zu jedem X-beliebigen Steuerberater gehen.
Nur wird ein StB der eine "Krypto Steuererklärung" das erste mal in Angriff nimmt bzw. noch nicht so oft bearbeitet hat, ein vielfaches an Zeit brauchen im Gegensatz zu dem, der sich bereits damit auskennt --> schlecht wenn der StB zusätzlich zur höhe des Einkommens als Honorargrundlage den Faktor Zeit noch mit aufnimmt in sein Honorar. Beim Erlernen und Anwenden neuer Techniken können schon mal ein halber Arbeitstag draufgehen, bei einem Mindestsatz von ca. 120€ die Stunde könnte die Steuererklärung ums Eck dann doch etwas teurer werden. Es gibt nichts zu erlernen. Nochmal.. der Steuerberater muss die Technik nicht verstehen - er muss nur wissen wie es steuerlich einzuordnen ist. Gewinne aus Cryptocoins gehören zur Einkunftsart der privaten Veräußerungsgeschäfte - damit kennt sich jeder Steuerberater aus. Das Lifo-Prinzip kennt auch jeder Steuerberater. Und Miner sind grundsätzlich immer Gewerbetreibende - somit findet das KStG i.V.m. dem EStG Anwendung. Fertig - mehr muss man als Steuerberater nicht wissen. Die Technick mag komplex sein - aber steuerlich betrachtet gibt es kaum einen einfacheren Sachverhalt. Owaia owaia owaia, na dann glaub das mal  Grundstudium Steuerlehre solltest du aufjedenfall nochmal wiederholen, dass grundsätzlich bei Gewerbetreibenden das KStG Anwendung findet .. OK Vielleicht ist das ja der Grund, weshalb ich selbst noch kein Steuerberater bin Aber Grundlegend stimmt die Aussage. Die Sachverhalte um die es bei der Versteuerung von Cryptowährungen geht sind (für einen Steuerberater) trivial. |
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warum man braucht alle info zum Kraken geben ? handynummer , die adresse , ID dokumente und so weiter. hat jemand früher im kraken was verkauft und diesem Geld nach seine (bank)konto geschickt ? wenn ja , dann hat probleme mit Finanzamt oder so ? Muss bankkonto name und ID gleisch sein ? zum bei spiel X ID aber Y bankkonto ? Kraken ist gut für no fee aber man will nicht später probleme mit Finanzamt haben. Diese btc kann man von Airdrop oder von bounty auch verdienen Der Name des Kontobesitzers und der Name der Person die sich verifiziert hat MÜSSEN! überein stimmen. Und die vielen Fragen nach dem Finanzamt sind nicht besonders clever. Wieso versteuerst du deine Gewinne nicht einfach? (wenn sie überhaupt steuerpflichtig sind) Steuerhinterziehung ist kein Kavaliersdelikt. Hast du alles gelesen? Ich sage nicht dass mann nicht stuer bezahlan muss aber ich weiß ned wie bezahlt man? ist das gleich wie coinbase oder das ist ganz anders. hab nie btc verkauft. du kanns hier lesen was ich über Korean Tax Policy geschrieben. https://bitcointalk.org/index.php?topic=2825374.msg28952959#msg28952959Ich will nicht jemand von USA or Chinese meine Passort bild zu schicken. Ich glaub du hast nicht die meinung von Blockchain verstanden. Ich heiße nicht oxonhu im blockchain aber ich heiße btc oder eth oder Neo adresse und das muss genug sein für eine Exchange. Z.B. ; Ich schike dir 100 ins über MyEtherWallet. erstmal brauce ich meine private key schreiben zum mein konto gehen . Dann schreibe ich deine eth adresse (0x..) dann klick schicken und fertig. Brauche ich nicht deine name oder adresse oder handynummer !! Jetzt bounty auch fragen über KYC aber warum ? Man hat eine twitter profile mit 2k und the follower sind meistent unbekannt aber sich interessieren für cryptocurrencies . dann man macht retweet dann nach dem ico , token/coin bezahlt und das wars.. Dein wirres BlaBla kann man nicht verstehen. Spar dir deinen Geistigen Müll einfach - danke! |
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Mal eine generelle Frage: Kann man seinen Status auch wieder verlieren wenn man zu lange inaktiv war und die activity unter die Grenze des Status sinkt?
Wenn ich jetzt z.B. ein Jahr nichts mehr schreibe - werde ich dann wieder Full Member?
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Was die "Kompetenz" betrifft sich mit Bitcoins auszukennen möchte ich anmerken, dass Bitcoins nichts besonderes darstellen.
Sie fallen unter eine bekannte Einkunftsart und werden so behandelt wie alle anderen Einkünfte dieser Einkunftsart auch.
Jeder Steuerberater kennt die steuerlichen Sachverhalte und kann diese beraten.
Was Mining und Airdrops angeht so ist jeder Steuerberater in der Lage sich in kurzer Zeit einzulesen. Steuerlich betrachtet ist das alles keine Rocketscience. Die Sachverhalte sind nicht neu - müssen nur auf Cryptocurrencys projiziert werden.
Es bedarf somit keiner Kompetenz die über das bekannte Recht hinaus gehen. Man muss nur die vorliegenden Sachverhalte genau analysieren und bekanntes Recht anwenden.
Was ich damit sagen möchte: Solch eine Liste mag valide sein - allerdings kann man auch zu jedem X-beliebigen Steuerberater gehen.
Nur wird ein StB der eine "Krypto Steuererklärung" das erste mal in Angriff nimmt bzw. noch nicht so oft bearbeitet hat, ein vielfaches an Zeit brauchen im Gegensatz zu dem, der sich bereits damit auskennt --> schlecht wenn der StB zusätzlich zur höhe des Einkommens als Honorargrundlage den Faktor Zeit noch mit aufnimmt in sein Honorar. Beim Erlernen und Anwenden neuer Techniken können schon mal ein halber Arbeitstag draufgehen, bei einem Mindestsatz von ca. 120€ die Stunde könnte die Steuererklärung ums Eck dann doch etwas teurer werden. Es gibt nichts zu erlernen. Nochmal.. der Steuerberater muss die Technik nicht verstehen - er muss nur wissen wie es steuerlich einzuordnen ist. Gewinne aus Cryptocoins gehören zur Einkunftsart der privaten Veräußerungsgeschäfte - damit kennt sich jeder Steuerberater aus. Das Lifo/Fifo-Prinzip kennt auch jeder Steuerberater. Und Miner sind grundsätzlich immer Gewerbetreibende - somit findet das KStG i.V.m. dem EStG Anwendung. Fertig - mehr muss man als Steuerberater nicht wissen. Die Technick mag komplex sein - aber steuerlich betrachtet gibt es kaum einen einfacheren Sachverhalt. |
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Hey Leute,
ich suche 50 mIOTA zu je 1,50€.
Zahlung per Sepa oder PPF.
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Komisch, dass immer die die schon Legendary sind das System super finden.
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sprich du hast cca. 1.5 Jahre dazu Zeit.
Wie kommst du auf 1.5 Jahre? Und wieso hat man nur so lange Zeit? Ob ich die Merits in einem, 2 oder 10 Jahren sammle spielt doch keine Rolle oder verfallen die irgendwann wieder? |
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Was die "Kompetenz" betrifft sich mit Bitcoins auszukennen möchte ich anmerken, dass Bitcoins nichts besonderes darstellen.
Sie fallen unter eine bekannte Einkunftsart und werden so behandelt wie alle anderen Einkünfte dieser Einkunftsart auch.
Jeder Steuerberater kennt die steuerlichen Sachverhalte und kann diese beraten.
Was Mining und Airdrops angeht so ist jeder Steuerberater in der Lage sich in kurzer Zeit einzulesen. Steuerlich betrachtet ist das alles keine Rocketscience. Die Sachverhalte sind nicht neu - müssen nur auf Cryptocurrencys projiziert werden.
Es bedarf somit keiner Kompetenz die über das bekannte Recht hinaus gehen. Man muss nur die vorliegenden Sachverhalte genau analysieren und bekanntes Recht anwenden.
Was ich damit sagen möchte: Solch eine Liste mag valide sein - allerdings kann man auch zu jedem X-beliebigen Steuerberater gehen.
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warum man braucht alle info zum Kraken geben ? handynummer , die adresse , ID dokumente und so weiter. hat jemand früher im kraken was verkauft und diesem Geld nach seine (bank)konto geschickt ? wenn ja , dann hat probleme mit Finanzamt oder so ? Muss bankkonto name und ID gleisch sein ? zum bei spiel X ID aber Y bankkonto ? Kraken ist gut für no fee aber man will nicht später probleme mit Finanzamt haben. Diese btc kann man von Airdrop oder von bounty auch verdienen Der Name des Kontobesitzers und der Name der Person die sich verifiziert hat MÜSSEN! überein stimmen. Und die vielen Fragen nach dem Finanzamt sind nicht besonders clever. Wieso versteuerst du deine Gewinne nicht einfach? (wenn sie überhaupt steuerpflichtig sind) Steuerhinterziehung ist kein Kavaliersdelikt. |
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Also ich finde das neue System absolut unpraktikabel und lächerlich.
Man benötigt 500! Merits um von Hero Member auf Legendary zu kommen. Das dauert selbst bei qualifizierten Kommentaren Jahre würde ich mal behaupten.
Für mich sinkt so der Anreiz und die Motiviation mich in diesem Forum überhaupt zu beteiligen.
Bei dem alten System wurde man für seine Beteiligung über die Activity belohnt. Das wird man zwar heute auch noch - allerdings bringt die Activity alleine ja überhauupt nichts mehr.
Und da man nur eine begrenzte Anzahl an Merits zur Verfügung hat geht man doch sehr sparsam damit um.
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What I meant is that Cloudflare can see your unencrypted password when you log in.
How dumb can someone be? I will not use this forum anymore because of that. Bye |
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@Lutpin du hast doch sowohl was activity als auch was merit angeht schon legendary status erreicht? Wieso wird mir bei dir "nur" hero member angezeigt?
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