Na hoffentlich hat die Pizza auch geschmeckt, wenn man dafür 100.000 Steine auf den Tisch legt
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Die wallet.dat hingegen in Stücke zu schneiden und getrennt zu speichern finde ich einen interessanten Ansatz, um noch mehr Sicherheit zu schaffen (und wie bei JBOD die Ausfallwahrscheinlichkeit zu erhöhen :p ). Das geht sogar mit Tools wie WinRAR, inkl. Verschlüsselung.
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Auszug aus dem Englischen Forum: "Zieh dir das Paperback image von deiner wallet.dat, rasier dir den Kopf, lass dir das Image tätowieren, und die Haare wieder wachsen, dann hast du das sicherste Bitcoin-Wallet überhaupt *rofl* Ist ja ansich ganz gut das Prinzip, nur ich vertrau so einem Image irgendwie nicht so recht, das kann ich nicht lesen, nur der Scanner, ein Knitter im Papier, ein Fettfleck von dem hochauflösenden Image und der Scanner kann das Image nicht mehr lesen und die wallet.dat ist futsch. Bei einem 4 seitigen String könnte man das ganze zur Not auch per Hand eingeben.
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Die wallet.dat in ne txt Datei umzuwandeln schafft auf jedenfall mehr Möglichkeiten für diverse Modifikationen.
Demnach könnte man die Datei dann auch ausdrucken und sicher auf Papier verwahren.
Per Scanner und Texterkennungsprogramm lässt sich die Datei dann rekonvertieren, anstatt seitenweise Codes abzutippen.
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Was sind last(N)-Shares?
Bzw. das PPLNS Konzept ist mir nicht ganz klar.
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b = (eigene Schürfzeit in der aktuellen Runde / Rundenzeit) x 25% in dem Fall bekäme jeder User 12.5 BTC, wenn er die volle Rundenzeit schürft b = (eigene Schürfzeit in der aktuellen Runde / Rundenzeit) x 25% / Anzahl der User in dem Fall ergibt das Sinn, aber wenn du die Hashrate nicht in B einrechnest lassen sich die 25% für die Rundenzeit auch mit 1 mhash holen b = (a x eigene Schürfzeit in der aktuellen Runde / Rundenzeit) x 25% in diesem fall a = b, weil Shares / Gesamtshares = Zeitanteil / Gesamtzeit (konstate Hashrate vorrausgesetzt)
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Die Rechnung ist nachvollziehbar und den Ansatz die geminte Zeit in das Auszahlungssystem einzubauen ist gut.
Aber die Rechnung ergibt an sich wenig Sinn, da a immer = b, weil die Shares & Zeit immer im Verhältnis zueinander und zur gelieferten Hashrate stehen.
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Macht im großen und ganzen keinen Unterschied, da der Zeitanteil immer etwa dem Shareanteil entspricht.
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Eine Beispiellösung, die Alle zufrieden stellen könnte und ein Kompromiß wäre:
1. Es werden nur 49% am gefundenen Block sicher an "alle" Schürfer ausgeschüttet. 2. 1% gehen an den Poolbetreiber und die Extrafees kann er auch behalten (, was er ohnehin schon erhält). 3. Die restlichen 50% werden anteilig an die Schürfer ausgegeben, die dabei waren, als der Block gefunden wurde. (Da müsste die Datenbank angepasst werden, etc. Ein Mehraufwand für den Poolbetreiber. Steht es einmal, sind alle glücklich.) Eine Benachteiligung derjenigen, die aus irgendwelchen Gründen nicht mitschürfen konnten, könnte man wiederum damit entschädigen, dass man die Sekunden/Minuten/Stunden zusätzlich mit einberechnet, die ein Schürfer dabei war an der gesamten Runde, mit 100% an Punkt 3. Somit sind Poolhopper und die, die wegen höherer Gewalt nicht mitmachen konnten, nur mit maximal anteilig möglichen 100% an Punkt 3 beteiligt. Die die Dauerschürfen sind ebenfalls bei den 100% an Punkt 3 mit dabei, jedoch kriegen sie ja anteilig viel mehr. Der Hopper kriegt also immer weniger von den 100% an Punkt 3, weil er ja gesprungen ist. Dieser Wert sinkt immer mehr, je länger er nicht dabei war, zum Beispiel 25% von Punkt 3, weil er 75% der Zeit nicht dabei war. Etc. pp.
Insgesamt erhält jeder "überschlagen" 49% + (50 % - x%) am gesamten Ertrag. Wobei x kleiner wird je mehr man dabei war, usw.
Das würde die Dauerschürfer extra belohnen und Poolhopper verringern.
Ist jetzt mal so eine schnelle Idee aus'm Kopf!
In meinen Augen wäre das ein guter Lösungsansatz, alle wären zufrieden, und ein Poolhopper würde sich dann zweimal überlegen, ob er hoppt oder nicht. Wenn er hoppt sinkt sein Ertrag an der zweiten Hälfte der Ausschüttung, je länger er weggehoppt ist, und der Ertrag für die Dauerschürfer steigt anteilig immer mehr je länger ein Hopper weg ist.
Was meint ihr?
Also die Rewards für den Block werden so quasi geteilt, 50% gibts für den Anteil an Shares, 50% für den Mhash-Zeitanteil der gesamten Blockzeit (abzgl. Fees an den Poolbetreiber). Mal als beispiel Gesamthashrate: 100 Ghash Miner A: 1 Ghash Gesamtblockzeit: 10 Stunden Gesamte Shares im Block 1000000 "Zeitpunkte" insgesamt: 100 Ghash x 600 Minuten = 60000 ZP Miner A schürft für 7 Stunden mit = 7000 Shares / 0,7 % der Shares = 0,175 BTC = 1 Ghash x 420 Minuten = 420 ZP / 0,7 % der Zeitpunkte = 0,175 BTC Kommt dann wohl ziemlich auf das selbe raus wie beim normalen Share-System. Wenn andernfalls die anteilige Hashrate nicht mit der Zeit verrechnet wird, sondern die reine teilgenommene Zeit am Block ausschlaggebend ist, könnte man sich seine Zeit/User Prozentpunkte auch mit 10Mhash/s holen.
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Soll jeder Pools wechseln wie er es für das wirtschaftlichste hält.
So kann sich der Poolbetreiber aber auch das Recht rausnehmen alles daran zu setzen seine Miner auch bei größen Blöcken an den Pool zu binden.
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Mining ist wirtschaft, da wird alles genutzt um einen Wettbewerbsvorteil zu erreichen, von daher finde ich Poolhopping erstmal völlig vertretbar. Mal rein hypothetisch, wenn jetzt jeder ab 45% der erwarteten Zeit den Block zu lösen den Pool switched, weil niemand lust hat die unrentablen Monsterblöcke zu lösen, gibt es irgendwann nur noch Pools ohne Miner und riesigen Blöcken. Wer automatisiertes Poolhopping betreibt macht das auf jedenfall zu ungunsten der anderen User und der Poolbetreiber. Ob loyaler Poolanhänger oder gewiefter Abzocker muss jeder für sich selbst wissen. Ich persönlich freu mich wenn regelmäßig nach den Monsterblöcken, 2-3 in Rekorkzeit kommen und sich mein Anteil dadurch zusätzlich noch verdoppelt. Im Sinne des Poolbetreibers, mit den sinkenden Hashrates bei den Riesenblöcken ist Poolhopping auf jedenfall von Nachteil. Eine verzögerte Statistik und Message wann ein Block gefunden wird wär auf jedenfall ne Lösung, an dem Share / Profit System ändert sich nichts und die Poolhopper verpassen die ganzen Rekordblöcke, weil diese erst angezeigt werden wenn der Kuchen schon gegessen ist. Die die danach schreien dass man was gegen Poolhopper unternehmen muss können sich das Auszahlungssystem von Eligius mal näher anschauen. Das ist so wie ich es verstehe das einzig wirklich faire System derzeit. Allerdings müsst ihr dann auch ertragen das es keinen schnellen Gewinn mit kurzen Blöcken mehr gibt. Es gibt immer den gleichen Ertrag für die Shares. Das gute daran ist, dass dadurch lange Runden für den Miner kein Nachteil mehr sind. Die einbehaltenen Erträge aus kurzen Runden gibt es dann für die geleistete Arbeit in den langen Runden. http://eligius.st/wiki/index.php/Maximum_PPSAlso wenn ihr keine Poolhopper wollt müsst ihr auf die lucky short Rounds verzichten und die Payouts auf MaxPPS umstellen. Wollt ihr das denn? Ist mit Sicherheit das fairste für alle, aber echt langweilig ohne den Zufallsfaktor, da kann ich gleich zu deepbit gehen. Dann möchte ich mal eine weitere unausgegorene Idee in den Ring werfen:
Jeder, der konstant dabei ist (d.h. Über x% der rundenzeit dabei war, müsste man mal sehen, dass man das so erwischt, dass auch die nachts-ausschalt-Miner erwischt werden, ausserdem darf die durchschnittliche hashrate nicht zu krass absinken...) wird belohnt... D.h. Er bekommt die Blöcke schneller gutgeschrieben, bekommt Mails,wenn ein Block gefunden wurde...autopayout.. Etc. Irgendwas in die Richtung, also weg von poolhopper zu bestrafen, hin zu einem attraktiven kundenbindungsprogramm ala payback/miles&more...
Die Einbindung der anteiligen Rundenzeit in eine Art zusätzliches Bonussystem wär auf jedenfall cool.
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deine bitcoin cfg unter C:\Users\DeinBenutzername\AppData\Roaming\Namecoin (Suche > %appdata%) sollte so aussehen: rpcuser=deinBenutzername rpcpassword=deinPasswort rpcport=8332 daemon=1 server=1 Danach Namecoin starten, das Fenster offen lassen, neues Eingabefenster z.B. "cd c:\namecoin_client" > Befehlsliste anzeigen > "namecoind help" Mehr infos gibts hier: http://dot-bit.org/Main_Page
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Also kann man die Frage prinzipiell mit "Ja" beantworten.
Jedoch werden marginale EUR / USD Kursschwankungen von 5 ct. von den üblichen BTC-Kursschwankungen und Transaktionsgebühren gefressen, sprich relevant für spekulative Gewinne wird es erst ab 10% aufwärts.
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Kann man eigentlich generell die Aussage treffen das der EUR / BTC Kurs, z.B auf bitmarket.eu bei einem schwachen Euro steigt und der Dollar / BTC Kurs fällt und umgekehrt?
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X68N: Bei Bitcoin ist richtig , keine Kontrolle durch Banken vorhanden was aber auch positiv sein kann weil dadurch die "Kontrolle" nicht missbraucht werden kann.
Wie Gavin Andresen schon gesagt hat; centralized ist simple, p2p is trust no one. Den Client find ich an sich voll in Ordnung. Für ein Massentaugliches Programm hat es natürlich viel zu wenig bunte Farben, Schaltflächen, sinnlos aufgepumpte Funktionen die alles nur komplizierter machen und Werbebanner Das einzige was wirklich mal implementiert werden sollte ist eine idiotensichere Art der wallet.dat Verschlüsselung.
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Im Endeffekt wird ein Handel mit virtueller Ware betrieben. Diese Aussage wird auf jedenfall in diversen Quellen bestätigt. Insofern hat eine Bitcointauschbörse rechtlich nichts mit einer Geldwechselstube zu tun. Sondern es handelt sich um einen Marktplatz für virtuelle Güter. Die aufgeblasenen deutschen Gesetze sind generell die umfangreichsten und wenn BitCoins verboten werden, dann bestimmt nicht zuletzt in Deutschland. Wenn du es schaffst eine BTC-Tauschbörse durch den deutschen Gesetzesjungel zu boxen und rechtlich zu legitimieren ist dieser Handelsplatz danach wohl der juristisch wasserdichteste überhaupt Alternativ wäre eine Verlagerung des Servers ins Ausland wohl wesentlich einfacher. Einen deutschen Bitcoinhandel nach dem Prinzip von bitmarket.eu fänd ich auf jedenfall klasse. Eine Art der Verifizierung mindestens über einen Ebayaccount ist auf jedenfall nötig. Bitcoins via Paypal zu kaufen ist das bequemste überhaupt, aber durch die Gebühren und den missbräuchlich verwendeten Käuferschutz eher nicht empfehlenswert.
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Den onlinepolitischen Zusammenhang von Bitcoin und die große Revolution von der alle Insider träumen umreißen die Medien und der Ottnormalverbraucher sowieso nicht auf Anhieb.
Aber Chartanalysen vermitteln sehr schnell ein Bild vom Charakter der neuen Internetwährung.
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Der Artikel ist gut recherchiert und berichtet weitestgehend objektiv, nicht so'n Stuss wie der Artikel letztens in der Zeit.
Mich nervt nur das die Journalisten immernoch nicht gecheckt haben das der Mt.Gox-Hack den Kurs nach dem Rollback in keinster Weise verändert hat, höchstens marginal.
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Bin seit paar Runden bei dem Pool dabei, ist echt ne sehr gute und übersichtliche Website mit vielen Funktionen.
Bei der der durchschnittlichen Zeit von knapp 13 Stunden, gingen die letzten 5 Runden auf jedenfall mal richtig schnell.
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Kannst dir auch gleich n Düsentriebwerk an deinen PC schrauben wenns dir Spaß macht, oder bau dir n Kompressorkühler an die GPU, dann brauchst du gar keinen Lüfter
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