Fachmann bin ich dafür auch nicht, aber ich weiss, dass es nachts auf See finster wie im Bärenpopo ist. Besonders in Neumondnächten.
Lass dann vielleicht noch Nebel in Spiel kommen und du kannst nicht viel weiter sehen als du bei Gegenwind spucken kannst

Klar ist das Schiff selbst auch beleuchtet, aber das stellt auch nicht grad ein Flutlicht dar.
Ich meine auch irgendwo mal gelesen oder gehört zu haben, dass moderne Piraten auch gern mal aus der Entfernung auf größere Scheinwerfer schießen. Dann stehste auch im dunkeln

Klar wäre es sicher das Beste, Piraten gar nicht erst an Bord kommen zu lassen, aber ich könnte mir vorstellen, dass das gar nicht so einfach zu vermeiden ist.

@Polarstorm:
Nein, das hab die Ironie nicht wirklich überlesen, daher auch mein Hinweis, dass mezzo das bitte nicht als Angriff auffassen möge.
Aber es gibt Leute, die mit sowas losrennen wenn die Ironie nicht explizit gekennzeichnet ist

Ich meine, stell dir das mal etwa so vor: der TO liest den Beitrag, hält das für ne geile Idee, besorgt nen Schwung RPG-7 und gibt die an "seine Leute" aus. Die stehen da an einer Reling und schieben Wache. Nun kommen die bösen Piraten in einem frisch gekaperten Fischerboot angepaddelt. Die Fischer, weil man sie ja noch als Geiseln brauchen könnte, hocken geesselt unter Deck.
So, nu bemerkt einer der Rambos das Bötchen, zückt sein RPG-7 und hält drauf. BÄM! Riesen Loch im Fischerboot.
Kannst du dir vorstellen, wie da der Arme Fischer guckt? Da hat der arme Mann jahrelang jeden Cent gespart um sich n 2,5 Meter Fischerboot zu kaufen damit er endlich seine Familie ernähren kann, und dann kommt so ein Aushilfsrambo daher und ballert ihm ein 3-Meter-Loch in die Bordwand ().
Versetz dich mal in die Lage des Fischers. Ja, da guckste dann aber...

So, nu werd ich mich aber mal wieder um die Arbeit kümmern... Ich schau hier heute Abend nochmal rein.
Tüddelü und viel Spass noch!

Fass das bitte nicht als persönlichen Angriff auf, aber mit der Aussage, dass man seinen Spass dabei haben will, würde jedes seriöse Unternehmen dich jetzt als Bewerber aussortieren

Ein Kord MG oder einen RPG-7 kannste an Bord eines Schiffes aber auch knicken. Einfach zu sperrig.
Man darf nicht vergessen, dass die modernen Piraten nicht wild in die Luft ballernd und gröhlend angefahren kommen. Die schleichen sich in ihren Booten an, suchen sich einen Weg aufs Schiff und erst dann gehts wirklich los. In finsterster Nacht soll man das erstmal mitkriegen... Und dann stehste da mit dem riesen Ballermännchen und kannst dich im Schiffsgang nichtmal umdrehen weil das Ding einfach zu breit ist

Was kleines kompaktes wie z.B. eine MP5K oder eine MP7 wäre hier viel praktischer. Kompakt, robust, gute bis sehr gute Durchschlagskraft (wobei die MP5K der MP7 hier gegenüber klar im Vorteil ist) - was will man mehr im Ernstfall?

Aber solche Sicherheitsunternehmen werben normalerweise auch nicht in Bitcoinforen sondern eher mit schönen Hochglanzprospekten in Kasernen, Feldlagern, Schießständen, usw..

Eine Sache hab ich übrigens noch nicht verstanden.
Im Eingangsposting steht man dürfe keine Freundin haben... Wieso nicht? Wenn sie damit klar kommt, sollte das doch kein Problem sein...

Du suchst also keine Sicherheitsleute mit entsprechender Ausbildung sondern Söldner, schiesswütige, undisziplinierte Rambos...

Bei Sicheritsunternehmen die auf diesem Gebiet arbeiten, werden Teams nicht durchgemischt damit sie untereinander die jeweils übliche Sprache besser/schneller lernen. Dort sind sehr gute Sprachkenntnisse in einer gemeinsamen Sprache, i.d.R. Englisch, eine Einstellungsvoraussetzung. Wie sonst soll man sich im Ernstfall koordinieren? Man kann schlecht sagen "hey lieber Pirat, warte mal kurz, ich muss meinem Kollegen noch sagen dass er dich erschießen soll, muss aber erstmal im Langenscheidt nachschlagen".
Außerdem bleiben eingespielte Teams aus Gründen der Effektivität für gewöhnlich auch zusammen und werden nicht alle paar Wochen neu zusammengestellt.

Mal ernsthaft, ne Colt AR-15? Mal ganz davon abgesehen, dass die AR-15 die zivile Version des M-16 Sturmgewehres ist, kämpft das AR-15 bekanntlich bereits nach dem Verschuss eines vollen Magazins mit einem verdreckten Verschluss und gelegentlichen Ladehemmungen da die zu verwendende Munition schrott ist.
Und damit soll man sich gegen moderne Piraten, die i.d.R. mit AK-47, AK-74, diversen Maschinenkanonen, Raketenwerfern/Panzerfäusten, etc, bewaffnet sind verteidigen? Viel Glück...
Dann lieber die Plastepuste von der Bundeswehr, AKA H&K G36 - das Ding zickt wenigstens nicht so sehr rum wie das AR-15.
Außerdem halte ich ein AR-15 mit einer LÜA von fast einem Meter für die Nutzung in oft recht engen Schiffskorridoren für etwas zu sperrig.

Und dann die Bezalung... Warum Bitcoin und nicht, wie bei jeder anderen Sicherheitsfirma die im Offshorebereich tätig ist auch, in US-Dollar?
Und warum nur lumpige 3000 Euro? Jede Sicherheitsfirma von der ich je gehört habe, zahlt für sowas bedeutend mehr.
Zudem wird das Personal VOR dem ersten Einsatz ausgebildet und nicht erst während sie etwas schützen sollen.
Ist doch nicht wirklich sinnvoll die Leute auszubilden, während theoretisch jeder Zeit ein Schnellboot mit bis an die Zähne bewaffneten Piraten angebraust kommen könnte, oder?

Und wer schaltet bei einem Piratenangriff bitte das Licht aus? Dann ist man ja selbst blind. Und nun erzähl mir bitte nichts von Nachtsichtgeräten. Die Dinger sind schwer, sperrig und wenn einer das Licht wieder an macht, biste Blind. Wenn du Pech hast, sogar auf Dauer...
Außerdem ist den Piraten das ziemlich egal, vermute ich. Wer sich schwere Waffen besorgen kann, kann sich auch ne Taschenlampe besorgen...

Und was heisst, "internationale Gewässer, es gibt keine richtigen Gesetze"? Das sieht das ISRÜ ein wenig anders. Nicht umsonst gibt es sogar einen internationalen Seegerichtshof (mit sitz in Hamburg).
Natürlich gibt es da draußen Gesetze, auch wenn sie etwa anders funktionieren bzw. durchgesetzt werden als an Land.

Du hast übrigens noch immer nicht gesagt, wie die Firma, deren Chef du angeblich bist, heisst, wo ihr Sitz ist und wie eure Referenzen, resp. euer Portfolio aussehen. (sollte ich das überlesen haben, dann ignoriere das, was du vermutlich aber auch tun wirst, wenn ich es nicht überlesen habe)
Eine Firma, die Personal SUCHT sollte etwas mehr Werbung für sich machen.

Heidewitzka, ich hab ja schon viel Blech hier gelesen aber DAS ist echt die Krönung...

Ich benutze auch sehr häufig "..." am Satzende. Hab ich mir irgendwie vor vielen Jahren mal im IRC angewöhnt.
Ich bin aber definitiv keiner von den beiden (da bin ich mir ganz sicher)

Deine Aussage ist also schon etwas weit hergeholt, denke ich.
Gleichzeitig ist sie aber natürlich auch nicht ganz falsch. Es gibt durchaus gewisse Merkmale an denen man Doppelaccounts erkennen kann.
Z.B. am Schreibstil im allgemeinen.

Ein großes Glas Milch, und der Magen gibt Ruhe.
Chemie, 6./7. Klasse: Basen neutralisieren Säuren

Ob dein Client bzw. deine Wallet nun auf einer echten oder virtuellen MAschine liegt, ist völlig wurscht. Letztlich musst du dich zwangsweise mit der echten, originalen, öffentlichen Blockchain synchronisieren, damit du deine Bitcoins überhaupt nutzen kannst.
Und genau dieser Umstand sorgt dafür, dass dein Client, egal wo er läuft, immer auf den aktuellen Stand gebracht wird.
Und wenn in der Blockchain steht, dass du den Coin mit der ID 123 bereits ausgegeben hast, wird das entsprechend in deinem Wallet vermerkt und der Coin ist weg (vereinfacht ausgedrückt).

Du bist nicht der erste, der die Idee hat einfach seine wallet.dat zu vervielfältigen.
So einfach ist das leider nicht.

Bitcoins sind keine möglichkeit schnell reich zu werden ohne dafür viel zutun.
Entweder investierst du in Mining und schöpfst dadurch (irgendwann) Gewinne ab, oder du Tradest durch Kauf und Verkauf zu entsprechenden Kursen. Aber von nichts kommt nichts.

Nein, das funktioniert nicht da deine Ausgaben in der Blockchain vermerkt sind.
Der Client würde dann einfach deine kopierte wallet.dat auf den aktuellen Stand bringen.

Unmöglich ist die Story nicht, aber etwas merkwürdig schon.

- Ich renne mit einem mittleren vierstelligen Bargeld-Betrag nicht ohne gewisse Sicherheitsvorkehrungen durch die Gegend; schon gar nicht, wenn ich ein Geschäft mit einer fremden Person abwickeln will und noch weniger, wenn die dabei gehandelte Ware nicht irgendwie greif- oder zurückverfolgbar ist.

- Wenn ich mich mit jemandem treffe und der mir sagt, er macht das von seinem Auto aus, das Auto aber angeblich 10 Minuten fußweg entfernt steht frage ich mich, wozu diese Person dann überhaupt ein Auto hat? Wenn ich mich nicht gerade in einem riesigen Park oder so mit jemandem treffe, würde ich hier schonmal stutzig werden.

- Wenn ich dann noch ausgeraubt und zusammengeschlagen werde, gehe ich nicht "unter schmerzen" nach hause sondern erstmal ins Krankenhaus. Dort wird normalerweise auch direkt die Polizei benachrichtigt.

- Und wenn ich dann doch irgendwann wieder zuhause bin und nachsehen will, ob mit meinem Wallet alles in Ordnung ist, gehe ich dafür nicht in ein Internetcafé. Ich bin mir ziemlich sicher, dass jeder Bitcoinuser zuhause einen Computer besitzt...

Wie gesagt, ich sage nicht, dass es nicht wahr sein könnte, ich sage nur, dass ich Zweifel an der Geschichte habe...

Ich würde vorschlagen, du suchst dir einen Rechtsanwalt oder Steuerberater und lässt dich ausführlich und verbindlich beraten.
Das wäre das sinnvollste was du machen kannst, bevor du evtl. im schlimmsten Falle deine Existenz riskierst.
Wir können und dürfen keine Rechtsberatung machen und die Tipps und Ratschläge die wir dir geben können sind nicht verbindlich.
Ein Anwalt oder Steuerberater kann dir genau sagen wie das, was du vor hast einzustufen ist und welche Voraussetzungen du dafür ggf. erfüllen musst.

Aber ob man für so ein Vorhaben wirklich Gold nehmen sollte?
Je nach Reinheitsgrad und verwendeter Menge wären da evtl die Materialkosten ja schon höher als der eigentliche Wert in Bitcoin.

Sagen wir, nur um mal Zahlen zu nennen, du verwendest für eine Münze 5 Gramm Gold.
Das wären dann bereits, nach aktuellem Goldpreis von ca. 1085 Euro Pro Feinunze (das sind rund 31 Gramm), ca. 175 Euro reiner Materialwert.
Dazu kommt dann noch der Wert der Bitcoins den die Münze haben soll. Sagen wir einfach mal, der Einfachheit halber, 1 BTC.
Das sind, nach aktuellem Kurs, ca. 100 Euro.
Weiter dazu kommen natürlich auch noch die Produktionskosten. Da ich aber nicht weiss, in welcher Stückzahl und zu welchen Preisen du produzieren (lassen) kannst, ignorieren wir die einfach mal.
Macht einen Gesamtwert von ca. 275 Euro für eine 1 BTC Goldmünze.

Ich denke nicht, dass sowas reißenden Absatz finden würde.
Als Sammlerstück, also als reine Goldmedallie (nicht Münze!) ohne einen Wert in BTC, wäre das aber vielleicht nicht ganz uninteressant.

Klar war mein bekannter selbst Schuld an dem, was ihm da passierte.
Damit wollte ich nur zeigen, was passieren kann, wenn man sich nicht um seine Pflichten kümmert.

Das Problem ist aber, dass er hier eine eindeutige finanzielle Gewinnabsicht anstrebt und damit nicht mehr als Privatperson sondern gem. §14 BGB als Unternehmer gilt.

Aber du hat schon Recht, wie ich bereits in meinem ersten Posting erwähnte, wäre eine Beratung durch einen geeigneten Rechtsbeistand oder Steuerberater angebracht.
Die wissen was zu beachten ist, wie die Formalitäten aussehen, usw..

Auch ich will ihm die Sache nicht ausreden, aber ich gehöre auch nicht zu denen, die die Leute ins offene Messer rennen lassen mögen.

"Mach dein Ding" ist in Deutschland, wenn es um Gewerbe geht, eine ganz gefährliche Sache.
Das kann ganz schnell nach hinten losgehen.
In Deutschland braucht man für jeden Pups ne Genehmigung oder entsprechende Sachkundenachweise.
Einfach mal so loszulegen kann teuer werden; gerade wenn es um Finanzen geht.

Wie gesagt, ich bin selbst Gewerbetreibender und weiss daher wovon ich rede.
Ich kann nur jedem Existenzgründer dringend raten sich erst schlau zu machen und beraten zu lassen und DANN erst den Aufbau eines Gewerbes zu beginnen.

Dazu mal ein kleines Beispiel, das einem Bekannten von mir vor etwa 10 Jahren passiert ist:

Der gute Mann wollte sich selbstständig machen. Schwerpunkt Computerzubehör.
Er begann mit einem kleinen Onlineshop und verkaufte darüber so ziemlich alles was man so für den Computer braucht.
Eines Tages bestellte ein kleines Unternehmen bei ihm einige Produkte. Der Handel lief im Großen und Ganzen wohl auch problemlos ab.
Das Kundenunternehmen machte diesen Kauf aber natürlich steuerlich geltend und schickte die Rechnung meines Bekannten beim Finanzamt ein.
Nun hatte mein Bekannter aber einen großen Fehler gemacht: er hatte seinen Onlineshop von zuhause aus geführt und nie ein Gewerbe angemeldet.
Die besagte Rechnung landete also beim Finanzamt welches sehr wohl erstaunt waren da sie vom Unternehmen meines Bekannten noch nie etwas gehört hatten. Wenig später bekamm mein Bekannter einen Brief vom Finanzmat in dem es um eine Steuernachzahlung in saftiger Höhe ging. Die genaue Summe weiss ich leider nicht, aber zusammen mit dem Bußgeld wegen gewerblichen Handels ohne Gewerbeanmeldung brach das meinen Bekannten finanziell das Genick. Heute ist er insolvent.

Und das alles nur, weil er vergessen hatte, sein Gewerbe anzumelden.

Was bitcoin-brief.de da nun vor hat ist letztlich ein Finanzdienstleistungsunternehmen. Ich bin kein Experte fürs Finanzrecht und das hier ist auch keinesfalls als Rechtsberatun zu verstehen, aber ich denke, es handelt sich dabei um eine Form der Wechselstube da hier eine Währung (Euro) in eine andere (Bitcoin) getauscht wird.
Für Finanzdienstleister ist nach §§ 32, 33 KWG eine zulassung erforderlich.
Genaueres dazu findet sich hier: http://www.bafin.de/DE/Aufsicht/BankenFinanzdienstleister/Zulassung/zulassung_node.html

Ich würde mir sehr gut überlegen, ob ich das Gesamtrisiko tragen wollte, sowas ohne die nötigen Anmeldungen, Genehmigungen usw. aufzuziehen.

@ bitcoin-brief.de:

Du scheinst die Sache nicht ganz zu verstehen.
Du kannst erstmal niemandem eine "saubere" Rechnung, die ein Kunde beim Finanzamt einreichen oder ggf. für seine Buchführung verwenden könnte ausstellen, da du keine Steuernummer hast (damit ist nicht die USt-ID gemeint, die hat ganz andere Hintergründe).
Um an eine gültige Steuernummer zu kommen, musst du zuerst einmal ein Gewerbe anmelden.
Mit der Gewerbeanmeldung gehst du dann zum Finanzamt und beantragst dort die Steuernummer (sofern die das Gewerbe ausstellende Behörde nicht von sich aus in die Wege leitet).

Der zweite Punkt, der dir Probleme bereiten wird ist, dass du keine Lizenz für den Gewerblichen Handel mit Zahlungsmitteln hast.
Nach deutschem Recht ist der gewerbliche Handel mit Zahlungsmitteln, dabei spielt es keine Rolle ob FIAT, Crypto oder sonstwas, nur zulässig, wenn du eine entsprechende Genehmigung hat.
Das genaue Genehmigungsverfahren ist mir nicht bekannt, ich weiss jedoch, dass man die Lizenz nicht mal eben so nebenbei bekommt sondern dafür sehr viel Geld und diverse Nachweise erbringen muss.
Genaueres kann dir sicher dein Rechtsbeistand oder Steuerberater sagen.

Als Gewerbetreibender, wenn auch in einem anderen Bereich, kann ich dir sagen, dass du dich rechtlich grad auf gaaaanz dünnem Eis bewegst.
Wenn ich morgen vor deiner Tür stehen würde, Bares gegen Bitcoins tausche und du mir keine saubere Rechnung ausstellen kannst, steht ganz schnell das Finanzamt vor deiner Tür. Und dann wird es richtig unangenehm für dich. Jeder, der schonmal eine Buchprüfung erlebt hat, wird dir das bestätigen können... Selbst wenn die Bücher in Ordnung sind, macht das keinen Spass...

Von den restlichen Themen wie Geldwäsche usw. ganz zu schweigen...

OK, bei diesem und dem anderen Artikel hab ich nun keine Farbe drin. Das nächste Mal denke ich daran, versprochen.

Auch hier einmal komplett überarbeitet
Den dritten Absatz hab ich etwas umgestellt, die Informationen waren dort etwas unsortiert und teilweise sogar doppelt.
Hoffe, das hilft euch etwas.

Ich bin so frei, einfach mal den kompletten Text korrigiert zu reposten
(ich hoffe, ich hab selbst keine Fehler reingehauen)

Die Seite funktioniert bei mir einwandfrei. Du solltest nur die Sonderzeichen aus der URL entfernen...
http://www.alloscomp.com/bitcoin/calculator

Es ist doch eigentlich ganz einfach:

Der Betreiber der Seite nutzt eine .de Domain.
Hinter der Seite steht eindeutig eine (finanzielle) Gewinnabsicht.

Für .de Domains gilt deutsches Recht und nach deutschem Recht ist ein Seitenbetreiber bei gewerblichen Seiten (und nichts anderes ist das hier) verpflichtet, ein korrektes Impressum zu führen.

Das allein ist bereits Grund genug, die Finger von der Seite zu lassen.

Wenn man sich dann noch die Seite ansich anschaut, wie ich bereits oben angeführt habe, ist die einfach nur grottenschlecht gemacht.
Furchbares (Flash) "Design", sowas gabs zuletzt in den 90ern (damals aber zum Glück noch ohne Flash)...
Die Rechtschreibung ist unter aller Sau.
Teile der Seite sind noch "under construction".
Andere Teile der Seite (z.B. die Anmeldung) laufen über externe Systeme.

Ich hätte zu jedem Autoschieber in Neustadt/Schleswig-Holstein mehr vertrauen...
Wer möchte oder zu viel Geld hat, darf da natürlich gern "kaufen".
Ich persönlich rate aber jedem davon ab...

Und Candoo als Scammer zu betiteln... Also, ich kenne Candoo nicht weiter, bin ja auch noch recht neu hier. Habe allerdings schon einiges von und über ihn gelesen und denke, wer sich so einsetzt und macht und tut, ist ziemlich sicher kein Scammer. Und falls doch, zieht Candoo den besten Scam auf, den ich je gesehen habe (und das darfst du dann als Kompliment auffassen, Candoo)

Hmm... Schauen wir mal...

- gruseliges "Design"
- Rechtschreibung unterhalb von Hauptschulniveau
- deutsche Domain für eine Seite mit offensichtlich finanzieller Gewinnabsicht ohne Impressum

Kaufe, und dein Geld ist weg, da bin ich ziemlich sicher.

user: gopher