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Cebit 2014: KDE, Tor, Bitcoin und Git gewinnen Preise
Die Medialinx AG, Herausgeberin des Linux-Magazins, hat auf der Cebit die Linux New Media Awards 2014 vergeben. Die Preise zeichnen seit Jahren besondere Leistungen im Bereich Linux und Open Source aus.
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Als innovativstes Softwareprojekt zeichnete die Jury Bitcoin aus. In seiner Moderation würdigte der Open-Source-Experte Thomas Uhl die kontroverse Rolle der digitalen Krypto-Währung und zeigte sich dabei als Bitcoin-Anwender und -Fan. Er überreichte den Linux New Media Award an Oliver Flaskämper von der Bitcoin Deutschland GmbH, die den Handelsplatz Bitcoin.de betreibt. Dieser gab sich trotz der jüngsten schlechten Nachrichten im Zusammenhang mit Bitcoin zuversichtlich: "Bitcoin wird das weltweite Finanzsystem revolutionieren."
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Quelle: http://www.linux-magazin.de/NEWS/Cebit-2014-KDE-Tor-Bitcoin-und-Git-gewinnen-Preise
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Wenn auch nicht perfekt (und irgendwie hab ich das Gefühl, dass da eine politische Agenda mitschwingt) und mit ein paar (den üblichen) Fehlern, endlich mal wieder ein recht guter Artikel über Bitcoin. (R)Evolution des Währungssystems durch Bitcoins?
Als die Finanzkrise 2009 die breite Öffentlichkeit erreicht, ist klar: Es gibt ein Problem mit dem globalisierten Wirtschaftssystem.
Staaten sind in einem historisch einmaligen Maße von Finanzmärkten abhängig, und Reformvorschläge wie die Tobinsteuer werden aus genau diesem Grund verworfen. Ein Vorschlag jedoch setzt sich immer mehr durch, der nicht von Staaten abhängig ist: Die Revolution des Währungssystems durch rein elektronisches und dezentrales Geld: Bitcoins. Im Oktober 2008 stellte Satoshi Nakamoto in einer Newsgroup seine Idee einer elektronischen Währung vor, die auf einem Netzwerk von Servern ohne jegliche zentrale Autorität basiert.
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An zwei zentralen Fragen trennen sich dabei die Geister: a) Ist Bitcoin eine potenziell voll funktionsfähige Währung? b) Ist der staatliche Kontrollverlust ein Schritt Richtung Utopie oder Dystopie?
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Wie jeder Währung, liegt Bitcoin eine politische Agenda zugrunde: die Etablierung eines Währungssystems unter Ausschluss von Staaten und Banken. Nakamoto stellt damit die herrschenden Formen von Politik und Macht in Frage. Das Ideal wäre eine Welt, in der alle über das Netzwerk an der Währung mitbauen können, Transaktionen nichts oder nur sehr wenig kosten und unnötiger Konsum ausbliebe. Damit würde die Demokratie ebenso gestärkt wie eine nachhaltige Wirtschaft.
Auf der anderen Seite interpretieren Kritiker die politischen Implikationen der Währung ganz anders: Sie entwerfen eine Dystopie, in der Staaten die Steuereinnahmen wegbrechen würden, da Bitcoins nur schwer besteuert werden können. In diesem Fall würde eine harsche Austeritätspolitik herrschen, verbunden mit dem Absterben des Sozialstaats. Monetäre Wirtschaftspolitik käme durch den Verlust der staatlichen Kontrolle der Geldmenge zum Erliegen, und durch eine Deflationsspirale würde auch das Wirtschaftswachstum einbrechen.
Ist das dezentrale Zahlungsmittel Teil eines Traums von einer staatenlosen, globalen Gemeinschaft? Oder ist es der Anfang einer asozialen, Algorithmen-gesteuerten Netzwerkgesellschaft? Oder vielleicht funktionieren die wertvollen Codes einfach als praktisches Mittel für globale Peer-to-peer-Überweisungen?
Wie auch immer Bitcoin sich entwickelt, die digitale Währung bietet wohl vorerst keine Lösung der Finanzkrise. Denn sie ist weder gegen übermäßige Spekulation gefeit noch gegen Ungleichheit. Jedoch hat das Aufkommen der elektronischen Währung eine Menge wichtiger Fragen aufgeworfen und an ein Prinzip erinnert: Das Währungs- und Finanzsystem ist von Menschen gemacht – und kann von ihnen verändert werden.
Vollständiger Artikel: http://www.carta.info/69753/revolution-des-wahrungssystems-durch-bitcoins/
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Eigentlich recht kurzer Artikel. Ist aber mal wieder einer der Artikel, wo man so richtig schön sieht wie viele Ökonomen komplett unfähig sind etwas anderes als ausschließlich den Preis oder Wert zu sehen. Beim Thema Geld gibt’s nichts zu lachen
"Meine Vorgesetzten haben mich gebeten, zur Abwechslung einmal ein Thema zu wählen, dessen Ernsthaftigkeit unbestritten ist. Darum hier ein kurzer Post zum ernsthaftesten Thema überhaupt: die Sicherheit unseres Geldes", so Benno Weber, Leiter Obligationen bei Swisscanto.
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Bla, bla, Geldpolitik .... Monetisierung ... Abenomics ... grundsoliden Schweiz ...
... Nationalbank ... bla, bla, Eigenkapital ... Kapitaldecke ... bla ... Goldreserven ... blub, blub, ... Aufwertungsgewinn
Dann der eigentliche Punkt: Der Preis dieser Internetwährung ist Ende 2013 explodiert und es gibt nun tatsächlich Enthusiasten, die im Bitcoin einen Anwärter für die Funktion der künftigen globalen Reservewährung sehen. Relevant für unsere Frage ist die Tatsache, dass hinter dem Bitcoin nicht nur kein Eigenkapital sondern überhaupt keine Reserven stehen. Bitcoins werden nämlich geschaffen, indem ein grosses Netzwerk von Computern höchst aufwendige, stromverzehrende und an sich vollkommen sinnlose Rechenaufgaben löst. Auf der Aktivseite der Bitcoin-Zentralbank steht folglich nichts ausser eine grosse Menge CO2 in der Erdatmosphäre. Es ist somit sinnlos, in der Preisentwicklung der letzten drei Monate eine spekulative Blase zu sehen, denn aus einer rein buchhalterischen Sicht ist bereits ein Rappen pro Bitcoin ein zu hoher Preis für heisse Luft. Dass der Bitcoin offensichtlich einen Wert hat liegt daran, dass gewisse wirtschaftliche Akteure das selbsterfüllende Vertrauen haben, dass der Bitcoin einen Wert habe. Dieses Vertrauen ist die Essenz jeder Fiat-Währung. Um eine echte Währung zu sein, müsste der Bitcoin aber zudem die drei Funktionen von Geld wahrnehmen. Hier liegt der Bitcoin gegenüber dem Franken meilenweit im Rückstand. Erstens ist der Bitcoin kein allgemein anerkanntes Zahlungsmittel. Bei meinem Dorfbeck erhalte ich für meinen Fünfer ein Weggli, aber wenn ich vorschlage, von meiner elektronischen Börse auf dem Smartphone den Betrag per Bitcoin zu begleichen, bleibt mein Frühstück in der metabolischen Balance. Die wenigen Läden, welche Bitcoins heute akzeptieren, machen dies mehr als Marketing-Gag. Zweitens ist der Bitcoin kein Wertaufbewahrungsmittel, denn wer würde schon sein Vermögen in ein so volatiles Konstrukt parkieren. Und drittens erfüllen Bitcoins nicht die Funktion als Rechnungseinheit – oder kennen Sie ein Unternehmen, das seine Buchhaltung in Bitcoins führt? Schlussfolgerung: Der Franken bleibt auch dann der Platzhirsch, wenn die Nationalbank einen riesigen Verlust auf der Bilanz einfahren sollte. Und solange das selbst-erfüllende Vertrauen in die Währung hält, gibt es auch keinen Grund zur Panik. Toll, wie wirklich nicht mal daran gedacht wird, dass evtl. irgendeine Form von Funktion dahinter steckt. Bitcoin pisst solche Typen offensichtlich richtig an. Das ist toll. Ich freu mich wenn ihr angepisst seit. Umso später befasst ihr euch damit und umso weniger Einfluss werdet ihr jemals darauf haben. Und ihr könnt doch noch viel angepisster sein, oder? http://at.e-fundresearch.com/newscenter/151-swisscanto/artikel/21454-beim-thema-geld-gibts-nichts-zu-lachen
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Bei Fiat ist den meisten nicht bekannt wie viel Fiat es gibt, außerdem hat man im Normalfall eine Zahl auf dem Konto bei der man keine direkte Relation zur Gesamten Geldmenge hat. Ich denke mal jedem der Bitcoin benutzt ist bekannt, dass es max. 21 Mio davon geben wird. Somit führt Bitcoin einem konstant seinen Reichtum oder seine Armut in Relation zur Gesamten Geldmenge vor Augen. Wenn Bitcoin immer weiter verbreitet wird und Menschen immer kleine Stückchen vom Kuchen haben, kann das einen bremsenden Effekt auf die Adaption von BTC haben? Als psychologischer Effekt ständig vor Augen zu haben wie klein das Stückchen vom Kuchen ist, das man haben kann? Ab einem Gewissen Punkt kann ein "Normalmensch" vielleicht nur noch 1 Millardenstel (oder weniger) der gesamten BTC Menge besitzen. Dies wär dann zwar immer noch mehr als sein Anteil an der Fiat Geldmenge, aber mit Bitcoin wird ihm seine "Armut" das direkt bewusst gemacht und zwar jedesmal wenn er eine Transaktion durchführt. Kann das ab einem gewissen Punkt so frustrierend sein, das Menschen Bitcoin nicht nutzen, egal wie nützlich es zu diesem Zeitpunkt ist? Oder kann das den gegenteiligen Effekt haben (für Siegertypen), die quasi direkt sehen können, wie erfolgreich sie im Vergleich zur Gesamtmenge sind? *Aber wahrscheinlich spinn ich nur mal wieder rum 
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Habe hierzu nichts gefunden. Wundert mich eigentlich, dass das nich niemand gepostet hat. Die BAFIN hat am 19.12.13 ein weiteres Fachblatt zum Thema Bitcoins ausgegeben. Der Inhalt ist IMO recht positiv. Den gesamten Inhalt könnt ihr hier sehen: http://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Fachartikel/2014/fa_bj_1401_bitcoins.htmlKernpunkte: Erlaubnispflicht
BTC Nutzung ist nicht erlaubnisspflichtig Annahme von BTC ist nicht erlaubnisspflichtig Mining und der Verkauf von geminten Coins ist nicht erlaubnisspflichtig
Sobald BTC selbst zum Gut werden (z.B. Börse und Mining Pools) ist eine Erlaubnisspflicht notwendig.
Multilaterale Handelssysteme
Für mich liest sich das so, als würden Vermittler-Geschäft wie z.B. Bitcoin.de nicht erlaubnisspflichtig sein. Bin da aber unschlüssig.
Edit: Gibt doch einen Thread dazu, war mal wieder blind  Also hier Posten: https://bitcointalk.org/index.php?topic=379794.0
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Virtuelle Währung: Europäische Bankenaufsicht warnt vor Bitcoin
Die Botschaft ist deutlich. Europas Bankenaufsicht EBA nennt sechs Risiken, die gegen die Verwendung von virtuellen Währungen wie Bitcoin sprechen. Sie reichen von möglichen Steuern bis zum Totalverlust der Guthaben.
Der mögliche Verlust des Geldes auf einer Plattform. Die Aufsicht verweist darauf, dass mehrere Anbieter pleitegingen oder anderweitig zusammenbrachen - zum Teil durch Hacker-Angriffe. "Sie sollten wissen, dass Tauschplattformen keine Banken sind, die ihre virtuelle Währung auch als Einlage vorhalten."
Der Diebstahl von Geld aus einem digitalen Portemonnaie. Die virtuellen Geldbörsen auf Computern oder Smartphones könnten genauso wie echte Portemonnaies gestohlen werden. In manchen Fällen seien auf diese Weise mehr als eine Million Dollar verlorengegangen. Auch der Verlust von Passwörtern zu den Depots sei eine Gefahr.
Die mangelnde Absicherung virtueller Zahlungen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Bankgeschäften sei es nicht möglich, unkorrekte Abbuchungen rückgängig zu machen. Auch gebe es keine Sicherheit, dass Einzelhändler auf Dauer virtuelle Währungen akzeptieren. Starke Kursschwankungen bei virtuellen Währungen. Die Aufseher verweisen auf den rasanten Kursanstieg, den Bitcoin in den vergangenen Monaten verzeichnete. Ähnlich plötzlich könne es auch wieder bergab gehen.
Die Gefahr kriminellen Missbrauchs. Aufgrund der fehlenden Regulierung bestehe die Gefahr, dass virtuelle Währungen für kriminelle Geschäfte wie Geldwäsche missbraucht werden. Dies könne auch unschuldige Bitcoin-Nutzer betreffen, sofern Behörden im Zuge von Ermittlungen Plattformen schließen und Guthaben sperren.
Mögliche Steuerzahlungen. Auch bei Bitcoin-Geschäften könnten laut EBA beispielsweise Mehrwert- oder Kapitalertragsteuern anfallen. "Sie sollten prüfen, ob in ihrem Land durch den Gebrauch virtueller Währungen steuerliche Verpflichtungen entstehen."
Das übliche halt. Das wirklich tolle ist, dass ich zum erstem mal einen Bitcoin-Artikel bei SPON gesehen habe, der nicht in der Rubrik Netzwelt sondern unter Wirtschaft liegt! http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/bitcoin-eu-bankenaufsicht-warnt-vor-virtuellen-waehrungen-a-938797.html
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Gleich zwei Artikel über den Bitcoin mit recht positiven Grundton innerhalb von 24 Stunden auf wirtschaftsblatt.at: 1: Der Dollar - ein Bitcoin auf Papier
Es ist eine Blase", warnte Alan Greenspan vergangene Woche vor der Internet-Währung Bitcoin. "Hinter einer Währung muss ein intrinsischer Wert stehen - Gold, Silber, das Kapital des Emittenten. Ich kann nicht erkennen, was das bei Bitcoin ist."
Alan Greenspan muss es wissen. Er war bis 2006 als Chef der US-Notenbank Fed der Hüter einer Währung, hinter der als intrinsischer Wert - ja was eigentlich? - steht.
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Seither ist der Dollar - Entschuldigung, Herr Greenspan - so eine Art Bitcoin auf Papier: Sein intrinsischer Wert besteht darin, dass die Fed (die dieser Tage ihren Hunderter feiert - s. S. 26/27) bereit ist, dieses Papier in beliebiger Menge nachzudrucken. Niemand garantiert seinen Wert, niemand ist verpflichtet, ihn gegen bestimmte reale Werte einzutauschen. Der Dollar - so gut wie alle Währungen dieser Welt - funktioniert als Währung, solange es üblich ist, ihn als Zahlungsmittel anzunehmen. Würde sich ein größerer Staat - sagen wir China - weigern, den Dollar als Zahlungsmittel zu akzeptieren, dann wäre er mehr oder weniger wertlos, und das wohl in aller Welt. Denn in einer Wirtschaft mit den Leistungsbilanzdefiziten der USA hängt der Wert ihrer Währung ausschließlich von der Bereitschaft der anderen ab, ihr diesen Wert zuzubilligen.
http://wirtschaftsblatt.at/home/meinung/kommentare/1502362/Der-Dollar-ein-Bitcoin-auf-Papier-2: Nicht einmal König Midas kann Bitcoin stoppen
Spekulation. Weder Warnungen vor einer Spekulationsblase noch eine Klarstellung aus China, dass die Internet-Währung „keine Währung im wahren Sinn“ ist, kann den Höhenflug der Bitcoins hemmen. Die Spekulation geht weiter.
Peking. Im Internet, wo für einfache Dinge gern komplizierte Erklärungen gefunden werden, kursiert der Absturz des Kurses der Internet-Währung Bitcoin vom vergangenen Donnerstag als „Cursed Midas Touch": Der Fluch, der auf dem antiken König Midas lastete, dass alles, was er berührte, sich in Gold verwandelte, habe auch Bitcoin getroffen. Just als der Kurs mit 1240 US-$ denselben Wert wie eine Feinunze Gold erreichte, stürzte die Kunstwährung ab.
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Die Community kam also offenbar zum Schluss, dass die neue chinesische Politik nicht wirklich etwas ändert. Zwei Stunden nach dem Absturz war dieser auch schon gestoppt, eine weitere Stunde später begann wieder der Aufstieg. Den nicht einmal König Midas stoppen kann.
http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/international/1501925/Nicht-einmal-Konig-Midas-kann-Bitcoin-stoppenDen Herrn Herbert Geyer hats wohl erwischt 
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Genau solch Überlegungen sind es warum ein System wie der Bitcoin bei dem Vermögenswerte in Privater Hand sind und nicht einfach von Zentraler Stelle her entwertet, beschlagnahmt oder ähnliches werden können notwendig sind. Das immer mehr Fremdeinfluss auf private Vermögen kommen wird, steht für mich schon fast ausser frage. Gleichzeitig ist damit aber auch der Erfolg des Bitcoin oder eines ähnlichen Systems fast garantiert. Der Weltwirtschaft drohen 30 Jahre Stagnation, prophezeit der Ökonom Larry Summers. Um aus dieser Falle herauszukommen, helfen nur radikale Lösungen - etwa ein Ende des Bargeldes oder eine Verstaatlichung aller Banken
Drohen der Weltwirtschaft womöglich mehrere Jahrzehnte der Stagnation? Der ehemalige US-Finanzminister Larry Summers hat die Debatte darüber während einer Konferenz beim Internationalen Währungsfonds losgetreten. Sein Argument: Die Weltwirtschaft leidet an einem Überschuss von Ersparnissen gegenüber Investitionen. Mathematisch müssen beide im Gleichgewicht sein - nicht in jedem Land, aber in der Summe aller Länder. Der Zins ist der Preis, der Ersparnisse und Investitionen in Einklang bringt. Summers stellt die Frage, ob dieser Zins nicht mittlerweile negativ ist.
Man nennt diesen Zinssatz den Realzins. Ein negativer Realzins heißt, dass der Privatsektor selbst zu den günstigsten Konditionen nur wenig Interesse an Investitionen hat.....
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an kann dagegen drei Dinge tun - und leider nicht viel mehr:
Man könnte Bargeld abschaffen. Damit wäre es den Notenbanken möglich, die Zinsen unter die Marke von Null zu drücken, weil die Menschen ihr Bargeld nicht mehr zu Hause aufbewahren könnten. Mit einem Notenbankzinssatz von minus fünf Prozent hätte sich das Problem eines strukturellen Sparüberschusses schnell erledigt. Die Menschen würden ihr Geld ausgeben - egal wofür. Man könnte den gesamten Finanzsektor verstaatlichen und die Kreditzinsen für Investitionen unter den Marktzinssatz drücken. Da es einen Mangel an privaten Investitionen relativ zu Ersparnissen gibt, kann der Staat einspringen, sich billig Geld leihen und kräftig investieren.
... Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/nullwachstum-debatte-wolfgang-muenchau-ueber-die-ewige-stagnation-a-934637.html#js-article-comments-box-pager
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Bestimmt "alte News". Ich habs aber gerade erst entdeckt und finds klasse http://fiatleak.com/Ein Auszug wie es aussieht: 
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Eigentlich keine Presse, aber zu herrlich um es nicht hier zu verewigen: Das Bitcoin Pyramidenspiel ... Vorsicht angebrachtHin und wieder kreuzen so im Leben die Märchen von der seltsamen Geldvermehrung aus dem Nichts (Alchemie) auf, ... und Bitcoin ist eine Fabel dieser ArtMehr und mehr Leute sprechen von Bitcoin und wie aus USD 1,- innerhalb von ein paar Jahren USD 450,- wurden, und wie das Fabelwesen Bitcoin sich um den Erdball schlägt. Ganz populär ist diese digitale Online"Währung" vor allem bei Drogenhändlern und unseriösen Personen die im Cyberspace im Gegenwert von Millionen bzw. sogar Milliarden so ihre Werte transponieren. Die Bitcoin Hysterie Bitcoin wurde im Jahr 2009 eher als ein Softwareexperiment entwickelt, nämlich als Peer-to-Peer "Zahlungs"mittel bzw. Wertaustausch Alternative. Inzwischen nehmen zahlreiche Online Handelsunternehmen Bitcoins als Zahlungsmittel an, sowie die ersten Bitcoin Bankomaten wurden bereits in Canada aufgestellt, d.h. dort kann man seine Bitcoin Wallet entleeren und in echtes Cash umwechseln. Die Volatilität beim Bitcoin Kurs ist gewaltig und man kann dabei seekrank werden. Interessant dabei ist jedoch, dass Bitcoin weder ein Edelmetall ist, noch ein Rohstoff bzw. Commodity oder dgl., sondern nur ein digitales "Wert"system ohne darunterliegenden oder eigentlichen Wert, d.h. im Prinzip wertlos ist und nur durch die Spekulation und die Quick-Rich Träume von Enthusiasten zu einem Wert bestimmt wurde. Ein virtueller Wert ohne tatsächlichen Wert: Angeblich ist die Ausgabe von Bitcoins mit 21 Millionen Stück begrenzt und daher wird das Angebot/Nachfrage Spiel gespielt, obwohl Bitcoins keinen inneren Wert aufweisen, also praktisch wertlos sind wie z.B. virtuelles Geld im Spiel Second World als Beispiel, ... Bitcoin ist im Prinzip nichts anderes als eine unter Umständen clevere Weiterentwicklung von solchem virutellen Geld. Und Menschen zahlen echtes Geld für wertloses virtuelles Geld. Klar, wenn nun echte Geschäfte dieses virtuelle Geld auch noch statt echter Währung annehmen, dann scheint hier das virtuelle Bitcoin Geld zu wirklichem Geld geworden zu sein. Und so wie jede echte Landeswährung beruht dann auch Bitcoin nur noch auf praktisch Luft und im Wert in dem Ausmass wieviel Leute bereit sind für dieses virtuelle Geld bzw. eine Währung im Wechselkurs zu anderen Währungen zu bezahlen. Okay, genug Philosophie, ... kurzum die Bitcoin Hysterie ist genau das, nämlich eine Hysterie indem Leute von einem wertlosen Zeug so hypnotisiert wurden, dass sie die Illusion glauben und diese zu einer gewissen Wirklichkeit wurde, zumindest derzeit und vorrübergehend. Bitcoin Bewertung ist ähnlich irr wie der neue Modern Art Rekord des Francis Bacon Triptych um USD 142 Mio. Ähnlich wie das vor ein paar Tagen versteigerte hässliche Bild als Triptych von Francis Bacon um USD 142 Mio. bei Christie's New York, was nur ein Irrer ersteigert haben kann, ... so irrsinnig und eine Illusion die zu einer "Wirklichkeit" wurde, ist die Bewertung von Bitcoins mit einem Wert von je ca. USD 450,- per dato. Absolut verrückt. Und Bitcoins sind im besten Fall eine Art überbewertete Limited Edition Print Auflage. Wer steckt hinter dem Bitcoin Hype: Obowohl immer wieder gesagt wird, dass keine Firma oder Person hinter Bitcoin steckt, sondern eben dass es eine Art Perpetuum Mobile ist, doch mit der Einschränkung dass es eben nur eine gewisse Anzahl von Bitcoins geben soll, auch wenn jene hundertfach und tausendfach zerstückelt werden können. Und derzeit sollen Bitcoins bereits einen Gesamtwert von ca. USD 3,5 Mrd. darstellen. Jemand kassiert hier kräftig ab und schlussendlich könnte Bitcoin auch ihren echten Wert, nämlich absolut Zero, erreichen, und mit dem stimmen sogar Bitcoin Befürworter überein: Bitcoins könnten von heute auf morgen wertlos sein und nicht mehr existieren. Dieser Erkenntnis steht natürlich der Wunsch gegenüber, dass eine Bitcoin eines Tages einen Gegenwert von bis zu USD 40.000,- und mehr erreichen könnte. Bekannte Bitcoin Investoren von Anfang an sind die Winklevoss Brüder (die eigentlichen Erfinder bzw. Ideengeber an Mark Zuckerberg für Facebook). Bitcoin ist keine Aktie und Bitcoin ist kein Unternehmen Oft wird Bitcoin mit z.B. Facebook und Google verglichen, doch diese Vergleiche sind nicht angebracht, denn Bitcoin ist kein Unternehmen das Gewinne erzielt, und Bitcoin ist kein Index, und Bitcoin ist keine Aktie, sondern Bitcoin ist im Prinzip nichts anderes als ein schön entworfenes digitales Logo im Cyberspace wofür Leute einen gewissen Preis (Kurs) mit echtem Geld bezahlen. Solche Auswüchse sind ein Vorzeichen von einem Crash: Meist sind Auswüchse wie z.B. Bitcoin eher ein Zeichen vor einem massiven Systemcrash, sprich: Wirtschaftseinbruch bzw. Börsencrash. Manchmal zieht sich dieses Szenario über Jahre hin. Doch wir sehen bereits jetzt, dass z.B. die steilen Hohenflugaktien teilweise Kurskorrekturen vorgenommen haben und keine starken Rebounds mehr verzeichnen, was oft ein Top im Markt anzeigt. Doch Mitte November bis Januar ist fast nie die Zeit für einen Börsencrash, sondern eher dann im Februar. Hier in diesem Video erklärt der bekannte Wirtschaftsexperte Peter Schiff das Bitcoin Märchen und weist auf die Gefahr des Totalverlustes hin da es nichts anderes als ein Pyramidenspiel ist: http://www.youtube.com/watch?v=0V... ----- Unten im Video singt Van Morrison vom Stein der Weisen "Philosopher's Stone" in dem erwähnt wird, dass seine Freunde glauben, dass es sein Job ist Blei in Gold umzuwandeln: Alchemie. .... ein sehr passender Song zum Bitcoin Thema  Quelle: http://www.be24.at/blog/entry/689472Bitte liebe Blogger und Journalisten. Lest doch wenigstens den Wikipedia Artikel zu Bitcoin bevor ihr was schreibt und wenn ihr nicht versteht warum am Bitcoin etwas besonderes/ mehr als nur ein $ Wert ist, dann schreibt doch einfach gar nichts. Danke 
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Bundesrat befasst sich mit Online-Währung Bitcoin
Die digitale Währung Bitcoin gerät wegen ihrer Beliebtheit bei Kriminellen ins Visier des Bundesrates. Er untersucht auch, ob es sich dabei um ein verbotenes Schneeballsystem handelt.
Der Bundesrat zeigt sich bereit, die Risiken der unregulierten, digital generierten Währung Bitcoin zu untersuchen. Er befürwortet ein entsprechendes Postulat. Bitcoin ist eine im Internet gehandelte Währung, die auf die Idee eines anonymen Programmierers aus dem Jahr 2008 zurückgeht. Kernelement von Bitcoin ist, dass die digitale Währung von keiner Zentralbank kontrolliert wird. In den vergangenen Jahren stiegen Verbreitung und Beliebtheit - und auch der Kurs gegenüber dem Dollar.
Bitcoin und andere Online-Währungen stehen aber auch in der Kritik, spätestens seit Fälle publik wurden, in denen digitale Währungen zur Geldwäscherei und Finanzierung illegaler Geschäfte genutzt wurden. SP-Nationalrat Jean Christophe Schwaab (VD) fordert den Bundesrat nun in einem Postulat auf, einen Bericht über Bitcoin vorzulegen. Er soll die Risiken darlegen und Regulierungsmassnahmen erörtern.
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Schwaab erwähnt nebst der zweifelhaften Rolle von Bitcoin für Kriminelle auch die Gefahr, dass es sich um ein Schneeball- oder Pyramidensystem handeln könnte.
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http://www.20min.ch/finance/news/story/Bundesrat-befasst-sich-mit-Online-Waehrung-Bitcoin-22339191
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Der Aufstieg des Bitcoin als Alternativwährung
Berlin – Das Vertrauen der Menschen in die etablierten, von Staaten und Notenbanken kontrollierten Währungen wie Euro oder Dollar bröckelt zunehmend. Der Wunsch der Sparer nach Sicherheit und Unabhängigkeit ihres Ersparten von der Entwicklung der Volkswirtschaft ist seit jeher besonders hoch. Wer möchte schon sein Lebtag sparen, um dann zu erfahren, dass dieses Ersparte am Ende nichts mehr wert ist und von der Inflation aufgefressen wurde? Immer häufiger gewinnen deshalb alternative, möglichst sichere Währungen an Bedeutung.
Virtuelles Geld als alternative Währung
Eine dieser alternativen Währungen ist das virtuelle Geld Bitcoin (BTC), das 2009 in der Hackerszene entstand und seither immer wieder für Schlagzeilen sorgte. ...
Was sind Bitcoins? Wer kontrolliert und verwaltet Bitcoin und ihre Verbreitung?
Bitcoin ist die erste dezentralisierte digitale Währung, die an keine Volkswirtschaft gekoppelt ist und von keiner Zentralbank kontrolliert wird. ...
Die Vorteile der Cyber-Währung in der Wirtschaft
Ein entscheidender Vorteil von Bitcoin ist die uneingeschränkte Nutzung im internationalen Zahlungsverkehr, denn sie sind in jedem Land nutzbar. So entfällt außerhalb des Euroraumes umständliches Umtauschen von Währungen. Sie sind direkt von Person zu Person über das Internet übertragbar, ohne den Umweg über eine Bank oder eine andere Abrechnungsstelle nehmen zu müssen, wodurch Gebühren viel geringer sind. Bitcoin-Guthaben können nicht eingefroren werden und sie sind an keine künstlichen Bedingungen oder Einschränkungen gebunden. Jeder hat die Möglichkeit, Bitcoins zu akzeptieren. Für Händler entstehen kaum Kosten, es gibt weder Rückbuchungen noch Gebühren.
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Anerkennung des Bitcoin als offizielle Währung
Nachdem die Bundesregierung bereits im August den Bitcoin als „Privates Geld“ anerkannt hat, hieß es nun in einer aktuellen Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine parlamentarische Anfrage des FDP-Politikers Frank Schäffler, dass Bitcoin dem Euro und jeder anderen Währung umsatzsteuerlich gleichgestellt sei.
Riesige Nachfrage nach Bitcoin Geldautomaten
Ungeachtet dieser Tatsache ist in den USA vor wenigen Tagen der erste Bitcoin-Geldautomat ausgeliefert worden. Hier haben Kunden Gelegenheit, echtes Geld in die virtuelle Währung Bitcoin einzutauschen. Laut dem Hersteller der Geldautomaten werden dabei Banknoten aus rund 200 Ländern für den Umtausch akzeptiert. Das US-amerikanische Startup Lamassu bietet das Gerät für rund 5.000 US-Dollar an und freut sich, dass bereits jetzt die ersten beiden Produktions-Chargen komplett ausverkauft sind und erst für die dritte Charge, die Anfang 2014 ausgeliefert werden soll, wieder Vorbestellungen angenommen werden können.
Quelle: http://www.wirtschaft.com/20131020-der-aufstieg-des-bitcoin-als-alternativwaehrung-142502Hurra-Journalismus nach meinem Geschmack
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Der Schweizer abgeordnete Schwaab Jean Christophe hat im Nationalrat einen Antrag auf Evaluierung der Risiken des Bitcoin gestellt: Die Risiken der Online-Währung „Bitcoin“ evaluieren
Eingereichter Text Der Bundesrat wird beauftragt, einen Bericht über die Risiken der Online-Währung "Bitcoin" vorzulegen, insbesondere in Bezug auf die Verwendung von Bitcoins für die Geldwäscherei oder die Finanzierung krimineller Aktivitäten, sowie der Rechtmässigkeit dieser Währung hinsichtlich des Verbots so genannter Schneeball- oder Pyramidensysteme. In dem Bericht sollen von anderen Staaten getroffene oder noch zu treffende Massnahmen zur Regulierung dieses Marktes bewertet werden.
Begründung Der Erfolg der Online-Währung "Bitcoin" stellte sich blitzartig ein, der Kurs allerdings ist volatil. Zunächst war diese Währung nur für Online-Transaktionen gedacht, sie scheint sich aber nun in manchen Ländern auch in der "realen" Wirtschaft durchzusetzen. Diese private Währung wird allerdings allem Anschein nach in grossem Umfang für Geldwäscherei und die Finanzierung krimineller Aktivitäten genutzt. Ausserdem ähnelt das System, mit dem diese Währung auf den Markt gebracht wird, laut Aussagen von Beobachtern so genannten Schnellball- oder Pyramidensystemen - es handelt sich also um ein illegales System, bei dem jene, die zuerst auf dem Markt auftreten, sich an den Neuankömmlingen bereichern, die nicht mehr rechtzeitig Käufer finden. Verschiedene Länder sehen darin eine grosse Gefahr für die Stabilität und Lauterkeit des Finanzsystems; sie beabsichtigen eine Regulierung des Bitcoin-Marktes oder gar ein Verbot dieser virtuellen Währung.
Angesichts der Bedeutung der Schweiz als Finanzplatz erscheint es angebracht, die Auswirkungen und Risiken des Bitcoins für die Schweiz zu untersuchen, die Vereinbarkeit dieser Währung mit dem Recht im Bereich des Finanzsektors zu prüfen, und gegebenenfalls notwendige Massnahmen zu ergreifen.
Quelle: http://www.parlament.ch/d/suche/seiten/geschaefte.aspx?gesch_id=20133687Der negative Text dieses Antrags ist IMO klar erkennbar. Im Interview gibt er sich um einiges offener was seine Ziele sind: Vous avez déposé cette semaine un postulat qui vise à interdire le bitcoin. Pourquoi?
Parce que le bitcoin facilite le développement d’activités criminelles, comme Silk Road. Sans parler des possibilités de blanchiment, puisqu’il n’existe aucun contrôle sur les transactions. Il faut interdire le bitcoin.
Vous ne préféreriez pas considérer le bitcoin comme une monnaie à part entière et prélever des taxes, comme l’envisageait l’Allemagne?
Non, d’un point de vue plus idéologique, je suis opposé à la privatisation de la création de monnaie. Les Etats doivent garder le monopole dans ce domaine.
Comment comptez-vous mettre en pratique une éventuelle interdiction?
D’un point de vue pratique, c’est évidemment très compliqué. Mais on peut rendre illicite le fait de détenir ou de faire une transaction en bitcoins. La Suisse doit y réfléchir, et rapidement. A terme, une coordination internationale serait souhaitable. Sie haben in dieser Woche ein Postulat eingereicht, den Bitcoin zu verbieten. Warum?
Da Bitcoin die Entwicklung von kriminellen Aktivitäten wie Silk Road erleichtert. Ganz zu schweigen von sich verschiedene Angebote des Geldes weil es keine Kontrolle der Transaktionen zulässt. Muss der Bitcoin verboten werden.
Wollen sie nicht lieber Bitcoin als Währung betrachten mit seinem eigenen Recht und Steuern erheben wie in Deutschland geplant?
Nein, eine ideologische Sicht, ich bin gegen die Privatisierung der Geldschöpfung. Die Staaten müssen ein Monopol in diesem Bereich halten.
Wie wollen sie ein Verbot umsetzten?
Von einem praktischen Standpunkt aus gesehen, ist es natürlich sehr kompliziert. Aber wir können das Eigentum oder eine Transaktion von bitcoins für illegal erklären. Die Schweiz muss darüber nachdenken, und zwar schnell. Schließlich ist die internationale Koordination wünschenswert. Wenn das einer besser übersetzten kann, nur zu. Bin mir nicht sicher ob das so 100% korrekt ist, aber die Botschaft ist klar. Quelle: http://www.entete.ch/sk_lmd.pdf
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Keine Einlagensicherung für Bitcoins „Bitcoins werden als Sondervermögen wie Aktien oder Gold behandelt“, sagte Matthias Kröner, Chef der Fidor Bank. Daher gelte der gesetzliche Einlagenschutz bis 100.000 Euro für Bitcoin-Guthaben nicht. Kunden sollen noch in diesem Jahr Bitcoins über die Münchner Direktbank handeln können, ein wesentlicher Anreiz sie anzusparen, entfällt mit der fehlenden Einlagensicherung aber. Vor einer Woche wurde die seit 2009 existierende digitale Währung Bitcoin in Deutschland vom Bundesfinanzministerium als Recheneinheit und privates Zahlungsmittel anerkannt.
Die Fidor Bank kooperiert mit dem Internet-Unternehmer Oliver Flaskämper, der die Seite bitcoin.de betreibt. Über 80.000 Nutzer handeln darüber monatlich Bitcoins im Wert von 3,7 Millionen Euro. Anfang August hat die Finanzdienstleistungssaufsicht BaFin der Zusammenarbeit zwischen der Online-Wechselstube mit Sitz im westfälischen Herford und Fidor zugestimmt. Die Direktbank soll mit ihrer Lizenz dafür geradestehen, dass der Bitcoin-Handel korrekt abläuft.
Der praktische Nutzen der Cyberwährung für Unternehmen und Verbände hält sich in Grenzen. So hatte der Berliner Ableger des Umweltverbandes BUND Anfang des Jahres angekündigt, Spenden auch in Bitcoins anzunehmen. „Das war kein politisches Signal, dass wir den Euro doof finden“, betonte Thorsten Edler, der bei den Berliner Umweltschützern für Marketingfragen zuständig ist. In Summe seien bisher „etwas mehr als 100 Euro“ eingegangen.
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/virtuelle-waehrung-keine-einlagensicherung-fuer-bitcoins/8683140.html
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At first, immediately locking a thread after the 1. Post is very bad stile. Seems like you aren't even interested in counter arguments. So here everyone can actually answer: Many BitCoiners are holding the idea that the Bitcoin system will help men to stay Anonymous in front of the BigBrother. The idea was right and beautiful but it is a dead idea in reality.
These days No One is really anonymous for the BigBrother.
News about the Prism systems revealed what was a known secret, governments are surveilling their citizens and all other real or fake enemies. The BigBrother has the best tools to do so and this advantage will always remain against the normal citizens. (only really good hackers can stay Anonymous and only for a while).
Understanding and accepting this should not stop the Bitcoin revolution.
This understanding will enable us to look at all the advantages that Bitcoin can bring to mankind.
- Worldwide commerce free of banks. - Third nation people will be free from dictators that control the banks and will be able to conduct parallel economies. - Governments will not be able to sequestrate your money (they can jail you but if you hide the key it’s untouchable).
By accepting the idea of "Verified ID Wallet" we gain a door to worldwide market of individuals and firms that can trade and connect above the banking system. Instead of wasting time and be on the run from the law we can make a real commercial revolution.
For some Bitcoiners it will feel like aiming lower but I believe it’s great, it’s the real gospel.
Mori.S Colored BitCoin
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USA: Richter erklärt Bitcoin zur Währung
In einem Verfahren gegen einen ehemaligen Bitcoin-Hedgefonds hat der zuständige Richter Bitcoins erstmals als "Währung oder eine Form von Geld" bezeichnet. Damit wurde die virtuelle Währung erstmals auch öffentlich von einer US-Behörde als Währung eingestuft.
Ein US-Bundesrichter bezeichnete in einem Verfahren erstmals Bitcoin als "Währung oder eine Form von Geld". Damit erhält die virtuelle Währung erstmals Anerkennung von einer US-Behörde, die Bitcoins eher skeptisch gegenüber stehen und Unterlagen des US-Finanzministeriums zufolge planen, diese zu regulieren. Demnach sollen auch Unternehmen, die mit Bitcoins handeln, als Finanzunternehmen eingestuft werden. Die Aussage des Richters erfolgte im Zuge eines Verfahrens gegen Trendon Shavers, dem Betreiber des auf Bitcoins basierenden Hedgefonds BTCST (Bitcoin Savings and Trust).....
Quelle: http://futurezone.at/digitallife/17600-usa-richter-erklaert-bitcoin-zur-waehrung.php
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Soros-Partner steigt ins Bitcoin-Geschäft ein
Die virtuelle Währung Bitcoin hat einen neuen prominenten Verfechter: Joe Lewis, Devisenhändler, Milliardär und prominenter Investor
1992 war er Partner von Hedgefonds-Manager George Soros bei dessen Wette gegen die Bank of England, jetzt steigt er mit einem beträchtlichen Einsatz in das Bitcoin-Geschäft ein.
Lewis steht an der Spitze von Phoenix Fund, einem Private-Equity-Fonds mit Sitz in Zürich. Am Dienstag will dieser 200 Millionen US-Dollar in Avalon investieren – ein Unternehmen, das Computerserver herstellt, auf denen Bitcoins geprägt werden sollen, berichten Personen, die mit der Angelegenheit vertraut sind.
Quelle: http://www.finanzen.net/nachricht/devisen/The-Wall-Street-Journal-Soros-Partner-steigt-ins-Bitcoin-Geschaeft-ein-2585193
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