No problem
Nun habe ich zwar das qt-Zeug noch drauf, was auch zum Testen nicht verkehrt war. Aber gut, ich muß es ja nicht nutzen, wenn die Ressourcen meines alten Rechners knapp werden.
Falls Du bisher vorwiegend auf den GUIs unterwegs warst, kann das recht hilfreich sein. Zumindest, bis Du mit der Bedienung in der Shell vertraut bist.
Dann nochmal zu meiner letzten Frage: Das habe ich auch soweit hinbekommen, wenn auch noch nicht zu meiner ganzen Zufriedenheit.
In einem zweiten Terminal bekomme ich mittels tail -f /home/ich/.yxzcoin/debug.log eine entsprechende Ausgabe der sich tuenden Dinge. Die Ausgaben würde ich aber noch etwas eingrenzen, ordnen bzw. beschneiden. Wären dann vielleicht grep, sort und awk die besseren Werkzeige?
Tail ist eigentlich okay. Damit kannst Du die letzten Zeilen oder Bytes einer Datei ausgeben lassen. Mit tail -f kannst Du die Datei weiterverfolgen, auch wenn diese sich ändert. Das entspricht quasi einer Live-Anzeige, es werden immer die letzten Zeilen ergänzt. Zusätzlich kannst Du natürlich via grep oder awk die Ausgaben individuell konfigurieren. Aber da mußt Du dich einfach mal durchfummeln
Beispiel:
tail -f /home/yourUsername/.XYZCoin/debug.log | grep "wallet.dat"
Damit werden dir nur die Zeilen mit den Einträgen
wallet.dat angezeigt.
Und so kannst Du deine Ausgabe entsprechend anpassen.