Nein, Vorsicht! Wenn man das Geld annimmt, hat später Stress mit der Bank und evtl. der Polizei, ist halt Anfangsverdacht.
Evtl. Stress mit der Polizei?
Das evtl. kannste ruhig streichen, da gibts
ganz sicher Stress mit der Polizei .... und der Staatsanwaltschaft ... und dem Gericht.
Mich wunderts eh, das Leute immernoch auf sowas reinfallen.
Gab doch in letzter Zeit schon genug ähnlich gelagerte Fälle, zB in Form des Versandhandels-Betrugs,
wo Mini-Jobber dann als "Paket-Vermittler" gesucht wurden.
Gleiche Masche: Betrüger bestellt mit geklauten CC-Daten teures Zeug, lässt das an den "Vermittler" liefern, der klebt ein neues Label aufs Paket, schickts dann weiter und bleibt am Ende auf dem Schaden sitzen.
Und überhaupt, ein bisschen gesunder Menschenverstand sollte doch ausreichen, um zu merken, daß die ganze Argumentation des "Arbeitgebers" nicht wirklich Sinn ergibt.
Man stelle sich vor, man sei ein potentieller Investor mit Interesse an Bitcoins, was würde man tun, um an Bitcoins zu kommen?
Kann sich irgendjemand auch nur ansatzweise vorstellen, per Annonce "Mini-Jobber" (also quasi irgendwelche arbeitslosen Heinis) zu suchen, die einem auf Exchanges Bitcoins kaufen?
Falls ja, was ich doch stark bezweifle,
warum?
Wie kann man auch nur auf die Idee kommen, durch Zahlung von 20% an den "Mini-Jobber" den eigenen Gewinn in irgendeiner Art und Weise zu steigern, geschweige denn
zu verdoppeln?
Die Logik hinkt nicht nur, die kann nichtmal aufrecht stehen.