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Author Topic: Auswandern - endlich weg aus Deutschland  (Read 25295 times)
deadlock1 (OP)
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methodic madness


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November 28, 2015, 06:30:04 PM
 #1


Hallo,

ist sonst noch jemand Deutschlands bzw. Schweiz/Österreichs überdrüssig?

Habt ihr euch schon mal überlegt auszuwandern?

Nur weil einige nach Deutschland wollen, heißt es nicht, dass es in Deutschland am besten ist. Es sind hauptsächlich monetäre Gründe und unser noch halbwegs funktionierendes Sozialsystem. Jedoch bereuen es viele irgendwann nach Deutschland geflüchtet zu sein. So hab ich kürzlich von einem gehört, der mit Wirtschaftsflüchtlingen zu tun hatte und diese hatten es es allesamt bereut nach Deutschland gezogen zu sein.

Durch die Einwanderung sozial schwacher Gruppen werden Probleme auch nicht behoben. Im Gegenteil, man hört sowieso kein Deutsch mehr auf der Straße, kann sich häufig nur noch per Englisch verständigen in diesem modernen Babylon. Im Prinzip kann man da auch gleich auswandern.

Ich hab heut Nichtgeburtstag! :-)
TillKoeln
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November 28, 2015, 07:26:31 PM
 #2

beschwerst du dich gerade über Einwanderer , und sagst im selben Atemzug das du in ein anderes land einwandern willst ?

deadlock1 (OP)
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November 28, 2015, 07:37:20 PM
 #3


Ja und?

Ich sehe da keinen Widerspruch! Hab ja nicht generell was gegen Ausländer bzw. werde bald selber einer sein. Selbst wenn du hier bleibst bist du ein Ausländer, also kannst du dir es raussuchen, ob du ein Ausländer in Dummschland bist oder in einem schönen Land.


Hier darf jeder rein, bei anderen Ländern gibt es Auswahlkriterien, merkste den Unterschied?

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bennana
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November 28, 2015, 07:40:24 PM
 #4

Was hast du vor? Planst du eine Bar auf Malle zu eröffnen?
deadlock1 (OP)
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November 28, 2015, 07:41:09 PM
Last edit: November 28, 2015, 08:44:41 PM by deadlock1
 #5

Was hast du vor? Planst du eine Bar auf Malle zu eröffnen?

Nö, kein Bock!


Apropos, steht das Angebot von Roger Ver eigentlich noch?

‘Bitcoin Jesus’ Calls Rich to Tax-Free Tropical Paradise

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deadlock1 (OP)
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November 28, 2015, 09:27:55 PM
 #6

Hier:
- Hohe Steuern
- Viel Bürokratie
- Schlechtes Wetter
- hohe Bevölkerungsdichte, Deutschland ist jetzt schon total überfüllt
- kinderfeindlich
- Merkel

Anderswo:
- Das Gegenteil, also gutes Wetter und einfacheres Leben in schöner Landschaft


Anders gefragt: Was spricht dagegen?

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lama-hunter
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November 28, 2015, 09:47:20 PM
 #7

Auswandern nice Cheesy Was hast du dir denn da als Land vorgestellt? Ich habe gehört das das Leben in Thauiland ganz angenehm und vorallem erschwienglich sein soll.
Mit rund 1000 BAT kommst du da schon ein Paar Tage über  - Enstprich ungefähr 20€.

Was kennt ihr für Länder in dennen der Lebensunterhalt im Vergleich zu Deutschland wesentlich geringer ist?
Ich habe da noch an Taztikistan gedacht aber da gibts ja eigtl nur kuruption Cheesy

Würd mich schon interessieren Wink

regards
lama-hunter
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November 29, 2015, 10:54:03 AM
 #8

klar sind die Brötchen in Thailand günstiger ....
aber dafür verdienst du als Auswanderer dort auch nicht dein deutsches Tarifgehalt....




aber mal im ernst deadlock1, an was für länder hast du denn so gedacht ?
und was machst du beruflich ?



Anders gefragt: Was spricht dagegen?

generell nix .

allyouracid
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November 29, 2015, 11:10:36 AM
 #9


Was kennt ihr für Länder in dennen der Lebensunterhalt im Vergleich zu Deutschland wesentlich geringer ist?
Ich habe da noch an Taztikistan gedacht aber da gibts ja eigtl nur kuruption Cheesy

Kuruption in Zazikistan?  Shocked
Das könnte von der Speisekarte vom Griechen nebenan kommen. Cheesy

Ich frage mich auch, um welches Land es hier z.B. geht.
Wenn man sich mit den meisten Ländern, die ein "Paradies für Auswanderer" sind auch nur mal fünf Minuten beschäftigt, merkt man, dass es dort ganz andere Probleme gibt: Armut, korrupte, nicht funktionierende Regierungen etc.
Und wenn man in die USA auswandert oder so, kann man auch gleich hier bleiben und 5-10 Jahre warten.

Quote
Anderswo:
- Das Gegenteil, also gutes Wetter und einfacheres Leben in schöner Landschaft
Das ist M.M.n. eine schöne Illusion, der man sich manchmal gerne hingibt, wenn man hier mal wieder die Schnauze voll hat.

Don't visit my shitcoin blog: OCOIN.DEV
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saugwurm
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November 29, 2015, 10:24:59 PM
Last edit: November 29, 2015, 10:39:28 PM by saugwurm
 #10

Wie wäre es mit Barbados?
Die Regierung dort soll pro Bitcoin sein und das Pro Kopf Einkommen beträgt gerade mal 7.350 USD.
Somit sollte es sich mit ein paar Bitcoins dort gut leben können Cheesy
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November 30, 2015, 06:24:01 PM
 #11

Ich würde in die Schweiz auswandern da ich die Art der Demokratie dort beneide.

Wed
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December 01, 2015, 08:15:35 AM
 #12

Ja wander bitte aus. Dadurch schaffst du mehr Platz für Leute die wissen wie gut man es in Deutschland hat.

Ich kann nur den Kopf schütteln wenn ich soetwas lese...
deadlock1 (OP)
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December 01, 2015, 08:25:33 AM
Last edit: December 01, 2015, 08:58:04 AM by deadlock1
 #13

Ja wander bitte aus. Dadurch schaffst du mehr Platz für Leute die wissen wie gut man es in Deutschland hat.


Nur Hasser hier?

War ja klar, dass bei dem Thema Auswandern negative Gefühle und Hass bei den meisten hochkommen.

Für die meisten ist Auswandern mit Angst vor fremden Ländern verbunden, alles im Ausland sei ja angeblich schlecht und Deutschland das tollste Land. Frage ist dann, warum bringen sich in Deutschland statistisch prozentual 100 Mal so viele Menschen um wie in Syrien? Warum stimmt die Zahl der tatsächlichen Selbstmorde nicht mit den in Statistiken angeführten Selbstmorden überein? Inoffiziell hat Deutschland eine der höchsten Selbstmordraten und die Zahl derer, die täglich auf die Bahngleise geht, ist ein Staatsgeheimnis. Es hat einen Grund, warum die Bahn so oft Verspätung hat! Dass Deutschland ein Niedriglohnland ist und in vielen Ländern für den gleichen Job mehr gezahlt wird, hat sich nicht rumgesprochen. Hochqualifizierte verirren sich nur selten nach Deutschland. Schweiz zahlt das 3-fache und die USA ebenfalls. Diese Ausreise-Soaps, wo irgendwelche Chaoten ohne Geld und Planung einfach auswandern, völlig verpeilt herumtapsen und anschließend reumütig nach Deutschland zurückkommen, scheinen ihre Funktion erfüllt zu haben.

Ja, es gibt wahrscheinlich 1000 Ausreise-Seifenopern, wo die immer gleiche blöde Idee "Bar am Strand" tausendemale scheitert. Ergebnis: Auswandern ist nicht möglich, weil der einzig mögliche Job eines Deutschen, "Strandbarkeeper" unrentabel ist.

Fast alle Deutschen glauben (durch das Fernsehen?), dass Auswandern was ganz Schlechtes sei und jeder der auswandert, irgendwie böse oder saudoof ist. Die Mauer ist gar nicht mehr nötig, Fernsehen genügt. Ich muss nicht anmerken, das ich nicht fernsehe???

Hab ehrlich gesagt mit Hassreaktionen gerechnet, aber Leute, ich bin nicht euer Psychotherapeut!

Ich warte auf konstruktive Beiträge. Grin


Ach ja, und werft euren Fernseher aus dem Fenster, aber nicht jemand auf den Kopf! Der beste Tag in eurem Leben wird der sein, an dem ihr euren Fernseher vernichtet habt.

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qwk
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December 01, 2015, 11:41:16 AM
 #14

Für die meisten ist Auswandern mit Angst vor fremden Ländern verbunden, alles im Ausland sei ja angeblich schlecht und Deutschland das tollste Land.
Auswandern ist einfach schwierig und bringt eine Menge Probleme mit sich, die einem vorher selten in ihrer ganzen Tragweite bewusst sind.
Die Vorstellung, sein eigenes Leben leichter durch Auswandern verbessern zu können, anstatt an der eigenen Lebenssituation "daheim" zu arbeiten, ist einfach naiv.
Wer vorhat, in ein fremdes Land zu gehen, weil er dort aus welchen Gründen auch immer die vernünftige Erwartung haben darf, seinen persönlichen Lebensstandard verbessern zu können, soll das tun.
Meinen Segen und meine besten Wünsche hat er. Smiley

IMHO aber ist es mit dem Auswandern ganz ähnlich wie mit der Selbständigkeit.
Wer's noch nie probiert hat, stellt es sich zu leicht vor und erwartet zu viel.

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December 01, 2015, 11:52:01 AM
 #15

Frage ist dann, warum bringen sich in Deutschland statistisch prozentual 100 Mal so viele Menschen um wie in Syrien? Warum stimmt die Zahl der tatsächlichen Selbstmorde nicht mit den in Statistiken angeführten Selbstmorden überein? Inoffiziell hat Deutschland eine der höchsten Selbstmordraten und die Zahl derer, die täglich auf die Bahngleise geht, ist ein Staatsgeheimnis
So kann man sich die Wahrheit auch zurechtlegen.
Wenn einem die Statistiken nicht passen, werden sie als falsch gebrandmarkt, ohne Zahlen nennen zu können, die das argumentativ untermauern könnten.
Ich jedenfalls konnte auf die schnelle keine Indizien für grobe Unregelmäßigkeiten finden, aber ich habe auch nur kurz gesucht.
Wenn du deine Quellen offenlegst, bin ich gerne bereit, das zu recherchieren, ansonsten verweise ich auf Statista & Wikipedia:
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/585/umfrage/selbstmordmethoden-in-deutschland-2006/
https://de.wikipedia.org/wiki/Suizidrate_nach_Ländern
Demnach war die Suizidquote in Syrien im Jahr 1985 (!) tatsächlich fast 100mal niedriger als in Deutschland im Jahr 2013.
Keine Ahnung, was ich davon halten soll, aber 1985 war gerade einmal 3 Jahre nach dem Massaker von Hama, nicht unbedingt eine Zeit, in der ich offiziellen Zahlen aus Assads Feder glauben schenken würde.

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kassiopeia
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December 01, 2015, 12:23:02 PM
 #16

Ich habe schon mal 5 Jahre Urlaub in einem sogenannten Traumland hinter mir. Kein normaler Deutscher kann sich vorstellen, wie groß die Sehnsucht nach Wind, Regen, Schnee, grünen Wäldern und saftigen Wiesen werden kann. Und ich muß sagen, seitdem sehe ich sowohl die sogenannten Traumländer als auch Deutschland mit ganz anderen Augen.
Buchi-88
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December 01, 2015, 12:46:43 PM
 #17

Ich habe schon mal 5 Jahre Urlaub in einem sogenannten Traumland hinter mir. Kein normaler Deutscher kann sich vorstellen, wie groß die Sehnsucht nach Wind, Regen, Schnee, grünen Wäldern und saftigen Wiesen werden kann. Und ich muß sagen, seitdem sehe ich sowohl die sogenannten Traumländer als auch Deutschland mit ganz anderen Augen.

Es kommt immer auf den Typ an, einige vermissen es andere nicht... eine gute Bekannte lebt seit Jahren in SF und ihr gefällt es dort, mir persönlich haben dort die Wiesen in der Umgebung auch nicht gefallen, sie könnte es sich nicht mehr vorstellen in Österreich zu wohnen...

Also mmn kommt es immer auch auf den Typ Mensch drauf an der das durchziehen will und es ihm auch dort gefällt...

Aber Auswandern ohne Arbeiten zu wollen wird nicht funktionieren, es ist überall so (außer bei unserem Sozialsystem) arbeitest nix hast nix!!!

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Dunkelheit667
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December 01, 2015, 10:12:55 PM
Last edit: December 01, 2015, 11:57:08 PM by Dunkelheit667
 #18

Here you go. Wink

Tja, zunächst wirst Du einen Job im Land Deiner Wünsche organisieren müssen (gibt es noch Länder, die einen längeren legalen Aufenthalt ohne selbigen dulden?). Ich kann mir vorstellen, dass die Visa-Stempelei als Tourist alle paar (meist drei oder sechs) Monate sonst ein wenig nervig wird.

So ein Job bringt noch ein paar Vorteile:
- man lernt Land (Klima, Umweltverschmutzung etc.) und vor allem Leute (freundlich oder ähnlich den Germanen) kennen, als Tourist ist das ja nicht immer möglich
- Du siehst, ob Du mit den erlernten Fremdsprachen überleben kann (auch mit z.B. Englisch ist das nicht in allen Ländern der Fall)
- es ergibt sich ein Überblick zu wichtigen Themen wie reale Lebenshaltungskosten, Arbeitsmarkt, -vergütung, -bedingungen, zusätzlichen (Über)Lebensrisiken etc.

Nachteil:
- auch im Ausland ist ein Job nur 'ne Art von Sklaverei, Dir steht aber frei ggf. in den Germanischen 'Sozial'staat zurückzureisen

Kannst ja klein Anfangen, z.B. in Europa als Saisonarbeiter oder sowas. Wink

Wenn Du dann nach zehn Jahren ein Land gefunden hast, welches Deinen Vorstellungen entspricht, kannst Du Dich final mit dem Thema einer (legalen) Komplettumsiedlung beschäftigen. Wink

Ansonsten... wie qwk schon schrieb, einfach ausprobieren. Nach meinen eingeschränkten Erfahrungen sind die Menschen in anderen Ländern meist freundlicher, entspannter, intelligenter und die Arbeitsbedingungen besser, so schlimm kann ein (Arbeits)Auslandsaufenthalt nicht werden.

"And the machine keeps pushing time through the cogs, like paste into strings into paste again, and only the machine keeps using time to make time to make time.
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December 01, 2015, 10:46:05 PM
 #19

Tja, zunächst wirst Du einen Job im Land Deiner Wünsche organisieren müssen (gibt es noch Länder, die einen längeren legalen Aufenthalt ohne selbigen dulden?). Ich kann mir vorstellen, dass die Visa-Stempelei als Tourist alle paar (meist drei oder sechs) Monate sonst ein wenig nervig wird.

Viele Länder machen Ausnahmen für reiche Menschen, die ein Nettovermögen im mindestens oberen sechsstelligen USD Bereich mitbringen.  Wink

Mit Arbeiten sieht es schon schwieriger aus. Als Handwerker / (Dipl.) Ingenieur / evtl. Arzt gibt es einige Länder bei denen eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung machbar ist. Angehörige der Unterschicht will kein Land haben.
Dunkelheit667
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December 01, 2015, 11:55:27 PM
 #20

Tja, zunächst wirst Du einen Job im Land Deiner Wünsche organisieren müssen (gibt es noch Länder, die einen längeren legalen Aufenthalt ohne selbigen dulden?). Ich kann mir vorstellen, dass die Visa-Stempelei als Tourist alle paar (meist drei oder sechs) Monate sonst ein wenig nervig wird.

Viele Länder machen Ausnahmen für reiche Menschen, die ein Nettovermögen im mindestens oberen sechsstelligen USD Bereich mitbringen.  Wink

Mit Arbeiten sieht es schon schwieriger aus. Als Handwerker / (Dipl.) Ingenieur / evtl. Arzt gibt es einige Länder bei denen eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung machbar ist. Angehörige der Unterschicht will kein Land haben.
Darum sind wir ja alle hier, um endlich als angehörige der unteren Kaste mit falscher Berufswahl die EU 'legal' und langfristig verlassen zu dürfen. Wink

Solange kann man sich ja ggf. mit 'nem Work&Travel bzw. innerhalb der EU nach einem der Kaste entsprechenden Job umsehen. Glückliche Menschen könnten in Germanien sogar noch einen AG finden, der einen in's Ausland schickt, um das Outsourcing vorzubereiten. Cheesy

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