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Author Topic: Auswandern - endlich weg aus Deutschland  (Read 25290 times)
KingScorpio
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November 01, 2018, 03:29:28 AM
Last edit: November 01, 2018, 03:48:23 AM by KingScorpio
 #41


Hallo,

ist sonst noch jemand Deutschlands bzw. Schweiz/Österreichs überdrüssig?

Habt ihr euch schon mal überlegt auszuwandern?

Nur weil einige nach Deutschland wollen, heißt es nicht, dass es in Deutschland am besten ist. Es sind hauptsächlich monetäre Gründe und unser noch halbwegs funktionierendes Sozialsystem. Jedoch bereuen es viele irgendwann nach Deutschland geflüchtet zu sein. So hab ich kürzlich von einem gehört, der mit Wirtschaftsflüchtlingen zu tun hatte und diese hatten es es allesamt bereut nach Deutschland gezogen zu sein.

Durch die Einwanderung sozial schwacher Gruppen werden Probleme auch nicht behoben. Im Gegenteil, man hört sowieso kein Deutsch mehr auf der Straße, kann sich häufig nur noch per Englisch verständigen in diesem modernen Babylon. Im Prinzip kann man da auch gleich auswandern.

das meist christliche besitzbürgertum das die ganzen immobilien und unternehmen besitzt(sogenannte passive einkommensquellen) fördert aus eigeninteresse die ganze einwanderung, um den wettbewerb zwischen der lohnabhängigen bevölkerung sogennante proletarier (einwanderer und mitbürger ohne passive einkommen), zur selbstbereicherung zu fördern und ausnutzen/nutzen zu können bzw. aufrechtzuerhalten. die glauben das die schwulen im bankenkartel denen ewig helfen werden, bzw. von den einwanderern unterstützt/akzeptiert werden.

an der aufkeimenden blockchainbewegung und der gelddruckerei im südlichen euroraum kann man schon das ende dieser deutschen spirale absehen. mit kommunismus werden die sich nicht retten können.

romanengel
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November 02, 2018, 07:50:50 AM
 #42

Ja wander bitte aus. Dadurch schaffst du mehr Platz für Leute die wissen wie gut man es in Deutschland hat.

Ich kann nur den Kopf schütteln wenn ich soetwas lese...

Auswandern ist doch kein Problem, leider wollen meistens die weg (sorry aber ich greife hier keinen persönlich an) die es hier zu wenig bis nichts bringen, und glauben wo anders ist es mit noch weniger Leistung besser (Dann meistens mit wenig bis keinen Kenntnissen des Landes, deren Bräuche und der Sprache)!! Meistens sogar für sie selber einfacher weil sie auch hier nichts haben, zB Immobilie.

Natürlich ist das nicht Regel, aber die es zu hier was bringen werden es auch wo anders schaffen, wenn man natürlich schon genug hat oder Frühpensionisten leben natürlich zB. in Thailand mit ihrem Einkommen vermutlich besser.
Schließe mich an und ...
... Ich sag mal hier zu Existensflucht. Menschen die unzufrieden sind neigen oft dazu Ihre Misslage durch das Versagen der ANDEREN zu begründen. Ganz frei nach dem Motto: " Mir geht es schlecht, aber schuld sind die Anderen ... Merklen, Flüchtlinge,... Nachbarshund".  Aus wandern hilft da recht wenig, da in dem Zielland auch ANDERE sind, die du aber kaum verstehst und die ggf dein Ankunftsbehausung Angreifen.


Das ist doch mal eine heiße Vorstellung, wenn Rechte rechte Gewalt erfahren im Ausland  Grin Grin Grin
Koal-84
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November 02, 2018, 08:47:42 AM
 #43

Das mit den ANDEREN stimmt, ist aber ein allgemeines Problem und hat nichts mit Rechts oder Links zu tun 😉.

Über ist ein Rechter überhaupt ein Rechter oder war er es wenn er überspitz ausgedrückt "Fahnenflucht" begeht 😂😂

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mezzomix
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November 02, 2018, 09:24:28 AM
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 #44

Völlig egal. In DE ist jeder ein Rechter oder ein Nazi, der nicht zumindest grob der "alles ist gut so wie es ist" Doktrin folgt. Neuerdings ist derjenige alternativ auch Reichsbürger oder Terrorist. Die Begriffe sind beliebig austauschbar, es geht letztendlich nur darum, ein Feindbild zu schaffen und Abweichler auszumerzen. Früher hat man dazu die Hexen erfunden.
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November 02, 2018, 10:51:53 AM
 #45

Ja wander bitte aus. Dadurch schaffst du mehr Platz für Leute die wissen wie gut man es in Deutschland hat.

Ich kann nur den Kopf schütteln wenn ich soetwas lese...

Auswandern ist doch kein Problem, leider wollen meistens die weg (sorry aber ich greife hier keinen persönlich an) die es hier zu wenig bis nichts bringen, und glauben wo anders ist es mit noch weniger Leistung besser (Dann meistens mit wenig bis keinen Kenntnissen des Landes, deren Bräuche und der Sprache)!! Meistens sogar für sie selber einfacher weil sie auch hier nichts haben, zB Immobilie.

Natürlich ist das nicht Regel, aber die es zu hier was bringen werden es auch wo anders schaffen, wenn man natürlich schon genug hat oder Frühpensionisten leben natürlich zB. in Thailand mit ihrem Einkommen vermutlich besser.

Ohh ich wusste gar nicht, dass ich ein Taugenichts war - Danke für die Erleuchtung!  Roll Eyes Roll Eyes

Ich kenne einige hochqualifizierte Leute, die DE den Rücken kehren. Daher stimme ich deine Aussage mal so gar nicht zu.

mezzomix
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November 02, 2018, 11:10:41 AM
 #46

Auswandern ist doch kein Problem, leider wollen meistens die weg (sorry aber ich greife hier keinen persönlich an) die es hier zu wenig bis nichts bringen, und glauben wo anders ist es mit noch weniger Leistung besser (Dann meistens mit wenig bis keinen Kenntnissen des Landes, deren Bräuche und der Sprache)!! Meistens sogar für sie selber einfacher weil sie auch hier nichts haben, zB Immobilie.

Mir fällt gerade auf: Damit dürftest Du einen guten Teil der Einwanderer in die EU perfekt charakterisiert haben.

Oh nein, es ist schon wieder passiert. Bevor sich einige hier wieder aufregen. Scheiss Nazi!
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November 02, 2018, 11:39:42 AM
 #47

Ja wander bitte aus. Dadurch schaffst du mehr Platz für Leute die wissen wie gut man es in Deutschland hat.

Ich kann nur den Kopf schütteln wenn ich soetwas lese...

Auswandern ist doch kein Problem, leider wollen meistens die weg (sorry aber ich greife hier keinen persönlich an) die es hier zu wenig bis nichts bringen, und glauben wo anders ist es mit noch weniger Leistung besser (Dann meistens mit wenig bis keinen Kenntnissen des Landes, deren Bräuche und der Sprache)!! Meistens sogar für sie selber einfacher weil sie auch hier nichts haben, zB Immobilie.

Natürlich ist das nicht Regel, aber die es zu hier was bringen werden es auch wo anders schaffen, wenn man natürlich schon genug hat oder Frühpensionisten leben natürlich zB. in Thailand mit ihrem Einkommen vermutlich besser.

Ohh ich wusste gar nicht, dass ich ein Taugenichts war - Danke für die Erleuchtung!  Roll Eyes Roll Eyes

Ich kenne einige hochqualifizierte Leute, die DE den Rücken kehren. Daher stimme ich deine Aussage mal so gar nicht zu.



Dann solltest du den zweiten Absatz noch einmal genau lesen😁✌und muss nicht extra erwähnt oder erläutert werden 😉

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November 02, 2018, 11:48:27 AM
 #48

Auswandern ist doch kein Problem, leider wollen meistens die weg (sorry aber ich greife hier keinen persönlich an) die es hier zu wenig bis nichts bringen, und glauben wo anders ist es mit noch weniger Leistung besser (Dann meistens mit wenig bis keinen Kenntnissen des Landes, deren Bräuche und der Sprache)!! Meistens sogar für sie selber einfacher weil sie auch hier nichts haben, zB Immobilie.

Mir fällt gerade auf: Damit dürftest Du einen guten Teil der Einwanderer in die EU perfekt charakterisiert haben.

Oh nein, es ist schon wieder passiert. Bevor sich einige hier wieder aufregen. Scheiss Nazi!


Ach mezzo, das will hier eh keiner hören.

Solange man eine 45qm2 Wohnung, die Glotze und im Idealfall noch eine Konsole besitzt - ist doch alles super...
Koal-84
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November 02, 2018, 11:57:22 AM
 #49

Auswandern ist doch kein Problem, leider wollen meistens die weg (sorry aber ich greife hier keinen persönlich an) die es hier zu wenig bis nichts bringen, und glauben wo anders ist es mit noch weniger Leistung besser (Dann meistens mit wenig bis keinen Kenntnissen des Landes, deren Bräuche und der Sprache)!! Meistens sogar für sie selber einfacher weil sie auch hier nichts haben, zB Immobilie.

Mir fällt gerade auf: Damit dürftest Du einen guten Teil der Einwanderer in die EU perfekt charakterisiert haben.

Oh nein, es ist schon wieder passiert. Bevor sich einige hier wieder aufregen. Scheiss Nazi!


Ach mezzo, das will hier eh keiner hören.

Solange man eine 45qm2 Wohnung, die Glotze und im Idealfall noch eine Konsole besitzt - ist doch alles super...

Denke auch das der Vergleich in diesem Thread hinkt, da ein Großteil der Deutschen Auswanderer nicht vorsätzlich versuchen Illegal wo einzureisen.

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KingScorpio
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November 03, 2018, 02:06:10 PM
 #50

Auswandern ist doch kein Problem, leider wollen meistens die weg (sorry aber ich greife hier keinen persönlich an) die es hier zu wenig bis nichts bringen, und glauben wo anders ist es mit noch weniger Leistung besser (Dann meistens mit wenig bis keinen Kenntnissen des Landes, deren Bräuche und der Sprache)!! Meistens sogar für sie selber einfacher weil sie auch hier nichts haben, zB Immobilie.

Mir fällt gerade auf: Damit dürftest Du einen guten Teil der Einwanderer in die EU perfekt charakterisiert haben.

Oh nein, es ist schon wieder passiert. Bevor sich einige hier wieder aufregen. Scheiss Nazi!


Ach mezzo, das will hier eh keiner hören.

Solange man eine 45qm2 Wohnung, die Glotze und im Idealfall noch eine Konsole besitzt - ist doch alles super...

Denke auch das der Vergleich in diesem Thread hinkt, da ein Großteil der Deutschen Auswanderer nicht vorsätzlich versuchen Illegal wo einzureisen.

den deutschen sind fast alle länder offen, wenn zumindest wenn sie geld mitbringen und um ihr eigenes auskommen sorgen können.

mezzomix
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November 03, 2018, 02:23:48 PM
 #51

den deutschen sind fast alle länder offen, wenn zumindest wenn sie geld mitbringen und um ihr eigenes auskommen sorgen können.

Das ist unabhängig von der Nationalität. Auch für reiche Mexikaner ist die Auswanderung in die USA kein Problem. Allerdings nimmt kaum ein Land arme ungebildete Einwanderer auf. Es nimmt auch praktisch niemand ärmere Menschen bei sich zuhause auf - meiner Erfahrung nach ganz speziell diejenigen nicht, die nach der eigenen Darstellung bereits von einem Heiligenschein umgeben sind.

Natürlich wird sich diese Tatsache im Dezember für die Unterzeichner des UN Abkommen zur Förderung der Migration schlagartig ändern (die USA haben zwar tatkräftig mitgewirkt, unterzeichnen es aber selbstverständlich nicht). Vielleicht setzt aber auch nur ein einziges Land das Abkommen wieder mal zu 120% Prozent um, während alle anderen Unterzeichner sich nicht daran gebunden fühlen.
KingScorpio
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November 03, 2018, 06:50:46 PM
 #52

den deutschen sind fast alle länder offen, wenn zumindest wenn sie geld mitbringen und um ihr eigenes auskommen sorgen können.

Das ist unabhängig von der Nationalität. Auch für reiche Mexikaner ist die Auswanderung in die USA kein Problem. Allerdings nimmt kaum ein Land arme ungebildete Einwanderer auf. Es nimmt auch praktisch niemand ärmere Menschen bei sich zuhause auf - meiner Erfahrung nach ganz speziell diejenigen nicht, die nach der eigenen Darstellung bereits von einem Heiligenschein umgeben sind.

Natürlich wird sich diese Tatsache im Dezember für die Unterzeichner des UN Abkommen zur Förderung der Migration schlagartig ändern (die USA haben zwar tatkräftig mitgewirkt, unterzeichnen es aber selbstverständlich nicht). Vielleicht setzt aber auch nur ein einziges Land das Abkommen wieder mal zu 120% Prozent um, während alle anderen Unterzeichner sich nicht daran gebunden fühlen.

das gibts auch, da gibts viele länder die arme und ungebildete einwanderer aufnehmen auch die eu tut das, die sind die angenehmsten arbeitskräfte weil sie ihre zeit verkaufen und nicht nachhaltig vermögen anhäufen wollen, und nicht wie es eben andere schlauere und gebildetere gruppen auf das finanzsystem des sogenannten "staates" abgesehen haben.

die golfstaaten die usa, und deutschland sind durch diese oft ungebildeten "proletarier" reich und stabil geworden für jahrzehnte

mezzomix
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November 03, 2018, 10:24:31 PM
 #53

da gibts viele länder die arme und ungebildete einwanderer aufnehmen auch die eu tut das

"Die EU" macht das eben nicht. Tatsächlich machen das nur wenige EU Mitglieder. Die meisten versuchen, sich zu drücken.

Das ist so, weil "arm und ungebildet" relativ ist. Aus der Erfahrung vor Ort weiss ich, dass selbst der Job bei der Müllabfuhr viele "arme und ungeildete" Menschen überfordert, die mit der notwendigen Taktung in diesem Job nicht klargekommen sind. Inzwischen findet man in der EU nur noch wenige Jobs mit Anforderungen, die niedrig genug sind.

Das Ende der Sache ist dann, dass ehrenamtliche unbezahlte(!) Kräfte versuchen, eine Einstiegsqualifikation auf die Beine zu stellen, damit die Leute wenigstens Ansatzweise in einem hier existierenden Job für "ungelernte" Kräfte mithalten können. Wenn Dich das Thema interessiert, dann darfst Du Dich gerne für eine solche ehrenamtliche Tätigkeit melden, kostenlose Kräfte werden hier immer gesucht. Dort kannst Du dann auch gut beobachten, wie ein paar Leute (meist mit ausgeprägtem "Heiligenschein") die gut dotierten Aufträge der Ämter abgreifen, um die Leute nach dem Abzocken bei den ehrenamtlichen Kräften "abzuladen".
KingScorpio
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November 04, 2018, 12:20:06 AM
Last edit: November 04, 2018, 12:57:38 AM by KingScorpio
 #54

da gibts viele länder die arme und ungebildete einwanderer aufnehmen auch die eu tut das

"Die EU" macht das eben nicht. Tatsächlich machen das nur wenige EU Mitglieder. Die meisten versuchen, sich zu drücken.

Das ist so, weil "arm und ungebildet" relativ ist. Aus der Erfahrung vor Ort weiss ich, dass selbst der Job bei der Müllabfuhr viele "arme und ungeildete" Menschen überfordert, die mit der notwendigen Taktung in diesem Job nicht klargekommen sind. Inzwischen findet man in der EU nur noch wenige Jobs mit Anforderungen, die niedrig genug sind.

Das Ende der Sache ist dann, dass ehrenamtliche unbezahlte(!) Kräfte versuchen, eine Einstiegsqualifikation auf die Beine zu stellen, damit die Leute wenigstens Ansatzweise in einem hier existierenden Job für "ungelernte" Kräfte mithalten können. Wenn Dich das Thema interessiert, dann darfst Du Dich gerne für eine solche ehrenamtliche Tätigkeit melden, kostenlose Kräfte werden hier immer gesucht. Dort kannst Du dann auch gut beobachten, wie ein paar Leute (meist mit ausgeprägtem "Heiligenschein") die gut dotierten Aufträge der Ämter abgreifen, um die Leute nach dem Abzocken bei den ehrenamtlichen Kräften "abzuladen".


die flüchtlinge aufzunehmen und ihnen jobs zu geben hat viel wachstumspotential das wissen gerade die unternehmer die angestellte brauchen die motiviert sind.

hochtechnische müllabfuhr ist vielleicht für afghahnen oder sudenasische schafhirten zuviel aber da must du halt anlernen und mit einfacheren dingen anfangen.

stuttgart 21 kriegt man nicht fertig gebaut ohne flüchtlinge das sollte man gerade aus der entwicklung am golf lernen.

am besten wäre es die komplette demokratie aufzugeben, dann müssen die flüchtlinge sehen wie sie sich einbringen.

gerade wenn es muslime sind (und es sind auch meistens muslime) sollte man schlau und praktisch denken,

wenns nach mir ginge würde die polizei knallhart sharia anwenden auf die flüchtlinge. und die flüchtlinge begrüssen mit "ok los mach ma islam"

und konsequent sharia auf sie anwenden (hand ab bei diebstahl) dann kriegt man stuttgart 21 oder den berliner hauptbahnhof auch ganz schnell gebaut. dann können wir auch bauen wie in dubai.

die deutschen kommunisten mit ihrer onmacht sind sowiso am untergehen, und keiner will sich das anschauen. und die kapitalisten wollen alle als geldverdienendes vieh für private gewinne ausnutzen und verarschen.

gib einfach die kommunisten in deutschland auf, oder die schwulen in der zentralbank, in der region in niger und nigeria werden in 50-100 jahren nahzu 1 milliarde menschen leben davon mehrzahl muslime, es währe schlau die gesetze und strukturen in deutschland so anzupassen das wir auch eine langfristig erfolgreiche und integrierende wirtschaft haben wie in dubai oder den anderen golfstaaten (staat "demokratie" "menschenrechte" zentralbank und gelddrucker gesteuerten medien, die zentralbank selbst mit der bafin welche an ausländische milliardäre lizensen vertickt usw., dann können wir auch bauen wie die und reich sein wie die saudis.

mach ma halt islam in deutschland.

ziel ist nicht afghanistan oder somalia sondern saudi arabien, oman, kuwait etc.

übrigens die afd sind eigentlich auch kommunisten und sie sind auch ohnmächtig.

Buchi-88
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November 04, 2018, 08:40:49 AM
 #55

den deutschen sind fast alle länder offen, wenn zumindest wenn sie geld mitbringen und um ihr eigenes auskommen sorgen können.

Das ist unabhängig von der Nationalität. Auch für reiche Mexikaner ist die Auswanderung in die USA kein Problem. Allerdings nimmt kaum ein Land arme ungebildete Einwanderer auf. Es nimmt auch praktisch niemand ärmere Menschen bei sich zuhause auf - meiner Erfahrung nach ganz speziell diejenigen nicht, die nach der eigenen Darstellung bereits von einem Heiligenschein umgeben sind.

Natürlich wird sich diese Tatsache im Dezember für die Unterzeichner des UN Abkommen zur Förderung der Migration schlagartig ändern (die USA haben zwar tatkräftig mitgewirkt, unterzeichnen es aber selbstverständlich nicht). Vielleicht setzt aber auch nur ein einziges Land das Abkommen wieder mal zu 120% Prozent um, während alle anderen Unterzeichner sich nicht daran gebunden fühlen.

Da dieses Abkommen NICHT bindend ist, und weitere Staaten und Kontinente (zu Recht) nicht unterzeichnen werden, ist es so viel Wert wie das Papier am WC!!!

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November 04, 2018, 09:40:09 PM
 #56

Natürlich wird sich diese Tatsache im Dezember für die Unterzeichner des UN Abkommen zur Förderung der Migration schlagartig ändern (die USA haben zwar tatkräftig mitgewirkt, unterzeichnen es aber selbstverständlich nicht). Vielleicht setzt aber auch nur ein einziges Land das Abkommen wieder mal zu 120% Prozent um, während alle anderen Unterzeichner sich nicht daran gebunden fühlen.
Da dieses Abkommen NICHT bindend ist, und weitere Staaten und Kontinente (zu Recht) nicht unterzeichnen werden, ist es so viel Wert wie das Papier am WC!!!

Ich bin mir sicher, in DE wird diese Abkommen bindend sein. Dafür sorgen schon die Profiteure zusammen mit ihren Richerinnen. Als Beispiel aus einem anderen Bereich kann man dafür im Augenblick die Aktionen bezüglich der Stickoxidwerte in diversen Städten heranziehen.
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November 05, 2018, 12:57:55 AM
 #57

Natürlich wird sich diese Tatsache im Dezember für die Unterzeichner des UN Abkommen zur Förderung der Migration schlagartig ändern (die USA haben zwar tatkräftig mitgewirkt, unterzeichnen es aber selbstverständlich nicht). Vielleicht setzt aber auch nur ein einziges Land das Abkommen wieder mal zu 120% Prozent um, während alle anderen Unterzeichner sich nicht daran gebunden fühlen.
Da dieses Abkommen NICHT bindend ist, und weitere Staaten und Kontinente (zu Recht) nicht unterzeichnen werden, ist es so viel Wert wie das Papier am WC!!!

Ich bin mir sicher, in DE wird diese Abkommen bindend sein. Dafür sorgen schon die Profiteure zusammen mit ihren Richerinnen. Als Beispiel aus einem anderen Bereich kann man dafür im Augenblick die Aktionen bezüglich der Stickoxidwerte in diversen Städten heranziehen.


sag ich doch,

deutschland wird von einer lobby aus dem eigenen besitzbürgertum reggiert

die haben auch zahlreiche ostimmobilien abgerrissen, bzw. die stadt dazu gedrängt abzureisen statt sie der bevölkerung zu verschenken oder ultrabillig zu vermieten, das ziel war es die eigene bevölkerung möglichst gut auszubrennen (für passive einkommen)

die deutschen vernichten sich selbst. man muss sich da keine sorgen machen.

LibertValance
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The man who shot entire balance


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July 12, 2019, 06:33:29 PM
 #58

Was gibts neues? Wer hat im Moment Pläne?
Ich will hier weg.
Aber nicht Hals über Kopf.
Und mit reichlich Kapital.
Kreta... da passt eigentlich fast alles. Außer der Sprache.
Was meint ihr?

mezzomix
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July 12, 2019, 08:21:34 PM
 #59

Mittelmeer ist schlecht - das ist eine echte Mausefalle. Wenn Gibraltar dicht gemacht wird, dann kommt man nicht mehr weg. Ein kleineres Land mit direktem Zugang zum Atlantik- oder Pazifik ist perfekt. Südamerika klappt mit der Sprache einigermassen und seit die USA anderswo beschäftigt sind stolpert man auch nicht alle Nase lang über irgendwelche US Militärberater die dort ihre Defizite beim lokal eingesetzten Diktator ausleben.

Allerdings hat man dort durchaus auch seine Probleme. Ich musste vor kurzem einen aufdringlichen Zeitgenossen davon überzeugen, dass für ihn auf dem Boot ausser einem 18mm Slug nichts zu holen ist.
thandie
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July 14, 2019, 08:46:22 AM
 #60

Mittelmeer ist schlecht - das ist eine echte Mausefalle. Wenn Gibraltar dicht gemacht wird, dann kommt man nicht mehr weg. Ein kleineres Land mit direktem Zugang zum Atlantik- oder Pazifik ist perfekt. Südamerika klappt mit der Sprache einigermassen und seit die USA anderswo beschäftigt sind stolpert man auch nicht alle Nase lang über irgendwelche US Militärberater die dort ihre Defizite beim lokal eingesetzten Diktator ausleben.

Allerdings hat man dort durchaus auch seine Probleme. Ich musste vor kurzem einen aufdringlichen Zeitgenossen davon überzeugen, dass für ihn auf dem Boot ausser einem 18mm Slug nichts zu holen ist.


Genau. Und zwar unabhängig davon, ob man ne Jolle hat oder einen iranischen Supertanker kutschiert.  Grin

Mit den karibischen Inseln und deren Gewässern habe ich es aber auch nicht so. Wenn man denkt, alles wäre im Lot, kommt der nächste Hurrikan um die Ecke.
Und in Südamerika gibt es gar nicht mehr so viele kleine Länder. Ecuador und Uruguay sind ganz nett, jedenfalls die meisten Leute dort.
Logischerweise müßte man vorab das politische System checken, auch wenn ein Land bzw. eine Insel noch so klein sind.

Vielleicht wären Inseln mit einem gewissen Autonomiestatus ja ganz interessant wie bsw. die Azoren oder die Färöer?

Oder ganz woanders, Richtung Polynesien? Vielleicht gibt es da noch Inseln, für die sich keiner mehr interessiert? Hmmm
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