- zu technisch (bzw. zu kompliziert für Normalos)
zu jung, für "normalos" allemal
- Momentan zu wenige Schnittstellen zur komfortablen Verwendung der wallet.dat
daran arbeiten schon viele köpfe, ebenfalls zu jung
- keine Vorteile für die "herrschenden Klasse" (Kontroll-Politiker) und für Banken (Spesen) an Bitcoins
politiker/regierungen und banken sind wohl kaum die "potentiellen nutzer", um dies hier geht, banken sind dann eher anbieter von services rund um bitcoin (und werden ihren teil durch gebühren verdienen)
- Steuerrechtliche Probleme bei der Kontrolle (Nur Selbstveranlagung möglich)
und die sind inwiefern zu unterscheiden von steuerrechtlichen kontrollen bei bargeld?
- Art der Erzeugung von neuem Geld (minen) im Zeitalter des Energiesparens völlig sinnfrei
stimmt, milliarden und unmengen an energie zu verbraten, um scheine und münzen zu drucken, gebäude und bunker zu bauen, um scheine und münzen zu lagern, fahrzeugflotten zu betreiben, um scheine und münzen von A nach B zu befördern, haufenweise bewaffnete security anzuheuern und nicht zuletzt computer-netzwerke zu betreiben, um das ganze auf elektronischem wege zu wiederholen ist im zeitalter des energiesparens natürlich vieeel sinnvoller.
25%?
bislang kennt bitcoin quasi niemand,
ewige minderheit? das mag sein, aber das sind >200millionen PayPal nutzer auch,
bitcoin hat vllt grad mal n paarhunderttausend, wenn überhaupt, daher <1%.
just my 2bitcents