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Author Topic: Bitcoins per Post  (Read 1281 times)
TheQ (OP)
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April 18, 2013, 05:22:15 PM
Last edit: April 18, 2013, 08:16:25 PM by TheQ
 #1

Hallo was haltet ihr davon Bitcoin mit PaperWallets per Nachnahme zu empfangen/bezahlen?
candoo
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April 18, 2013, 05:29:17 PM
Last edit: April 18, 2013, 05:45:15 PM by candoo
 #2

Hallo was haltet ihr davon Bitcoin mit PaperWallets per Nachname zu empfangen/bezahlen?

Per Nachnahme kann ich dir nicht empfehlen.

Jeweils 4 EUR Nachnahmegebühr.

Und wenn der Kurs in der zwischenzeit crasht/deutlich absinkt - wird der Käufer die Nachnahme verweigern und das Paket geht auf deine Kosten zurück

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wosinddiehirsche
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April 18, 2013, 05:34:49 PM
 #3

also den Nachnamen würde ich bei einer Postsendung schon angeben.

Wie es aber mit Nachnahme aussieht, ist ein anderes Thema  Grin

Freyr
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April 20, 2013, 09:35:51 AM
 #4

Hallo was haltet ihr davon Bitcoin mit PaperWallets per Nachnahme zu empfangen/bezahlen?

Ich verstehe den Zweck nicht. Warum sollte man sowas tun?
TheQ (OP)
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April 20, 2013, 10:53:13 AM
 #5

Naja die Bitcoins sind deine sobald du an der Tür den Postmann bezahlt hast.

Post dauert ein Tag ,Überweisung oft 2-3Tage.

War auch nur ein Thread um die Akzeptanz zu klären.


Mit den Kosten stimmt ist evtl. zuviel.
candoo
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April 20, 2013, 11:01:07 AM
 #6

TheQ - wie gesagt, du hast nur Risiko & Kosten.

Wenn der Kurs crasht/niedriger ist, wird derjenige das Nachnahme Paket ablehnen.. und du bleibst auf den Kosten sitzen.

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Aswan
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April 20, 2013, 02:32:51 PM
Last edit: April 20, 2013, 02:51:23 PM by Aswan
 #7

Halte ich für sinnvoll. Wichtig ist nur, dass der Kaufvertrag bereits online geschlossen wird, dann machst auch nichts wenn der Empfänger wegen Kursschwankungen nicht bezahlt, denn das regelt ein Inkassounternehmen bzw. ein Anwalt dann gerne für dich. Widerrufsrecht gibts beim Kauf von bitcoin definitiv nicht.
Am besten sollte Vertragsbestandteil sein, dass, sollte der Käufer die Nachnahmesendung nicht annehmen, er das Paperwallet beim Versender abholen muss (aus Kulanz kann man dann ja gegen die Portogebühr nichmal versenden). Damit ist man rechtlich auf der sicheren Seite und kann ein solchen Geschäftsmodell führen.
Möchlicherweise ist es von Vorteil das paperwallet erst mit coins aufzuladen wenn der Brief ankam, sodass er nicht abhanden kommt Smiley


Edit: Du könntest auch einfach zum Zeitpunkt der Zahlung dem aktuellen Kurs nehmen und nach diesem die entsprechende Anzahl BTC auf das Paperwallet schicken.
Freyr
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April 21, 2013, 02:03:22 PM
 #8

Nach einiger Überlegung finde ich die Idee gar nicht mal so schlecht. Das wäre für Leute interessant, die Bargeld in Bitcoins konvertieren wollen, aber es nicht zur Bank bringen wollen.

Die 4,40 Euro Nachnahmegebühr sind auch nicht so viel. Man kann per Nachnahme max. 1600 Euro Warenwert verschicken, d.h. die Gebühren machen dann nur ca. 0,2% aus. Das ist beim Handel auf Mt.Gox oder BTC-e auch nicht anders.
BeeCoin
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April 22, 2013, 06:59:48 PM
 #9

Bietet denn jemand sowas an oder hat (positive) Erfahrung damit gemacht?
Klingt eigentlich interessant, finde ich. Kann aber verstehen, dass es für einen Verkäufer unattraktiv ist (Rücknahme Gefahr).  Bei solchen Transaktionen steht ja meistens die gute Credibility eines Verkäufers einem unbekannten Käufer gegenüber...
Beecoin
Sukrim
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April 22, 2013, 08:22:33 PM
 #10

Wenn man die Paperwallet erst im Nachhinein aufladen würde könnte man Escrow auch gut umsetzen (Annahme bestätigt - Escrow lädt wallet auf). Die Post würde in diesem Fall zur Falschgelderkennung, Überweisung + Chargebacksicherheit dienen (kann man Geld bei Nachnahme zurückverlangen!?) und 4-5€ sind dafür ja nicht so wild. Man könnte sich ja auch die Kosten mit dem Käufer teilen.

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falschgeld
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April 28, 2013, 10:45:31 AM
 #11

Das ist eine ganz schlechte Idee, weil Nachnamesendungen bei der DPAG eine ziemlich unsichere Sache sind. Es kommt oft zu Sendungsverlusten; Manchmal werden die Sendungen ausgeliefert, ohne dass das Geld kassiert wird. Manchmal wird das Geld auch kassiert, bleibt aber unterwegs irgendwo stecken. Dazu kommt noch, dass man die Nachname im Inlandsverkehr nicht mit Einschreiben kombinieren darf. Bei Sendungsverlusten hat man somit keinen Nachweis, dass man die Sendung jemals abgeschickt hat.

Hinzu kommt, dass die Schutzfunktion, die die Nachname bieten soll ad absurdum geführt wird, wenn man dieses Verfahren mit einem Treuhänder kombiniert. Denn ein leeres Bitcoinwallet ist wertlos. Stattdessen könnte man auch eine leere Postkarte verschicken und den Empfänger das Papierwallet selber erstellen lassen.

Wenn einer Angst davor hat, sein Bankkonto zu benutzen (oder er gar keines hat), dann kann er das Geld immernoch per Zahlschein bei der Bank direkt auf das Empfängerkonto einzahlen. Die Post macht ja mit dem Nachnamebetrag auch nichts wesentlich anderes.

Kurz: Vergiss es, es macht keinen Sinn. (Bitte nicht persönlich nehmen)
Sukrim
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April 28, 2013, 09:28:30 PM
 #12

In Österreich geht Nachnahme nur mit Einschreiben...
Wenn der Bote kein Geld kassiert ist das ja das Problem der Post, nicht meins.

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