bct_ail (OP)
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June 14, 2017, 12:52:16 PM |
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Hallo,
was passiert überhaupt, wenn mir in x Jahren einfällt, dass ich noch ein Wallet habe und die Walletsoftware von mir sowie seitens der Entwickler nicht mehr aktualisiert wurde. Habe ich dann immer noch Zugriff zu meiner Wallet und deren Inhalt?
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Zicore47
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June 14, 2017, 01:04:16 PM |
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Sorry aber meine Glasskugel empfängt derzeit nur Rauschen.
Das ist alles sehr davon abhängig was du verwendest und wie sich die Technologie entwickelt.
Das sicherste in der Hinsicht sind bestimmt Paper Wallets, da hier nur ein einfaches Schlüsselpaar vorliegt. Quasi die Innereien von Bitcoin.
HD Wallets können (Technologisch) sicher auch relativ lange halten, aber das ist alles Spekulation.
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d5000
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June 14, 2017, 02:40:59 PM |
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Hallo,
was passiert überhaupt, wenn mir in x Jahren einfällt, dass ich noch ein Wallet habe und die Walletsoftware von mir sowie seitens der Entwickler nicht mehr aktualisiert wurde. Habe ich dann immer noch Zugriff zu meiner Wallet und deren Inhalt?
Du kannst jederzeit mit deiner alten Wallet-Software (auch ohne Verbindung zum Bitcoin-Netzwerk) den Private-Key (privaten Schlüssel) exportieren. Diesen importierst du dann in die neue Wallet und fertig. (Falls nicht bekannt: Der Private Key ist sozusagen das "Master-Passwort" zu deiner Adresse. Mit diesem kannst du die Coins immer bewegen.) Die einzige Möglichkeit, dass das nicht funktionieren sollte, wäre wenn die Kryptographie hinter Bitcoin komplett umgebaut würde und alte Adressen nicht mehr gültig sein sollten. Bei Segwit zum Beispiel wird zwar tatsächlich einiges umgebaut, aber die alten Schlüsselpaare sind weiter gültig.
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rs69
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June 15, 2017, 07:16:10 AM |
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Theoretisch geht das natürlich. Ich kann dir aber nur sagen, dass es ohne Spezialwissen sehr schwer möglich ist, die private-keys aus einer Wallet zu exportieren und dann in eine andere Wallet eines anderen Herstellers zu importieren. Ich hatte das mal mit Bitcoin-core und Electrum versucht. Noch schlimmer wird es wenn du wenig verbeitete Software verwendest. Da findest du dann nach Jahren kaum noch jemanden der dir helfen kann. Also wenn man gedenkt seine Coins Jahrzehnte liegen zu lassen, wäre es schlau, sich ab und zu über den Stand seiner Software zu informieren und die Coins dann rechtzeitig zu einer anderen Wallet zu überweisen.
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d5000
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Decentralization Maximalist
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June 15, 2017, 03:50:38 PM |
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Theoretisch geht das natürlich. Ich kann dir aber nur sagen, dass es ohne Spezialwissen sehr schwer möglich ist, die private-keys aus einer Wallet zu exportieren und dann in eine andere Wallet eines anderen Herstellers zu importieren. Ich hatte das mal mit Bitcoin-core und Electrum versucht. Gerade dieser Weg ist doch recht einfach - einfach "dumpprivkey" plus Adresse und dann im Electrum die "Sweep"-Option nehmen. Die einzige Schwierigkeit besteht eventuell darin, zu erfahren, auf welchen Adressen genau das Geld liegt. Jedenfalls sind Importieren und Exportieren Standardbefehle, die eigentlich auf ewig in allen Wallets genauso gehandhabt werden sollten, solange das Adressformat nicht "hart" geändert wird - was ich mir nur vorstellen kann, wenn das derzeitige Format sich als angreifbar herausstellt. Also wenn man gedenkt seine Coins Jahrzehnte liegen zu lassen, wäre es schlau, sich ab und zu über den Stand seiner Software zu informieren und die Coins dann rechtzeitig zu einer anderen Wallet zu überweisen.
Das stimmt natürlich. Dennoch: Solange es nicht schnell gehen muss (Panikverkauf!) oder man Mist baut, z.B. die Wallet verschlüsselt hat und das Passwort vergisst, wird es immer einen Weg geben.
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david123
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June 15, 2017, 10:22:57 PM |
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Jedenfalls sind Importieren und Exportieren Standardbefehle, die eigentlich auf ewig in allen Wallets genauso gehandhabt werden sollten, solange das Adressformat nicht "hart" geändert wird - was ich mir nur vorstellen kann, wenn das derzeitige Format sich als angreifbar herausstellt.
Nah, du benutzt wohl kein Multibit.. Ich auch nicht mehr, aber in der kurzen Zeit in der ich's gemacht habe, bin ich mit genau dieser Annahme auf die Nase gefallen
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Drokzid
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June 26, 2017, 07:03:16 AM |
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Hallo,
was passiert überhaupt, wenn mir in x Jahren einfällt, dass ich noch ein Wallet habe und die Walletsoftware von mir sowie seitens der Entwickler nicht mehr aktualisiert wurde. Habe ich dann immer noch Zugriff zu meiner Wallet und deren Inhalt?
Deshalb sichere ich mir die Softwares auch immer mit.
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BTC IS KING!
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Thule
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June 28, 2017, 09:29:45 PM |
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Naja in x Jahren wird es diese Cryptocurrencies nimmer geben.Die Staaten arbeiten schon laengst an ihren eigenen Blockchainloesungen und sobald diese online gehen ,geht der Rest unter
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bct_ail (OP)
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June 28, 2017, 11:33:18 PM |
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Vielen Dank für eure Meinungen. Mitnehmen tue ich: Immer Wallet-Software mit sichern, in regelmäßigen Abständen mal ins Netz schauen, wie der Stand der Dinge ist und entsprechend reagieren. Gerade auch im Hinblick auf einen Chainsplit
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Chefin
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June 29, 2017, 12:19:14 PM |
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Die Software zu sichern, reicht nicht.
So wie sich Windows entwickelt im Moment, erwarte ich, das in naher Zukunft nur noch Software drauf läuft das von Microsoft whitelisted wird. So wie man nur noch Apps vom Microsoftstore laden kann. Wenn nur noch Software mit Zertifikaten starten kann und selbst dann nur, wenn das Zertifikat vorher online kontrolliert wird, dürfte es schlecht aussehen.
Ein Bitcoinkonto ist eine Zahl salopp gesagt. Diese Zahl kann man genausogut aufschreiben. Es ist prinzipiell nicht möglich alte Adressen nicht mehr zu bedienen. Weil man beim Übergang einen Transfer von Alter auf Neuer Adresse machen muss. Und für Kontrollzwecke, zb wenn der Orginalclient sich die Blockchain neu aufbaut, jede alte Transaktion verifizieren können muss.
Deine Paperwallet wird also in jedemfall aktiv bleiben. Alles andere ausser Paper hat ein Problem, wenn sich die dazu benötigte Technologie ändert. Für Papier müssten alle Menschen blind werden um es unlesbar zu machen. Und jedes Programm das ich kenne, bietet auch die Möglichkeit eine Adresse manuell einzutippen. Auch Elektrum, man muss dann allerdings auf die Phrasenrecovery Funktion verzichten
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btcmaker21
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June 30, 2017, 01:55:53 PM |
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solang man die PrivateKeys hat und diese auch behält sollte man immer an seine Bitcoins kommen... egal ob die Software irgendwann nicht mehr entwickelt wird oder Windows keine nicht-zertifizierte Software akzeptiert ( was ich so nicht glaube, es wird denke ich noch zuminswat ziemlich lange die Meldung geben das der Herausgeber nicht bekannt ist und man nochmal extra bestätigen muss das man sich den Gefahren bewusst ist)
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netjurg
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July 01, 2017, 09:04:01 AM |
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Naja in x Jahren wird es diese Cryptocurrencies nimmer geben.Die Staaten arbeiten schon laengst an ihren eigenen Blockchainloesungen und sobald diese online gehen ,geht der Rest unter
Was ist denn das für ein unbegründeter Bullshit? Fiat besser als Deflation? -Ich halte Diese Aussage für äusserst konstruiert!
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JakobBurri
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July 01, 2017, 11:24:07 AM |
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Natürlich funktioniert sie dann noch, da die Blockchain weiterhin existiert und die Software an diese gebunden ist.
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d5000
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July 01, 2017, 11:51:01 AM |
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@Chefin: Selbst wenn diese Horrorvision Wirklichkeit werden sollte, wird es immer noch Möglichkeiten geben. Live-CDs/DVDs/Flashmedien sollten noch eine ganze Weile (>10-15 Jahre) lang funktionieren. Es gibt ja Rechner wie der Raspberry Pi die extra auf Offenheit hin produziert werden, die werden sicher nicht so schnell aussterben. Und selbst wenn, dann sollte irgend ein Antiquariat noch 'nen alten PC aus den dunklen Zehnerjahren vorrätig haben mit dem sich die Bitcoins bewegen lassen.
Klar würde das dann tatsächlich etwas mehr Wissen erfordern (wenn ich auch immer noch nicht von "Spezialwissen" sprechen würde), das sollte aber doch recht verbreitet sein (Wikis, Anleitungen, Tutorials ....), da solche Fälle mit der Zeit zunehmen werden.
Insgesamt halte ich die Angelegenheit weiter für überbewertet. Ich hatte zwar auch mal bei Multibit Probleme mit einem Blockchain.info-Key, da lags aber an der Verschlüsselung und das ist ja schon eher ein Spezialfall. Ein Core-Key sollte sich noch auf Jahrzehnte mit einer neueren Core-Software öffnen lassen.
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david123
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July 01, 2017, 10:47:44 PM |
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Also ich verstehe überhaupt gar nicht den Sinn. Was soll es bringen die Wallet-Software mit zu sichern Ich gehe davon aus, auch in x Jahren ist es noch möglich, sich einen PC zu kaufen, OS aufzuspielen, eine Bitcoin-Wallet runterzuladen und meinen privkey (natürlich im standard Format und nicht in nem Software-spezifischen wie bei multibit) zu importieren. Falls das nicht der Fall ist (sei es weil die Wallet software nicht verfügbar ist, oder weil alle OS alle Wallets ge-nicht-whitelistet haben), dann ist der BTC ja wohl mausetot (denn: niemand kann ihn benutzen) und ich kann die paperwallet auch gleich wegwerfen. Kurzum: Wenn Walletsoftware nicht verfügbar ist, hat der Coin jegliche Benutzbarkeit verloren. Eine gewisse kleine Ausnahme besteht, wenn alles überall auf der Welt funktioniert, nur grade in meinem kleinen Unrechtsstaat nicht. Dann wäre ein Wallet-Backup eventuell nützlich..
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SiMoon23
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July 02, 2017, 11:30:39 AM |
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So wie sich Windows entwickelt im Moment, erwarte ich, das in naher Zukunft nur noch Software drauf läuft das von Microsoft whitelisted wird. So wie man nur noch Apps vom Microsoftstore laden kann. Wenn nur noch Software mit Zertifikaten starten kann und selbst dann nur, wenn das Zertifikat vorher online kontrolliert wird, dürfte es schlecht aussehen.
Keine Sorge, eher wird Windows Opensource als, dass dies geschieht
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Michelle24
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August 06, 2017, 04:00:10 PM |
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Naja in x Jahren wird es diese Cryptocurrencies nimmer geben.Die Staaten arbeiten schon laengst an ihren eigenen Blockchainloesungen und sobald diese online gehen ,geht der Rest unter
Das halte ich für sehr unwahrscheinlich. Warum sollten wir uns die Freiheit, die wir uns gerade erkämpft haben, freiwillig nehmen lassen, indem wir staatliche coins nutzen? Du kannst das ja gern machen, ich nicht. Zum OP, es gibt viele Wallets auch für Linux, da kann einem die Windowspolitik egal sein. Außerdem wird es immer irgendwo ein ISO-Image von WinXP, 7, 8 geben, welches zusammen mit Virtualbox o.ä. eine alte Wallet auf verschiedenen OSen betreiben kann. Also ist das Benutzen einer alten Wallet immer möglich, sofern man diese als Software mitgesichert hat.
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IIOII
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August 06, 2017, 07:33:13 PM |
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So wie sich Windows entwickelt im Moment, erwarte ich, das in naher Zukunft nur noch Software drauf läuft das von Microsoft whitelisted wird. So wie man nur noch Apps vom Microsoftstore laden kann. Wenn nur noch Software mit Zertifikaten starten kann und selbst dann nur, wenn das Zertifikat vorher online kontrolliert wird, dürfte es schlecht aussehen.
Keine Sorge, eher wird Windows Opensource als, dass dies geschieht Glaube auch kaum, dass Microsoft sich das erlauben kann. Die ganzen Linux-Distros sind ja inzwischen sehr benutzerfreundlich geworden. MS ist nicht so cool wie Apple und selbst die Obstler kommen so langsam wachstumsmäßig aufs Abstellgleis. Natürlich spricht der Threaderöffner ein nicht ganz unwichtiges Problem an. Ich denke man muss sich fortlaufend informieren, um rechtzeitig migrieren zu können, wenn es weitreichende Änderungen gibt. Das gleiche gilt ja im übrigen für die Hardware, die man für etwaige Sicherungskopien nutzt...
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shorena
Copper Member
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No I dont escrow anymore.
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August 07, 2017, 09:19:48 AM |
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So wie sich Windows entwickelt im Moment, erwarte ich, das in naher Zukunft nur noch Software drauf läuft das von Microsoft whitelisted wird. So wie man nur noch Apps vom Microsoftstore laden kann. Wenn nur noch Software mit Zertifikaten starten kann und selbst dann nur, wenn das Zertifikat vorher online kontrolliert wird, dürfte es schlecht aussehen.
Keine Sorge, eher wird Windows Opensource als, dass dies geschieht Glaube auch kaum, dass Microsoft sich das erlauben kann. Die ganzen Linux-Distros sind ja inzwischen sehr benutzerfreundlich geworden. MS ist nicht so cool wie Apple und selbst die Obstler kommen so langsam wachstumsmäßig aufs Abstellgleis. MS macht auch Linux -> https://www.heise.de/newsticker/meldung/Microsoft-Build-2016-Windows-10-lernt-Linux-3158427.htmlNatürlich spricht der Threaderöffner ein nicht ganz unwichtiges Problem an. Ich denke man muss sich fortlaufend informieren, um rechtzeitig migrieren zu können, wenn es weitreichende Änderungen gibt. Das gleiche gilt ja im übrigen für die Hardware, die man für etwaige Sicherungskopien nutzt...
x Jahre sollte man in der Tat nicht warten, aber ein paar Monaten kann man sich ruhig ausklinken ohne große Folgen fürchten zu müssen.
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Im not really here, its just your imagination.
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