Hab auch schon mehr von Bitstamp auf ein DKB Konto überwiesen, keine Probleme.
Ich zitier mal aus dem Thread:
Widerspruch: Wenn Du selbst geminte Bitcoins verkauft hast, dann füllt ja der Käufer die Banküberweisung aus, nicht Du.
Egal. Was passiert sein könnte:
1) DKB hat was gegen Bitcoins und kündigt Dir deshalb fristgerecht. Dürfen sie machen (Vertragsfreiheit).
2) DKB stuft Deine Kontonutzung als geschäftlich ein und kündigt deshalb.
3) Eine Transaktion auf Deinem Konto ist teil einer Straftat: Überweisungsbetrug (Phishing von Kontodaten etc.) oder Geldwäsche sind die häufigsten. Die Staatsanwaltschaft fragt dann im Zuge der Ermittlungen den Kontoinhaber Deines Kontos bei der Bank wegen Verdacht auf Überweisungsbetrug/Geldwäsche ab. Die Bank liefert pflichtgemäß Deine Personalien. Außerdem kündigen wohl die meisten Banken dann umgehend die Geschäftsbeziehung zu dem betroffenen Kunden, um jegliches weiteres Geschäftsrisiko zu vermeiden. Dabei braucht die Bank keinen Grund anzugeben. Die Anfrage der Staatsanwaltschaft darf sie auch gar nicht erwähnen, um die Ermittlungen nicht zu gefährden. Nach Erfahrungsberichten anderer User flattert einige Wochen oder Monate später (Mühlen der Bürokratie...) eine Vorladung der Polizei bei Dir ins Haus. Meist wird man aber nur als Zeuge gehört, nicht als Beschuldigter.
1.) kann dir immer passieren
2.) wird dir bei 700 EUR nicht passieren
3.) wird dir mit Bitstamp nicht passieren