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Author Topic: Kategorie Steuer einführen  (Read 1032 times)
maeusi (OP)
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August 20, 2017, 09:31:41 PM
 #1

Langt ja schon, dass wir Steuerabgaben machen müssen. Jetzt ist auch noch der ganze deutsche Chat mit Steuerfragen gepflastert.
Nein, im Ernst. Es wäre übersichtlicher,  wenn die Steuerangelegenheiten in einer Kategorie gesammelt würden. Sie sind wichtig genug und belegen ja einen Großteil des Forums.
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August 21, 2017, 07:59:54 AM
 #2

Solche Vorschläge gab es immer wieder mal. Wurden bisher allerdings abgelehnt.
Ich persönlich wäre eher für EINE FAQ, die auch das enthält, was eine FAQ ist:  Eine Zusammenstellung von oft gestellten Fragen und den dazugehörigen Antworten zu diesem Thema. Aber für die Zusammenstellung müsste sich natürlich erstmal jemand Zeit nehmen.

Anderer Vorschlag (wenn rechtlich möglich): Steuerberater eröffnet hier im Forum (s)eine Kategorie. Zugang nur gegen Bezahlung. Fragen werden gestellt und Steuerberater gibt verbindliche Antwort.
iudica
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August 21, 2017, 08:35:02 AM
 #3

Ich hatte mal überlegt, etwas wie eine Wiki zu machen, weil viele Fragen sich wiederholen.

Und dann noch ein Voting. Man kann seine Frage stellen und diejenige Frage mit den meisten Stimmen pro Woche wird beantwortet.

Was meint ihr?

qwk
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August 21, 2017, 12:00:34 PM
 #4

Ich persönlich wäre eher für EINE FAQ, die auch das enthält, was eine FAQ ist:  Eine Zusammenstellung von oft gestellten Fragen und den dazugehörigen Antworten zu diesem Thema. Aber für die Zusammenstellung müsste sich natürlich erstmal jemand Zeit nehmen.
Schwierig.
Ich habe bei der Zusammenstellung meiner ersten FAQ einfach mal die häufigsten Fragen berücksichtigt, die tatsächlich mit "Bitcoin" zu tun haben.

Ich bemerke aber auch, dass ein erheblicher Teil der Fragen zum Thema Steuern hier im Forum überhaupt nichts mit Bitcoin an sich zu tun haben, sondern eigentlich Fragen nach Steuern im Allgemeinen sind. Also letztlich Fragen von Leuten, die einfach keine Ahnung haben, wie man überhaupt eine Steuererklärung macht oder dergleichen, und die hierfür Stützräder erwarten.
Dafür aber ist das Bitcoin-Forum IMHO nicht da.

Die Leute sollen sich zu einem Steuerberater ihres geringsten Misstrauens begeben und dem gerne die FAQ vorlegen, damit der dann ein paar Anhaltspunkte hat, wie er das ganze anzugehen hat.

Dazu kommt dann noch ein Haufen Fragen, die unter dem Oberbegriff "Steuer" gepostet werden, aber eher rechtlicher Natur sind, z.B. "muss ich ein Gewerbe anmelden, wenn ich mine?". Dazu beabsichtige ich sogar noch ein paar Informationen zusammenzustellen, aber bin einfach noch nicht dazu gekommen. Abgesehen davon, dass ich das Thema Mining für untergeordnet halte.
Die Meisten, die hier meinen, minen zu müssen, meinen es meiner Meinung nach meist nicht besonders ernst (coiniger Zungenbrecher) und fallen damit eher unter den Oberbegriff "Hobbyisten". Da ist dann aber eine Gewerbeanmeldung weder nötig noch sinnvoll, auch wenn ursprünglich vielleicht die "Idee" da sein mag, mit dem Minen profimäßig ins große Geschäft einzusteigen.

Abgesehen davon bin ich letztlich vor allem der Ansicht, dass derjenige, der ernsthaft vorhat, professionell gewerblich tätig zu werden, sich doch bitte einfach einen Termin beim Steuerberater machen soll. Das macht jeder kleine Popcornverkäufer auf dem Jahrmarkt, das wird für den Betreiber einer Monster-Mining-Maschinerie nicht zu viel verlangt sein.

TL;DR:
Es gibt insgesamt sehr wenige spezifische Steuerfragen zum Thema Bitcoin.
Für allgemeine Steuerfragen aber ist die FAQ hier nicht sinnvoll.
Mining ist ein Spezialthema, dem ich mich noch widmen werde, aber das hat insofern keine Priorität, als "Profiminer" ohnehin dringend vorher einen Steuerberater konsultieren sollten, wie jeder andere Selbständige auch.

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August 21, 2017, 12:04:56 PM
 #5

Ich hatte mal überlegt, etwas wie eine Wiki zu machen, weil viele Fragen sich wiederholen.
Und dann noch ein Voting. Man kann seine Frage stellen und diejenige Frage mit den meisten Stimmen pro Woche wird beantwortet.
Was meint ihr?
Prinzipiell nichts einzuwenden, aber ich sehe da eine erhebliche Redundanz entstehen, weil die Fragesteller häufig nicht erkennen, dass sie ein ohnehin bereits beantwortetes Thema nur aus einem anderen Blickwinkel sehen. Und dann erkennen sie einfach nicht, dass es sich ja nur um eine Variation von Thema "A" handelt.
Da wird ein gerüttelt Maß an Moderation notwendig sein.

Mal ganz abgesehen davon, wie gefährlich ist dabei die Abgrenzung zu unerlaubter Rechtsberatung?
Bei einer FAQ sehe ich das noch als unproblematisch, bei einem Wiki wird es ggf. schon wesentlich konkreter für den Einzelfall, oder?
IANAL, insofern halte ich mich da lieber zurück Wink

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August 21, 2017, 12:16:20 PM
 #6

Langt ja schon, dass wir Steuerabgaben machen müssen. Jetzt ist auch noch der ganze deutsche Chat mit Steuerfragen gepflastert.
Nein, im Ernst. Es wäre übersichtlicher,  wenn die Steuerangelegenheiten in einer Kategorie gesammelt würden. Sie sind wichtig genug und belegen ja einen Großteil des Forums.
Kleiner Reality-Check am Rande: ich zähle auf den ersten Blick momentan weniger als ein Dutzend Threads mit dem offensichtlichen Thema "Steuern" oder "Gewerbe" in allen deutschen Boards auf der ersten Seite.
Das rechtfertigt IMHO noch immer kein eigenes Board.
Abgesehen davon ist das momentan wieder ein leichter Hype, weil gerade ein paar Sonderfragen wie "ICO" und "Bitcoin Cash" auf der Tagesordnung stehen. Das gibt sich aber wieder.
Das Grundrauschen zum Thema Steuern schätze ich auf rund 5 Threads zur gleichen Zeit.

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iudica
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August 21, 2017, 02:20:26 PM
 #7

Ich hatte mal überlegt, etwas wie eine Wiki zu machen, weil viele Fragen sich wiederholen.
Und dann noch ein Voting. Man kann seine Frage stellen und diejenige Frage mit den meisten Stimmen pro Woche wird beantwortet.
Was meint ihr?
Prinzipiell nichts einzuwenden, aber ich sehe da eine erhebliche Redundanz entstehen, weil die Fragesteller häufig nicht erkennen, dass sie ein ohnehin bereits beantwortetes Thema nur aus einem anderen Blickwinkel sehen.
Genau, statt nochmal zu antworten, kann man verlinken.

Quote
Mal ganz abgesehen davon, wie gefährlich ist dabei die Abgrenzung zu unerlaubter Rechtsberatung?
Das Problem habe ich ja nicht.

Unterschied zu deinem FAQ und einem Wiki sehe ich darin, dass man verteilter arbeiten kann.

david123
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August 21, 2017, 07:46:40 PM
 #8

Ich bin auch gegen eine eigene Kategorie zum Thema Steuern.
Ich glaube, nur eine Minderheit der Bitcoiner schert sich überhaupt um
die Steuern, und auch ich persönlich halte sehr wenig von dem Konzept
der Steuererhebung  Cool
qwk
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August 22, 2017, 10:27:17 AM
 #9

Ich bin auch gegen eine eigene Kategorie zum Thema Steuern.
Ich glaube, nur eine Minderheit der Bitcoiner schert sich überhaupt um
die Steuern, und auch ich persönlich halte sehr wenig von dem Konzept
der Steuererhebung  Cool
Das wiederum ist nicht ausreichend für eine Ablehnung.
Ich halte nicht viel von Altcoins, aber ich bin immer sehr dafür gewesen, dass es hier ein Altcoin-Forum gibt, damit ich das ignorieren kann Grin

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bct_ail
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August 22, 2017, 11:00:10 AM
 #10

Ich hatte mal überlegt, etwas wie eine Wiki zu machen, weil viele Fragen sich wiederholen.

Und dann noch ein Voting. Man kann seine Frage stellen und diejenige Frage mit den meisten Stimmen pro Woche wird beantwortet.

Was meint ihr?
Ein Wiki wäre wirlich etwas wunderbares. Darauf kann man dann immer wieder verlinken.

Ein Voting? Weiß nicht so recht. Erkenne da den Nutzen nicht.

Ich sehe eher die Problematik, dass ein Thread schnell geshanghait wird. Da kommen, wie schon meine Vorredner geschrieben haben, schnell allgemeine Fragen zur Steuererklärung auf. Oder das Thema geht schnell in eine andere Richtung.
Ich werde mal in den nächsten Tagen versuchen, einen neuen Thread aufzumachen mit einer Fragestellung. Wenn die Frage dann beantwortet ist, kann der Thread gerne zugemacht werden (geht das überhaupt?). Dann kann das Thema ins wiki rein. Ebenso werde ich (im Rahmen meiner Möglichkeiten) versuchen, dass der Thread eben nicht geshanghait wird.
iudica
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August 22, 2017, 02:26:29 PM
 #11

Ein Voting? Weiß nicht so recht. Erkenne da den Nutzen nicht.

Ist ein Kompromiss, ich kann ja nicht 24/7 hier antworten.

Wenn der Community etwas bestimmtes wichtig ist, könnte man das über ein Voting zum Ausdruck bringen.

SmokeTrader
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August 23, 2017, 05:26:32 AM
 #12

So ein wiki muss aber auch gewartet werden. Das ist langfristig viel Aufwand. Es kann sich etwas an der Gesetzgebung ändern und alle alten seiten müssen durchgesehen werden ob sie noch aktuell sind. Hier machst du nen Fred auf und stellst die Frage aller Fragen. Und jeder der das ließt sieht ein datum von wann die Frage ist um einschätzen zu können ob das geschriebene wohl noch stand der dinge ist.
werner52911
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August 23, 2017, 03:23:50 PM
 #13

Ich bin der Meinung jeder der Geschäfte tätigt, auch wenn es Geschäfte mit Kryptowährungen sind sollte sich professionelle steuerliche Hilfe holen.
Es kommt doch sehr auf seine persönlichen Verhältnisse an und auf den Einzelfall. Außerdem ist es noch ein Unterschied ob man die Frage in Forums richtig stellt und ob man die Antworten auch richtig versteht. Ich kann mir vorstellen dass es Leute(steuerliche Laien) gibt, die eine Antwort so auslegen wie es für sie am vorteilhaftesten ist.

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Gelbstich
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August 24, 2017, 03:58:39 AM
 #14

Ein Voting? Weiß nicht so recht. Erkenne da den Nutzen nicht.

Ist ein Kompromiss, ich kann ja nicht 24/7 hier antworten.

Wenn der Community etwas bestimmtes wichtig ist, könnte man das über ein Voting zum Ausdruck bringen.
Ich fände eine eigene Kategorie "Steuern" auch sinnvoll und wenn man nicht einfach so eine neue Kategorie beschließen kann, ein Voting auch sinnvoll.

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August 24, 2017, 04:18:05 AM
 #15

Ich bin der Meinung jeder der Geschäfte tätigt, auch wenn es Geschäfte mit Kryptowährungen sind sollte sich professionelle steuerliche Hilfe holen.
Mhm....
auch die Oma, die im Lidl ihre Einkäufe erledigt,
jeder, der bei eBay was v-/ersteigert, oder auffm Trödel was ver-/kauft
im Grunde also alle, die irgendwas kaufen, oder verkaufen?

Geschäfte tätigen die alle, ich glaub nur nich so recht, das die dringend professionelle steuerliche Hilfe benötigen.

Es kommt doch sehr auf seine persönlichen Verhältnisse an und auf den Einzelfall.
Also doch,
eben wars noch jeder, jetzt kommts wieder auf den Einzelfall an.

Ums mal mit den Worten eines bekannten Ruhrpott-Barden zu sagen:
Denk da lieber nomma drüber nach
Wink
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August 24, 2017, 12:45:49 PM
 #16

Ein Voting? Weiß nicht so recht. Erkenne da den Nutzen nicht.

Ist ein Kompromiss, ich kann ja nicht 24/7 hier antworten.

Wenn der Community etwas bestimmtes wichtig ist, könnte man das über ein Voting zum Ausdruck bringen.
Okay, falls es dann zur Frage der Woche kommen sollte, stelle ich meine schon mal an iudica:  Roll Eyes Roll Eyes Roll Eyes


Es handelt sich um den Coin WAVES. Bei Waves gibt es 3 Möglichkeiten, Einkommen zu generieren.

Möglichkeit 1
Befinden sich im persönlichen Wallet (also nicht auf der Börse) Waves, so erhält man automatisch immer wieder mal andere Coins, Token, Assets auf dieses Wallet. Teilweise können diese Coins, Token, Assets gehandelt werden, teilweise sind es Coins, Token, Assets die zum Zeitpunkt des Eingangs keinen Wert haben, da sie (noch) nicht gehandelt werden können.
Anmerkung: Für den Erhalt der anderen Coins, Token, Assets muss man nichts machen. Nur Waves auf seinem Wallet haben.

Möglichkeit 2
Besitzer von mehr als 10.000 Waves können einen Node betreiben. Der Betreiber eines Nodes erhält zur Zeit als Entlohnung Waves sowie einen sogenannten MRT (Miner Reward Token). Beide sind handelbar und haben einen Wert. Der Nodebetreiber kann die Waves und/oder MRT behalten oder an seine Leasinggeber weitergeben.

Möglichkeit 3
Waves-Halter können ihre Waves an einen Node verleasen. Für das Verleasen gibt es vom Node einen Reward in der Form von Waves und/oder MRT. Diese Rewards werden in bestimmten Zeitabständen an den Leasinggeber ausgezahlt.

Fragen:

1.) Inwiefern beeinflussen die 3 genannten Möglichkeiten eine Erhöhung der Spekulationsfrist auf 10 Jahre?

2.) Wie sind die erhaltenden Colins, Token, Assets in den oben genannten 3 Möglichkeiten steuerlich zu bewerten bzw. anzugeben?

3.) Wenn Möglichkeit 3 die Spekulationsfrist auf 10 Jahre erhöht, kann dieses umgangen werden, wenn im 1. Jahr alle Rewards an den Node zurückgesendet werden?

4.) Wie sind die erhaltenden Colins, Token, Assets in der Möglichkeit 1 steuerlich zu bewerten bzw. anzugeben, wenn für den Erhalt eine "Aktion" des Waveshalter notwendig ist. Er also z.B. in seiner Wallet einen Menüpunkt per Mausklick anwählt, um die Colins, Token, Assets zu erhalten?

5.) Wie 4.), aber der Halter der Waves müsste sich irgendwo registrieren.

6.) Müssen Nodebetreiber ein Gewerbe anmelden?

Danke
minime
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August 24, 2017, 04:40:34 PM
 #17

wäre vielleicht doch gar nicht so schlecht dann wüssten die steuerfahnder die sich hier rum treiben wenigsten wie die gesetzeslage ist. nachher beschuldigen die noch einen steuernhinterzogen zu haben was nicht der wahrheit entspricht und die am ende noch ihre pension auf grund der verleumdung verlieren oder der gleichen  Roll Eyes Roll Eyes Roll Eyes Roll Eyes
SmokeTrader
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August 24, 2017, 06:22:58 PM
 #18

Ein Voting? Weiß nicht so recht. Erkenne da den Nutzen nicht.

Ist ein Kompromiss, ich kann ja nicht 24/7 hier antworten.

Wenn der Community etwas bestimmtes wichtig ist, könnte man das über ein Voting zum Ausdruck bringen.
Okay, falls es dann zur Frage der Woche kommen sollte, stelle ich meine schon mal an iudica:  Roll Eyes Roll Eyes Roll Eyes


Es handelt sich um den Coin WAVES. Bei Waves gibt es 3 Möglichkeiten, Einkommen zu generieren.

Möglichkeit 1
Befinden sich im persönlichen Wallet (also nicht auf der Börse) Waves, so erhält man automatisch immer wieder mal andere Coins, Token, Assets auf dieses Wallet. Teilweise können diese Coins, Token, Assets gehandelt werden, teilweise sind es Coins, Token, Assets die zum Zeitpunkt des Eingangs keinen Wert haben, da sie (noch) nicht gehandelt werden können.
Anmerkung: Für den Erhalt der anderen Coins, Token, Assets muss man nichts machen. Nur Waves auf seinem Wallet haben.

Möglichkeit 2
Besitzer von mehr als 10.000 Waves können einen Node betreiben. Der Betreiber eines Nodes erhält zur Zeit als Entlohnung Waves sowie einen sogenannten MRT (Miner Reward Token). Beide sind handelbar und haben einen Wert. Der Nodebetreiber kann die Waves und/oder MRT behalten oder an seine Leasinggeber weitergeben.

Möglichkeit 3
Waves-Halter können ihre Waves an einen Node verleasen. Für das Verleasen gibt es vom Node einen Reward in der Form von Waves und/oder MRT. Diese Rewards werden in bestimmten Zeitabständen an den Leasinggeber ausgezahlt.

Fragen:

1.) Inwiefern beeinflussen die 3 genannten Möglichkeiten eine Erhöhung der Spekulationsfrist auf 10 Jahre?

2.) Wie sind die erhaltenden Colins, Token, Assets in den oben genannten 3 Möglichkeiten steuerlich zu bewerten bzw. anzugeben?

3.) Wenn Möglichkeit 3 die Spekulationsfrist auf 10 Jahre erhöht, kann dieses umgangen werden, wenn im 1. Jahr alle Rewards an den Node zurückgesendet werden?

4.) Wie sind die erhaltenden Colins, Token, Assets in der Möglichkeit 1 steuerlich zu bewerten bzw. anzugeben, wenn für den Erhalt eine "Aktion" des Waveshalter notwendig ist. Er also z.B. in seiner Wallet einen Menüpunkt per Mausklick anwählt, um die Colins, Token, Assets zu erhalten?

5.) Wie 4.), aber der Halter der Waves müsste sich irgendwo registrieren.

6.) Müssen Nodebetreiber ein Gewerbe anmelden?

Danke


Warum machst du sowas kompliziertes?  Grin Grin Grin
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August 26, 2017, 11:49:30 PM
 #19

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Es handelt sich um den Coin WAVES. Bei Waves gibt es 3 Möglichkeiten, Einkommen zu generieren.

Möglichkeit 1
Befinden sich im persönlichen Wallet (also nicht auf der Börse) Waves, so erhält man automatisch immer wieder mal andere Coins, Token, Assets auf dieses Wallet. Teilweise können diese Coins, Token, Assets gehandelt werden, teilweise sind es Coins, Token, Assets die zum Zeitpunkt des Eingangs keinen Wert haben, da sie (noch) nicht gehandelt werden können.
Anmerkung: Für den Erhalt der anderen Coins, Token, Assets muss man nichts machen. Nur Waves auf seinem Wallet haben.

Möglichkeit 2
Besitzer von mehr als 10.000 Waves können einen Node betreiben. Der Betreiber eines Nodes erhält zur Zeit als Entlohnung Waves sowie einen sogenannten MRT (Miner Reward Token). Beide sind handelbar und haben einen Wert. Der Nodebetreiber kann die Waves und/oder MRT behalten oder an seine Leasinggeber weitergeben.

Möglichkeit 3
Waves-Halter können ihre Waves an einen Node verleasen. Für das Verleasen gibt es vom Node einen Reward in der Form von Waves und/oder MRT. Diese Rewards werden in bestimmten Zeitabständen an den Leasinggeber ausgezahlt.

Fragen:

1.) Inwiefern beeinflussen die 3 genannten Möglichkeiten eine Erhöhung der Spekulationsfrist auf 10 Jahre?

2.) Wie sind die erhaltenden Colins, Token, Assets in den oben genannten 3 Möglichkeiten steuerlich zu bewerten bzw. anzugeben?

3.) Wenn Möglichkeit 3 die Spekulationsfrist auf 10 Jahre erhöht, kann dieses umgangen werden, wenn im 1. Jahr alle Rewards an den Node zurückgesendet werden?

4.) Wie sind die erhaltenden Colins, Token, Assets in der Möglichkeit 1 steuerlich zu bewerten bzw. anzugeben, wenn für den Erhalt eine "Aktion" des Waveshalter notwendig ist. Er also z.B. in seiner Wallet einen Menüpunkt per Mausklick anwählt, um die Colins, Token, Assets zu erhalten?

5.) Wie 4.), aber der Halter der Waves müsste sich irgendwo registrieren.

6.) Müssen Nodebetreiber ein Gewerbe anmelden?

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Haha genau das gleiche dachte ich mir auch eben beim Durchlesen (wtf?) Cheesy

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