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Author Topic: Bitcoin, immer noch Milionärspotenzial?  (Read 2888 times)
tantedante67 (OP)
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November 22, 2017, 09:07:03 PM
 #1

Langsam wird es hart solche Gewinnsteigerungen wie in der ersten Tagen des BTC zu erzielen.

Von 1000,- auf 7000,- eine 700% Steigerung

Glaub ihr das BTC noch so eine Steigerung schaffen kann?

Von 7000,- auf 49.000,- wieder 700% Steigerung

Und in welcher Zeit kann dies Geschehen? Ich bin am Überlegen ob ich lieber versuchen sollte in Altcoins zu investieren, da die natürlich mehr Gewinn aber auch mehr Risiko mitbringen. Um mit BTC große gewinne zu erzielen muss man eine Menge Kohle investieren.
 
MishaMuc
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November 22, 2017, 09:18:56 PM
 #2

Prozentual sind die Steigerungen/Gewinne immer gleich, da hilft dir auch nicht mehr Kapital.  Huh
Und eine Glaskugel hat hier keiner. Ist es meiner Meinung nach möglich, dass der Bitcoin >100k $ geht? Ja, ich sehe das als möglich. Bis 2020/21.

Willst du schnell hohe Gewinne/Verluste, probier es mit Altcoins.
Mit viel Zeit und Geduld, findest du Coins die vielversprechend sind (>500% Profit).
Die Altcoinzeit beginnt jetzt dann bald wieder.

Dead_M
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November 23, 2017, 08:47:34 AM
 #3

Bin fest davon überzeugt das der Crypto Markt immer noch das Zeug dazu hat jedermann zum Millionär zu machen der das Risiko nicht scheut und vllt überproportional investiert.



grüße dead money

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SailorCoin
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November 23, 2017, 08:51:41 AM
 #4

Ich freu mich dann wenn wir in 10 Jahren diesen Thread ausgraben und darüber lachen werden wenn der Bitcoin bei einer million steht Grin
Bl0CKCHA1N
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November 23, 2017, 09:39:08 AM
 #5

IOTA ist noch ein recht junges und meines erachtens vielversprechendes Projekt und der derzeitge Kurs liegt unter € 1.-, so dass höhere Kursgewinne durchaus möglich sind. Die kürzlich erfolgreiche Gründung einer IOTA Stiftung in Deutschland, spiegelt sich im Kurs wieder.
Aber auch andere Altcoins wie Dash, Monero, ... haben Luft nach oben.
Um möglichst hohe Gewinne zu erzielen, muss auch meist ein hohes Risiko eingegangen werden. Stichwort ICO und Frühinvestor.
Entscheidend ist die Auseinandersetzung mit dem jewiligen Coin, um Innovationen bzw Potentiale abschätzen zu können.
.crypto
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November 23, 2017, 10:06:38 AM
 #6

Sieh es mal so: Die aktuelle Marktkapitalisierung beim Bitcoin beträgt ca. $ 136,- Mrd.

Allein die Marktkapitalisierung von Apple (Aktien) beträgt derzeit $ 756,- Mrd.

Das bedeutet noch seeehr viel Luft nach oben für den Bitcoin  Smiley
mezzomix
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November 23, 2017, 10:08:39 AM
 #7

... der derzeitge Kurs liegt unter € 1.-, so dass höhere Kursgewinne durchaus möglich sind.

Am heutigen Kurs macht man den zukünftig möglichen Wert fest? Sowas wie Verteilung, verfügbare Menge und Nutzungsmöglichkeit/Nutzungsbereich spielen also keine Rolle mehr? Interessant.

Die kürzlich erfolgreiche Gründung einer IOTA Stiftung in Deutschland, spiegelt sich im Kurs wieder.

Da sollten die ganzen anderen Shitcoins aber gleich eine Stiftung gründen um sich im Kurs wiederspiegeln zu können.

Aber auch andere Altcoins wie Dash, Monero, ... haben Luft nach oben.

... und Luft nach unten. Luft gibt es immer. Manchmal auch nur heisse Luft.

Um möglichst hohe Gewinne zu erzielen, muss auch meist ein hohes Risiko eingegangen werden. Stichwort ICO und Frühinvestor.

Gerade ein ICO ist eine Möglichkeit um risikolos (Marketing und Bullshit im Web abladen ist kein Risiko) irgendwelche Idioten abzuzocken.

Entscheidend ist die Auseinandersetzung mit dem jewiligen Coin, um Innovationen bzw Potentiale abschätzen zu können.

Geniale Schlussfolgerung, nur sollte man sie auch ernst nehmen.
GoS
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November 23, 2017, 10:19:30 AM
 #8

Sieh es mal so: Die aktuelle Marktkapitalisierung beim Bitcoin beträgt ca. $ 136,- Mrd.

Allein die Marktkapitalisierung von Apple (Aktien) beträgt derzeit $ 756,- Mrd.

Das bedeutet noch seeehr viel Luft nach oben für den Bitcoin  Smiley

Jopp, das sehe ich auch so.. Wenn auch ein Splitting sehr von Vorteil wäre, um Neueinsteiger zu motivieren.
Mir ist absolut klar, dass prozentuale Kursänderungen auf 1000 x 7,- € genau das selbe sind wie auf 1 x 7000,- €
aber, Neueinsteiger könnten besser mit einem niedrigeren Kurs angelockt werden.
Nach einem Splitting 1 zu 10 (oder sogar 100) würden sicher viele Neue (Boah shit, BTC schon 7000,-... da geht doch nix mehr ?!?) ihr Zögern ablegen und kaufen. Dann käme nochmal richtig viel neues Geld rein.

Aber ginge sowas überhaupt, BTC splitten ??
.crypto
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November 23, 2017, 10:23:35 AM
 #9

Jopp, das sehe ich auch so.. Wenn auch ein Splitting sehr von Vorteil wäre, um Neueinsteiger zu motivieren.

Man braucht keine Splittung, gebt dem Kind doch einfach einen anderen Namen:

Aus BTC wird mBTC und schon passt es wieder  Smiley
mezzomix
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November 23, 2017, 10:53:11 AM
 #10

aber, Neueinsteiger könnten besser mit einem niedrigeren Kurs angelockt werden.

Warum sollen Neueinsteiger mit einem niedrigen Kurs "angelockt" werden? Wenn sie sich lieber alles vorschreiben lassen (Euro) oder sich lieber über den Tisch ziehen lassen (ICO/Altcoins), dann sollen das machen. Diejenigen die von Bitcoin nichts wissen(sic) wollen sind kein Verlust für das System, wenn sie sich mit etwas anderem beschäftigen. Solche Menschen haben das System auch nicht auf den heutigen Stand gebracht.
GoS
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November 23, 2017, 12:34:02 PM
 #11

aber, Neueinsteiger könnten besser mit einem niedrigeren Kurs angelockt werden.

Warum sollen Neueinsteiger mit einem niedrigen Kurs "angelockt" werden? Wenn sie sich lieber alles vorschreiben lassen (Euro) oder sich lieber über den Tisch ziehen lassen (ICO/Altcoins), dann sollen das machen. Diejenigen die von Bitcoin nichts wissen(sic) wollen sind kein Verlust für das System, wenn sie sich mit etwas anderem beschäftigen. Solche Menschen haben das System auch nicht auf den heutigen Stand gebracht.

Das heißt, du gibst dem Bitcoin kein weiteres Potential ??
Denn, wenn nicht gerade "die Menschen, die das System auf den heutigen Stand gebracht haben", weiteres Geld bringen, geht's ohne neues Geld nicht weiter nach oben. Und genau das sehe ich nicht.
Ich sehe, dass der Bereich Krypto mit seinen 200 Mrd. gerade mal ein Spielplatz ist, der immer noch ganz am Anfang steht und noch richtig richtig viel Potential (vor allem für Neue) aufweist.
Kryptos sind in meinen Augen immer noch Nischenfüller, und es wird jemand kommen, der das ganze so verkommerzialisiert, dass weit mehr als diese (ich glaube) 0,07% aller Menschen Kryptos in irgend einer Art nutzen.
Und, ich bin ja auch ein gaaaanz neuer Cheesy ... mir wäre natürlich lieber, wenn ich für 1 BTC weniger als knapp 7000 € hinlegen müsste; nicht vom Wert her, sondern vom Preis/BTC her.
mezzomix
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November 23, 2017, 01:41:24 PM
 #12

aber, Neueinsteiger könnten besser mit einem niedrigeren Kurs angelockt werden.
Warum sollen Neueinsteiger mit einem niedrigen Kurs "angelockt" werden? Wenn sie sich lieber alles vorschreiben lassen (Euro) oder sich lieber über den Tisch ziehen lassen (ICO/Altcoins), dann sollen das machen. Diejenigen die von Bitcoin nichts wissen(sic) wollen sind kein Verlust für das System, wenn sie sich mit etwas anderem beschäftigen. Solche Menschen haben das System auch nicht auf den heutigen Stand gebracht.
Das heißt, du gibst dem Bitcoin kein weiteres Potential ??

Selbstverständlich hat Bitcoin deutlich mehr Potential als das aktuelle Spielgeld. Die Banken und Regierungen dieser Welt sorgen auch weiterhin dafür, das Bitcoin (für Menschen, für leidenschaftliche Sklaven eher nicht) immer interessanter wird.

Denn, wenn nicht gerade "die Menschen, die das System auf den heutigen Stand gebracht haben", weiteres Geld bringen, geht's ohne neues Geld nicht weiter nach oben.

Es muss auch nicht weiter nach oben gehen. Wenn "weiter nach oben" das einzige Kriterium ist, dann würde ich Futures auf Schweinehälften oder irgend einen anderen Kram empfehlen. Trotzdem wird der Bitcoin Wert alleine durch eine ehöhte Nutzung steigen. Irgendwelche Leute, denen das System am Arsch vorbeigeht und die man (mit Lüge, Betrug und falschen Versprechen?) "anlocken" muss sind nicht notwendig und von meiner Seite aus auch nicht willkommen.
GoS
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November 23, 2017, 02:36:31 PM
 #13

Selbstverständlich hat Bitcoin deutlich mehr Potential als das aktuelle Spielgeld. Die Banken und Regierungen dieser Welt sorgen auch weiterhin dafür, das
Bitcoin (für Menschen, für leidenschaftliche Sklaven eher nicht) immer interessanter wird.
Jopp, da gebe ich dir 100% recht...
Es muss auch nicht weiter nach oben gehen. Wenn "weiter nach oben" das einzige Kriterium ist, dann würde ich Futures auf Schweinehälften oder irgend
einen anderen Kram empfehlen. Trotzdem wird der Bitcoin Wert alleine durch eine ehöhte Nutzung steigen. Irgendwelche Leute, denen das System am
Arsch vorbeigeht und die man (mit Lüge, Betrug und falschen Versprechen?) "anlocken" muss sind nicht notwendig und von meiner Seite aus auch nicht
willkommen.
Nicht durch Lüge, Betrug und falsche Versprechungen. Ein Splitt in diesem Fall würde lediglich dazu dienen, den Preis wieder näher an "normale" Verhältnisse zu rücken. Die aktuellen BTC-Besitzer würden dadurch ja nichts verlieren.

Aber lassen wir das, nicht dass hier noch ein BTC-Splitting Fork oder so ein Mist herbei beschworen wird Cheesy

Nichts desto trotz, neue Leute werden kommen (wollen). Denen ist das System nicht unbedingt egal; viele können einfach weder mit dem technischen Hintergrund, noch mit der finanziellen Seite etwas anfangen, weil deren Leben eben anders präferiert ist.
mezzomix
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November 23, 2017, 02:54:36 PM
 #14

Wenn der Name stört, bitconity zeigt schon lange den mBTC Kurs an. Ansonsten wären Sat günstig zu haben.  Wink

Macht aber letztendlich keinen Unterschied wie man das Kind nennt. Würden die Menschen hinter die Kulissen schauen und sich nicht von der unwichtigen Fassade blenden lassen, dann gäbe es die meisten Altcoins nicht - und auch keine Fiat Währungen.

Zu den Präferenzen: Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie viele Menschen mit diesen anderen Präferenzen verzweifelt dem Geld nachjagen. Trotzdem interessieren sie sich nicht im geringsten dafür, für was sie sich dabei fast (manchmal auch tatsächlich, wie der Kollege mit Herzinfarkt) umbringen. Lustigerweise habe ich deutlich weniger Interesse an Geld, obwohl (oder vielleicht weil?) ich mich deutlich mehr damit beschäftigt habe.
WhiteWalker1
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November 23, 2017, 05:38:49 PM
 #15

Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass unser Bitcoin in weniger als 4 Jahren bei 20-30.000 Euro steht, wenn nicht, dann wesentlich höher! Natürlich nur, wenn die Drecks Politik und die Notenbanken dem keinen Strich durch die Rechnung machen. Aber selbst wenn das passieren sollte, wird er weiterhin gehandelt und nicht wirklich an Wert verlieren. Meine Meinung.
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November 24, 2017, 06:08:14 AM
 #16

Der Cryptomarkt ist noch sehr "jung". Ich glaube oder besser gesagt ich hoffe, dass das Millionärspotenzial noch vorhanden ist. Ansonsten wäre ich sowie viele andere auch nie eingesteigen!
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November 24, 2017, 07:50:30 AM
 #17

Ich bin eigentlich nicht (hauptsächlich) wegen dem Millionärspotential eingestiegen, sondern wegen der nahezu 100% Wertverlustgarantie und dem absoluten Kontrollverlust mit den staatlichen Währungen. Über diesen Dreck der sich Giralgeld nennt brauchen wir gar nicht erst zu reden - wer sowas tatsächlich unterstützt auf den trifft das Zitat einer gewissen Marie von Ebner-Eschenbach voll zu.
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November 24, 2017, 07:59:28 AM
 #18

Ich bin eigentlich nicht (hauptsächlich) wegen dem Millionärspotential eingestiegen, sondern wegen der nahezu 100% Wertverlustgarantie und dem absoluten Kontrollverlust mit den staatlichen Währungen. Über diesen Dreck der sich Giralgeld nennt brauchen wir gar nicht erst zu reden - wer sowas tatsächlich unterstützt auf den trifft das Zitat einer gewissen Marie von Ebner-Eschenbach voll zu.

Wenigstens gibt es noch paar Idealisten hier, aber die meisten muss man halt sagen sind hier weil sie sich Wertsteigerung erhoffen oder zumindest eine alternative Anlageform. Glaube die wenigsten sind wirklich hier, weil sie Crypto als echte Alternative zu herkömmlichen Geldsystemen sehen.


grüße dead money

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November 24, 2017, 08:29:11 AM
 #19

Nur wegen der Idealisten hat Bitcoin heute überhaupt einen Wert. Ohne diese wäre man über das anfängliche Experimentalstadium nie hinausgekommen. Ausserdem gäbe es keine Altcoins, keine ICOs und keine sonstigen Maschen, mit denen man den Nicht-Idealisten das (Giral)Geld aus der Tasche zieht.

Wobei Idealisten die falsche Konnotation hat. Tatsächlich möchten ich aus ganz egoistischen Gründen die Kontrolle (zumindest zum Teil) über mein Vermögen zurückerhalten. Ich möchte nicht, dass mein Vermögen Spielball fremder Interessen ist, die dazu noch massiv gegen meine eigenen Interessen arbeiten (um zu ihrem persönlichen Vorteil z.B. Krieg, Elend und Vertreibung über möglichst viele Menschen zu bringen). Wer diese fremden Interessen unterstützt, der kann ja schon mal damit anfangen, die weiteren Folgen ganz persönlich zu tragen. Das macht aber kaum einer von diesen Heuchlern.
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November 24, 2017, 09:36:46 AM
 #20

Komme jetzt etwas vom Thema ab, aber ich glaube das Gros der Menschen macht sich leider null Gedanken darüber. Der Bitcoin entspringt ja der frühen Cypherpunk-Bewegung und war Satoshis Antwort auf die Finanzkrise 2008... Da fällt mir ein Interview mit fluffypony ein, er war auf einer Konferenz und der Redner hat mehr Regulierung des Bitcoin verlangt und das Publikum hat applaudiert. Beim n-tv Thementag hat einer der Banker den großen Nachteil des Bitcoin darin gesehen, dass ihn keine zentrale Instanz kontrolliert...
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