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Author Topic: 1.000.000€ - und dann?  (Read 5884 times)
Tobi971
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October 14, 2021, 03:37:01 PM
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 #101

Mal ne Frage in die Runde. Ich hatte zwar mal einen Thread im englischsprachigen Teil dazu gestartet, aber hier im deutschsprachigen Teil nicht.
In was werdet ihr auscashen?
In Stablecoins? -> Risiko Regulierung.
In Fiat? -> Wo lagern?
In Aktien -> Risiko Wertverlust bei Crash
In Gold, Immobilien? -> Risiko Wertverlust bei Crash
In BTC bleiben? -> Huh



Ich habe dich mal hier zitiert. Da ich mir oft dieselben Fragen stelle, fände ich es ganz interessant andere Ideen/Vorschläge einzuholen, was man denn mit dem Geld nach dem auscashen machen kann.

Für mich ist es hauptsächlich eine Überlegung für die Zukunft, aktuell habe ich nicht vor zu verkaufen. Daran wird sich auch bis zu Kursen von mindestens 100k€ nichts ändern. Ab dann könnte ich mir vorstellen einen Teil zu verkaufen und diesen auf ETFs, P2P-Kredite und etwas FIAT zu splitten. Soweit bin ich immerhin schon. Interessant wird es für mich dann erst wirklich bei Kursen weit darüber, wo ich eventuell bereit wäre auch größere Beträge zu verkaufen, je nach den gegebenen Umständen. Aktuell sind keine Käufe/Investitionen geplant, die ich mir nicht auch ohne den Verkauf von BTC leisten könnte. Und wie du auch schon sagst, droht natürlich bei anderen Assets genauso ein potentieller Crash, der immer kommen kann. Für mich wäre wahrscheinlich realistisch, dass ich einen größeren Betrag verkaufen würde, um damit dann eine Immobilie zu bezahlen (Eigennutz). Hier wäre es für mich nicht so tragisch, falls die Immobilien-Preise bspw. 20% sinken. Ich sehe es dann eher so, dass ich mein Eigenheim habe und sich der Wert für mich gefühlt nicht verändert. Wenn ich mir eine Immobilie zulege, möchte ich auch lange darin wohnen. Klar hätte man dann später günstiger kaufen können aber niemand hat eine Glaskugel. Grin Ansonsten tue ich mir schwer, etwas zu finden, wo ich mir vorstellen kann zu investieren.

Im Grunde geht es ja darum, von einem inflationierten Asset in ein anderes zu wechseln, das nicht bzw. noch nicht so stark inflationiert ist. Solange wir weiter Nullzins Politik fahren, (woran sich höchstwahrscheinlich die nächsten Jahre nichts ändert), sehe ich keinen Grund, warum Assets (hauptsächlich meine ich damit Aktien und Bitcoin, aber auch Immobilien) nicht weiter stark inflationieren sollten. Bei Immobilien gäbe es noch den Faktor des demografischen Wandels, der sich vielleicht in 10-20 Jahren stark auf die Preise auswirken könnte.

Um mal einfach einen beispielhaften Betrag in den Raum zu werfen: Ich täte mir schwer, Bitcoin zu verkaufen um dann eine halbe Million in ETFs zu stecken. Selbiges gilt für P2P, hier schätze ich das Risiko für massenhaft Zahlungsausfälle auch nicht gerade als gering ein...

Auch wenn ich bereits längere Zeit in ETFs investiere und es dabei ja nicht darum geht, den Markt zu timen. Mich beunruhigt an einer größeren Summe einfach die Angst vor einem längerfristigen Crash, wenn man sich die Geldmengenausweitung der letzten Jahre ansieht, bzw. die Realwirtschaft und die Aktienkurse. Allein der Anstieg seit Anfang Corona ist schon immens. Ob das noch mit der wirklichen Produktionssteigerung und höheren Gewinnen zu tun hat? Ich denke nicht. Irgendwann müssen sich doch die Kurse wieder ungefähr an die Realwirtschaft angleichen. Je länger also die Zinslage schlecht bleibt, desto weiter werden sich die Kurse von der wirklichen Produktivität entkoppeln und desto heftiger wird irgendwann die Korrektur ausfallen. Muss aber sagen, dass ich nicht der Aktien-Experte bin und es hier sicher viele gibt, die wesentlich mehr Fachwissen haben. Ich kann nur meine eigene Einschätzung machen, muss nicht jeder teilen. Grin

Egal wie ich es drehe und wende, aktuell fühle ich mich bei Bitcoin am besten aufgehoben und bin auch sehr bullisch. Bitcoin ist für mich das einzige Asset, welchem ich zutraue, weiter stark zu steigen, auch wenn sich die Zinslage ändert. Wenn auch mit den Jahren irgendwann langsamer. Je mehr Geld in Bitcoin fließt, desto beständiger sehe ich auch dessen Wert. Wie Michael Saylor so schön sagt: "There is no long term stability, without a short term volatility".




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Tobi971
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October 21, 2021, 05:10:19 PM
 #102

take a portion of the money to invest in a new coin, because most new coins are beginning to rise very well

Happy to hear that you made money with your Investments, but this is just gambling. This thread is more for serious Investment suggestions I guess.

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October 28, 2021, 10:26:39 AM
 #103

Egal wie ich es drehe und wende, aktuell fühle ich mich bei Bitcoin am besten aufgehoben und bin auch sehr bullisch.

Es ist schwierig und für jeden individuell. Aber eines haben wir sicherlich alle gemeinsam. Sein Gesamtvermögen in einem Bärenmarkt / Crash so wenig schrumpfen lassen wie möglich, um dann in richtigen Zeitpunkt wieder einkaufen zu können. Wahrscheinlich kommen wir in diesen Fällen um Diversifikation nicht herum. Auch ist der Anlagezeitraum wichtig.
Was erstmal gut ist, sind die Schulden zu begleichen. Und dann? Wahrscheinlich würde bei mir ein großer Teil erstmal in Richtung Fiatanlagen gehen. Tagesgeld und Festzins. Teil in Bargeld, Teil in Aktien und der Rest bleibt im Bitcoin. Da muss man wohl auch mal wieder einen Bärenmarkt mitmachen.  Cheesy
Tobi971
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October 28, 2021, 03:09:42 PM
 #104

Egal wie ich es drehe und wende, aktuell fühle ich mich bei Bitcoin am besten aufgehoben und bin auch sehr bullisch.

Es ist schwierig und für jeden individuell. Aber eines haben wir sicherlich alle gemeinsam. Sein Gesamtvermögen in einem Bärenmarkt / Crash so wenig schrumpfen lassen wie möglich, um dann in richtigen Zeitpunkt wieder einkaufen zu können. Wahrscheinlich kommen wir in diesen Fällen um Diversifikation nicht herum. Auch ist der Anlagezeitraum wichtig.
Was erstmal gut ist, sind die Schulden zu begleichen. Und dann? Wahrscheinlich würde bei mir ein großer Teil erstmal in Richtung Fiatanlagen gehen. Tagesgeld und Festzins. Teil in Bargeld, Teil in Aktien und der Rest bleibt im Bitcoin. Da muss man wohl auch mal wieder einen Bärenmarkt mitmachen.  Cheesy

Genau, es gibt keine pauschale Antwort darauf. Wenn es nur nicht so schmerzhaft wäre, Bitcoin zu verkaufen. Bisher habe ich das wenig getan, aber wie oben erwähnt, ist das bei Kursen um 100k€ geplant. Das stelle ich mir schon jetzt sehr schwer vor, mich von Bitcoin zu trennen. Mit dem Wissen, dass er für mich mit einer sehr, sehr hohen Wahrscheinlichkeit später mehr Wert sein wird. Aber man muss eben auch diversifizieren und ich bin kein Freund von zu viel Risiko. Der Gedanke, dass ich das Geld davon nicht nur in andere Assets und Fiat verschiebe, sondern mir auch eine oder mehrere Reisen gönnen werde, erleichtert es etwas.
Ich finde trotz aller Schwierigkeiten die es einem bereitet, darf man nicht vergessen, dass man nicht mit seinem Asset verheiratet ist.

Wie schwer fällt es dir/euch, Bitcoin zu verkaufen?

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Basti773
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October 28, 2021, 09:23:21 PM
 #105

Wie schwer fällt es dir/euch, Bitcoin zu verkaufen?
Die ersten Verkäufe in einer Verkaufsperiode fallen mir immer schwer aber sobald einige Verkauforder erfüllt wurden und ich das Fiat auf meinem Konto sehe, fällt es mir ganz leicht  Grin
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October 28, 2021, 11:56:21 PM
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 #106

Ich würde versuchen abzuschätzen, was ich in den nächsten Jahren bis Jahrzehnten oder auch im Alter brauchen könnte. Das heißt, ich könnte BTC gut und ohne Gewissensbisse verkaufen (oder noch besser: direkt für die entsprechenden Güter eintauschen), wenn ich weiß, dass ich selber meine Lebensqualität (oder die meiner Kinder/Partner/Familienmitglieder) durch einen Kauf von bestimmten Dingen über eine längere Zeit erhöhen kann.

Nehmen wir mal an die Kurse sehen gut aus und ich könnte eine Wohnung oder ein neues Auto gebrauchen, dann ist die Entscheidung klar. Dazu der ganze "langlebige Kleinkram", Fahrräder, Möbel, Musikinstrumente, was auch immer die persönliche Präferenz ist - also Dinge, die eine Weile halten und dir lange das Leben versüßen. Auch eventuell kämen Investitionen in Betracht, die z.B. meine Stadt/mein Viertel lebenswerter machen könnten, z.B. als Partner für ein lokales Restaurant/Café zur Verfügung zu stehen, oder auch in Anteile einer lokalen Genossenschaft zu investieren (wo eventuell auch Dividenden anstehen). Auch den Aktienmarkt hätte ich im Visier, wenn er wieder etwas "dippt". Natürlich immer "streuen" und nicht alles auf eine Karte.

Anders sieht es für mich mit übertriebenem Luxus aus. Wenn ich jetzt das Geld z.B. für einen Lambo oder ein teures Gemälde hätte, aber dafür alle meine BTC verkaufen müsste, würde ich das eher nicht tun, selbst wenn ich z.B. ein Sportwagen- oder Kunstfan wäre. Der Lebensqualitäts-Gewinn wäre mir nicht hoch genug, es wäre halt ein kurzfristiger Spleen, und ich würde mich zu Tode ärgern wenn der Preis weiter steigen würde.

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November 01, 2021, 10:46:49 AM
 #107

Wie schwer fällt es dir/euch, Bitcoin zu verkaufen?
Die ersten Verkäufe in einer Verkaufsperiode fallen mir immer schwer aber sobald einige Verkauforder erfüllt wurden und ich das Fiat auf meinem Konto sehe, fällt es mir ganz leicht  Grin

Mehr Geld auf dem Giro oder Spar Konto klingt ganz nett, aber was ist wenn der Bitcoin Preis 20% zulegt nach deinem Verkauf, ärgert dich dass nicht? Tue mich seit Anfang diesen Jahres sehr schwer irgendwelche Bitcoins zu verkaufe. Habe mir zwar Kleinigkeiten von BTC gekauft aber alles unter 25€. Meine letzte größere BTC Position habe ich vor einigen Jahren verkauft als der Kurs bei 10,000 USD war. Ärgere mich heute noch über den Verkauf. Ich weiß nicht woran es liegt aber mir fällt es irgendwie viel leichter andere Crypto coins zu verkaufen. Wenn es dann um Bitcoins geht will ich sie lieber behalten. Kann sein dass einfach die ersten crypto coins waren die ich gekauft habe und deshalb einen sentimentalen Wert für mich haben. Interessant wäre auch die Frage ab welchem Preis ich welche verkaufen würde, ob 100,000 oder 200,000 USD bin ich mir noch nicht sicher.
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November 01, 2021, 11:14:41 AM
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 #108

Wie schwer fällt es dir/euch, Bitcoin zu verkaufen?
Die ersten Verkäufe in einer Verkaufsperiode fallen mir immer schwer aber sobald einige Verkauforder erfüllt wurden und ich das Fiat auf meinem Konto sehe, fällt es mir ganz leicht  Grin

Mehr Geld auf dem Giro oder Spar Konto klingt ganz nett, aber was ist wenn der Bitcoin Preis 20% zulegt nach deinem Verkauf, ärgert dich dass nicht? Tue mich seit Anfang diesen Jahres sehr schwer irgendwelche Bitcoins zu verkaufe. Habe mir zwar Kleinigkeiten von BTC gekauft aber alles unter 25€. Meine letzte größere BTC Position habe ich vor einigen Jahren verkauft als der Kurs bei 10,000 USD war. Ärgere mich heute noch über den Verkauf.

Das ärgert mich nicht. Warum?

1. Wenn ich meine Entscheidung fälle, dann unter Berücksichtigung aller mir zu diesem Zeitpunkt bekannten Infos. Ob ich mit den Infos, die ich ein 1 Tag oder 1 Jahr später erhalte diese Entscheidung, die ja nun in der Vergangenheit liegt, auch so gefällt hätte, ist irrelevant, da nicht real (gibt ja keine Zeitmaschine  Smiley)

2. Ich behalte immer einen festern Bestand an Bitcoin der nicht veräußert wird.

3. Meine Verkaufsenscheidungen sind auf meine persönliche Situation angepasst. Das heißt vor einigen Jahren habe ich versucht das ganze bis auf die Spitze zu treiben, da ich kein Vermögen und keine Familie hatte. Ändert sich diese Situation, sollten das Investitionsverhalten angepasst werden.

 
Ich weiß nicht woran es liegt aber mir fällt es irgendwie viel leichter andere Crypto coins zu verkaufen. Wenn es dann um Bitcoins geht will ich sie lieber behalten. Kann sein dass einfach die ersten crypto coins waren die ich gekauft habe und deshalb einen sentimentalen Wert für mich haben. Interessant wäre auch die Frage ab welchem Preis ich welche verkaufen würde, ob 100,000 oder 200,000 USD bin ich mir noch nicht sicher.
Ich halte es für sinnvoll andere Kryptos vor dem BTC (und auch vor ETH) zu verkaufen. Denn BTC (und ETH) kannst du langfristig halten.
Ich verkaufe immer in Stücken in einen steigenden Trend oder vieles wenn ich denke ich beobachte eine Trendumkehr. Wenn du bei auf psychologisch relevanten Werten wie z. B. 100k $ verkaufen willst, könnte es ratsam seine, wenn du deine Verkauforder ein bisschen darunter plazierst.
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November 01, 2021, 11:30:30 AM
 #109

Also das man mit ner Mille vor noch mehr Problemen steht ist schon ernüchternd  Cheesy

Mit dem heutigen Kurs ist die Mille jetzt auch erreicht. Nun bleibt die Frage, schauen was passiert? Oder auszahlen? Bei zwei Mille würd ich mir 50% auszahlen. Ich glaube das wir sehr bald nen heftigen Crash erleben werden  Embarrassed


Das ist dann auch eine Form von FOMO. Ich wünschte ich hätte ähnliche Sorgen!  Grin
Aber spannender Thread!


Hallo,

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November 02, 2021, 10:31:40 AM
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 #110


Das ärgert mich nicht. Warum?

1. Wenn ich meine Entscheidung fälle, dann unter Berücksichtigung aller mir zu diesem Zeitpunkt bekannten Infos. Ob ich mit den Infos, die ich ein 1 Tag oder 1 Jahr später erhalte diese Entscheidung, die ja nun in der Vergangenheit liegt, auch so gefällt hätte, ist irrelevant, da nicht real (gibt ja keine Zeitmaschine  Smiley)

2. Ich behalte immer einen festern Bestand an Bitcoin der nicht veräußert wird.

3. Meine Verkaufsenscheidungen sind auf meine persönliche Situation angepasst. Das heißt vor einigen Jahren habe ich versucht das ganze bis auf die Spitze zu treiben, da ich kein Vermögen und keine Familie hatte. Ändert sich diese Situation, sollten das Investitionsverhalten angepasst werden.



Du hast natürlich recht dass man sich selbst voll unter Kontrolle haben sollte und sich nicht über die Vergangenheit ärgern darf, weil man ja doch nichts ändern kann. Es ist auch nicht so dass ich jeden Tag daran denke, ist ganz zufällig dass ich solche Gedanken habe. Wäre super mit einer Zeitmaschine einfach seine Investment Fehler ausbügeln zu können  Cheesy Die einzige Lösung ist aus seinen Fehlern zu lernen und nicht zu wiederholen. Dein Punkt 2.) hab ich mir auch schon so überlegt, wenn ich je mal wieder Bitcoins verkaufe werde ich immer einen Teil behalten. So populär wie Bitcoins jetzt sind wäre es einfach schade gar keine mehr zu besitzen und nicht mehr von der nächsten Rally profitieren zu können.
Je jünger man ist desto mehr Risiko kann man eingehen, und auch Punkte wie Familie spielen eine Rolle in der Entscheidung wieviel Geld man risikoreich und wieviel man risikoarm anlegen sollte. Wobei sich die Zeit auch geändert hat, vor ein paar Jahren war meiner Meinung nach Bitcoins ein viel risikoreicheres Investment als es heutzutage ist. Dass wir mal wieder Bitcoin Preise von unter 1000 USD sehen ist denke ich ausgeschloßen.
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November 02, 2021, 10:48:38 AM
 #111

Meine Verkaufsenscheidungen sind auf meine persönliche Situation angepasst. Das heißt vor einigen Jahren habe ich versucht das ganze bis auf die Spitze zu treiben, da ich kein Vermögen und keine Familie hatte. Ändert sich diese Situation, sollten das Investitionsverhalten angepasst werden.

Genau. Das Investitionsverhalten sollte immer abhängig von der eigenen Situationen abhängig sein und jeder hat andere Ziele sowie eine andere Vergangenheit. Der eine will mit 40 Jahren aufhören zu arbeiten, während der andere mit 40 einfach weniger arbeiten möchte und ein anderer will x,y,z, erreichen.
Daher sollte man auch hier nicht jeden Tip 1:1 auf sich übertragen. Jeder sollte die Tips als Alternativen ansehen, sich damit beschäftigen und dann Entscheidungen treffen, mit denen man selber zufrieden ist.
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November 02, 2021, 03:06:50 PM
 #112

So populär wie Bitcoins jetzt sind wäre es einfach schade gar keine mehr zu besitzen und nicht mehr von der nächsten Rally profitieren zu können.
Genau. Beim BTC sehe ich nur zwei Szenarien. Der Preis geht gegen Null oder gegen unendlich. Bei der Wette will man doch dabei sein  Smiley
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November 03, 2021, 03:52:17 PM
Last edit: November 03, 2021, 04:15:47 PM by Tobi971
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 #113

Schön am Austausch finde ich hier, dass sehr viele von euch genauso denken wie ich. Es geht nicht darum, so schnell es geht einen Lambo zu haben, sich nur noch teure Markenklamotten, Uhren oder Statussymbole anzueignen. Es geht darum, mehr Unabgängigkeit und Freiheit zu erlangen. Verkäufe werden länger durchdacht und dienen größtenteils dazu, die Lebensqualität im hier und jetzt, aber auch in der Zukunft zu steigern. Also kurz gesagt: Das Geld möglichst sinnvoll, mit dem größten persönlichen Nutzen einzusetzen. Materielle Güter werden dem Großteil der Bevölkerung keine nachhaltige Zufriedenheit und Lebensqaulität bieten, auch wenn sich das viele einreden. Gönnen sollte man sich natürlich trotzdem hier und da etwas. Wink Mir wird mit den Jahren immer mehr bewusst (obwohl ich noch recht jung bin), wie vielen Menschen es schwerfällt, sich nicht von unserer immer weiter beschleunigenden Konsumgesellschaft vereinnehmen zu lassen. Einige denken schon gar nicht mehr daran, was sie brauchen, und welcher Kauf sich lohnt, sondern gehen, sobald sie etwas mehr Einkommen haben, gezielt auf die Suche, wofür sie denn ihr Geld noch rausschleudern könnten. Eine niedrige Zeitpräferenz zu behalten ist für mich eine der wichtigsten und hilfreichsten Eigenschaften, um Probleme zu vermeiden und Freiheit zu erlangen. Auch wenn man nie vergessen darf, im hier und jetzt zu Leben und seine Bedürfnisse nicht endlos in die Zukunft schieben sollte. Wie ihr auch schon mehrfach erwähnt habt, ist es eben sehr individuell und stark vom Alter und der Lebenssituation abhängig.

Aber auch das bleibt natürlich jedem selbst überlassen. Wenn jemand Luxus als erstrebenswertes Ziel sieht, nur zu. Mein Weg ist das nicht.

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 #114

Schön am Austausch finde ich hier, dass sehr viele von euch genauso denken wie ich. Es geht nicht darum, so schnell es geht einen Lambo zu haben, sich nur noch teure Markenklamotten, Uhren oder Statussymbole anzueignen. Es geht darum, mehr Unabgängigkeit und Freiheit zu erlangen. Verkäufe werden länger durchdacht und dienen größtenteils dazu, die Lebensqualität im hier und jetzt, aber auch in der Zukunft zu steigern. Also kurz gesagt: Das Geld möglichst sinnvoll, mit dem größten persönlichen Nutzen einzusetzen. Materielle Güter werden dem Großteil der Bevölkerung keine nachhaltige Zufriedenheit und Lebensqaulität bieten, auch wenn sich das viele einreden. Gönnen sollte man sich natürlich trotzdem hier und da etwas. Wink Mir wird mit den Jahren immer mehr bewusst (obwohl ich noch recht jung bin), wie vielen Menschen es schwerfällt, sich nicht von unserer immer weiter beschleunigenden Konsumgesellschaft vereinnehmen zu lassen. Einige denken schon gar nicht mehr daran, was sie brauchen, und welcher Kauf sich lohnt, sondern gehen, sobald sie etwas mehr Einkommen haben, gezielt auf die Suche, wofür sie denn ihr Geld noch rausschleudern könnten. Eine niedrige Zeitpräferenz zu behalten ist für mich eine der wichtigsten und hilfreichsten Eigenschaften, um Probleme zu vermeiden und Freiheit zu erlangen. Auch wenn man nie vergessen darf, im hier und jetzt zu Leben und seine Bedürfnisse nicht endlos in die Zukunft schieben sollte. Wie ihr auch schon mehrfach erwähnt habt, ist es eben sehr individuell und stark vom Alter und der Lebenssituation abhängig.

Aber auch das bleibt natürlich jedem selbst überlassen. Wenn jemand Luxus als erstrebenswertes Ziel sieht, nur zu. Mein Weg ist das nicht.

Genau. Ich für meinen Teil war nach dem Studium gute 2 Jahre in der Industire tätig und hatte es bereits zum Teamleiter geschafft. Dank Krypto habe ich dann gekündigt. Nach einem Jahr Nichtstun, was btw. das unglücklichste Jahr in meinem Leben war, hab ich mir die Freiheit genommen und bin wieder an die Uni um zu promoviere. Jetzt habe ich 50-Stunden-Wochen, bin ständig leicht überfordert, verdienen weniger aber mache exakt das was ich mir als kleiner Junge als erwachsenen Tätigkeit gewünscht habe und wodurch ich mein Leben als sinnvoll erachte  Smiley Ohne Krypto hätte ich niemals für weniger Gehalt gearbeitet und hätte heute bestimmt einen sehr gut bezahlten Job, der mich stressen und wahrscheinlich unglücklich machen würde.
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 #115

Ohne Krypto hätte ich niemals für weniger Gehalt gearbeitet und hätte heute bestimmt einen sehr gut bezahlten Job, der mich stressen und wahrscheinlich unglücklich machen würde.

Ich ziehe meinen Hut vor dir, und freue mich ehrlich für dich.

Yeah, well, I'm gonna go build my own blockchain. With blackjack and hookers! In fact forget the blockchain.
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 #116

Ohne Krypto hätte ich niemals für weniger Gehalt gearbeitet und hätte heute bestimmt einen sehr gut bezahlten Job, der mich stressen und wahrscheinlich unglücklich machen würde.
Ich ziehe meinen Hut vor dir, und freue mich ehrlich für dich.
Dankeschön, ich freue mich über deine Worte!
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 #117

Schön am Austausch finde ich hier, dass sehr viele von euch genauso denken wie ich. Es geht nicht darum, so schnell es geht einen Lambo zu haben, sich nur noch teure Markenklamotten, Uhren oder Statussymbole anzueignen. Es geht darum, mehr Unabgängigkeit und Freiheit zu erlangen. Verkäufe werden länger durchdacht und dienen größtenteils dazu, die Lebensqualität im hier und jetzt, aber auch in der Zukunft zu steigern. Also kurz gesagt: Das Geld möglichst sinnvoll, mit dem größten persönlichen Nutzen einzusetzen. Materielle Güter werden dem Großteil der Bevölkerung keine nachhaltige Zufriedenheit und Lebensqaulität bieten, auch wenn sich das viele einreden. Gönnen sollte man sich natürlich trotzdem hier und da etwas. Wink Mir wird mit den Jahren immer mehr bewusst (obwohl ich noch recht jung bin), wie vielen Menschen es schwerfällt, sich nicht von unserer immer weiter beschleunigenden Konsumgesellschaft vereinnehmen zu lassen. Einige denken schon gar nicht mehr daran, was sie brauchen, und welcher Kauf sich lohnt, sondern gehen, sobald sie etwas mehr Einkommen haben, gezielt auf die Suche, wofür sie denn ihr Geld noch rausschleudern könnten. Eine niedrige Zeitpräferenz zu behalten ist für mich eine der wichtigsten und hilfreichsten Eigenschaften, um Probleme zu vermeiden und Freiheit zu erlangen. Auch wenn man nie vergessen darf, im hier und jetzt zu Leben und seine Bedürfnisse nicht endlos in die Zukunft schieben sollte. Wie ihr auch schon mehrfach erwähnt habt, ist es eben sehr individuell und stark vom Alter und der Lebenssituation abhängig.

Aber auch das bleibt natürlich jedem selbst überlassen. Wenn jemand Luxus als erstrebenswertes Ziel sieht, nur zu. Mein Weg ist das nicht.


meine Lernkurve hat mich auch genau dorthin gebracht. Ursprünglich wollte ich etwas EK für ein Eigenheim dazu verdienen, aber ich weiche immer mehr von dem Plan aus zwei Gründen ab.
1. finde ich die politische und wirtschaftliche Stabilität nicht mehr in dem Ausmaß gegeben wie noch vor einigen Jahren. Also warum soll ich mich an dieses Gebiet mit einem Haus binden?
Und 2. bin ich wahnsinnig beeindruckt, wie sehr sich die Zyklen (bis jetzt!! *dreimalklopfaufHolzplatte*) wiederholen. Wenn wir nun tatsächlich noch auf eine Jahresendrally zusteuern werde ich doch um einiges mehr
einstreichen können als ich mir Anfangs gewünscht habe. Warum dann nicht für eine gewisse Zeit rausgehen (nicht all out, aber ein paar Gewinne habe und werde ich weiterhin realisieren) und hoffen, dass sich der Zyklus wenigstens ein letztes Mal in ähnlicher Weise wiederholt. Dafür gibt es natürlich keine Garantie, aber die Chancen stehen doch ziemlich gut. Zumal wir imho zeitnah auf eine Wirtschaftskrise zusteuern, die Anzeichen sind mehr als deutlich. Ich denke man wird dann sicher wieder einen günstigen Einstiegspunkt erwischen und der Gedanke meine BTC zu ver-x-fachen befriedigt mich wesentlich mehr als irgendwo eine süße Stadtvilla oder ein Landhaus hinzubauen. Das Gefühl seine eigene Bank zu sein, notfalls mit seine BTC einfach in kryptofreundliche Regionen abzuhauen, total einfach und unkompliziert... mich mach das total glücklich  Grin Grin
Ich hatte zwar meine ersten BTC in 2013 aber mich damals leider nicht mit diesem Thema beschäftigt, ein Freund hatte es verwaltet. Die richtige Auseinandersetzung fand dann erst 2017 statt,
aber mir kommt es so vor, je länger ich mich damit beschäftige, desto mehr schwindet die Akzeptanz von anderen Institutionen abhängig zu sein. Sei es mein FIAT auf dem Giro, irgendwelche
Lebensversicherungen oder was auch immer. Ich will selber für meinen Wohlstand verantwortlich sein und dafür brauche ich nichts und niemanden. Und ich verstehe nicht, wie andere Menschen
so engstirnig und naiv durchs Leben wandern können. Ich freue mich jedenfalls, dass ich bei dieser unglaublichen Revolution dabei sein darf <3
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 #118

Und ich verstehe nicht, wie andere Menschen
so engstirnig und naiv durchs Leben wandern können.

Nun, die haben die Lernkurve wie du eben noch nicht gehabt. Die meisten in meinen Bekanntenkreis interessieren sich noch nicht mal für die Negativzinsen oder die Inflation. Sie interessieren sich überhaupt sehr wenig für wirtschaftliche Themen. Haben ihr Haus und buttern da alles rein. Selbst die Bankberater finden sie freundlich. Und wenn sie dann erzählen, dass sie dieses und jenes bei der Bank unterschrieben haben, dann freuen die sich. Selbst Aktien selber verwalten wollen die nicht.
Ich finde es ist allgemein ein Problem, dass den jungen Menschen so wenig wirtschafltiche Themen erklärt werden. Glücklicherweise interessieren sich immer mehr dafür. Aber selbst seitens der Schule werden die Schüler zu wenig auf wirtschaftliche Themen und Geld vorbereitet.
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November 05, 2021, 11:10:57 PM
 #119

Genau. Ich für meinen Teil war nach dem Studium gute 2 Jahre in der Industire tätig und hatte es bereits zum Teamleiter geschafft. Dank Krypto habe ich dann gekündigt. Nach einem Jahr Nichtstun, was btw. das unglücklichste Jahr in meinem Leben war, hab ich mir die Freiheit genommen und bin wieder an die Uni um zu promoviere. Jetzt habe ich 50-Stunden-Wochen, bin ständig leicht überfordert, verdienen weniger aber mache exakt das was ich mir als kleiner Junge als erwachsenen Tätigkeit gewünscht habe und wodurch ich mein Leben als sinnvoll erachte  Smiley Ohne Krypto hätte ich niemals für weniger Gehalt gearbeitet und hätte heute bestimmt einen sehr gut bezahlten Job, der mich stressen und wahrscheinlich unglücklich machen würde.

Glückwunsch das du es geschafft hast dir diesen "Luxus" dank Kryptos leisten zu können. Was gibt es besseres als im leben glücklich zu sein und alles was man tut als sinnvoll zu erachten. Wenn dann bei der monatlichen Lohnabrechnung auch nicht die Kopfschmerzen beginnen weil man "genug" in der Hinterhand hat, hat man definitiv einiges richtig gemacht.

Passend zu deiner eigenen Geschichte wurde aktuell ein Artikel bei Cointelegraph veröffentlicht wo es um das Kündigungsverhalten von Arbeitnehmern mit Kryptogewinnen geht. Dabei geht es allerdings weniger um die Zufriedenheit im Job, sonderm um die finanzielle Freiheit welche dank Krypto erreicht werden konnte.

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November 06, 2021, 12:29:01 AM
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 #120

Wahrscheinlich bereue ich es sehr bald, das hier zu schreiben.
Ich bin im Moment etwas (sehr) betrunken.
1 Mio. und dann?
Macht euch eine verdammte Bucket List!
Was sind die Dinge, die ihr wirklich noch erleben möchtet, bevor ihr den Löffel abgebt?
Ich bin im Moment dabei, genau diese Liste wieder zu aktualisieren, und ich merke mit Entsetzen, wie wenig davon ich in den vergangenen Jahren trotz all der Möglichkeiten, die ich gehabt hätte, abgearbeitet habe. Das muss anders werden. Gleich morgen Roll Eyes
Im Ernst, ich muss hart an mir arbeiten, um endlich einmal einfach die Dinge zu tun, die ich wirklich, wirklich, ernsthaft, tun möchte.
So, jetzt gieße ich mir noch ein, zwei Bier hinter die Binde, dann falle ich ins Bett und morgen bereue ich, das hier verfasst zu haben Wink

Es geht nicht darum, was man haben möchte, es geht darum, worauf man zurückblicken möchte.

Yeah, well, I'm gonna go build my own blockchain. With blackjack and hookers! In fact forget the blockchain.
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