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Author Topic: 2013-08-06 FAZ - Einer der reichsten Briten setzt auf Bitcoins  (Read 1247 times)
fex (OP)
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August 06, 2013, 07:19:28 PM
 #1

Die heutige FAZ ist auf den Hoax bzgl. des 200 Mio. Investments hereingefallen. Traurig, dass selbst die FAZ sowas nicht prüft.

"Lange Zeit wurde die Internetwährung Bitcoin nur als Spielerei einiger Nerds abgetan. Seitdem dieses Jahr ein Bitcoin teilweise mehr als 200 ..."

FAZ Printausgabe, 6.8.13, Seite 14, siehe auch hier:
http://fazarchiv.faz.net/?q=+Einer+der+reichsten+Briten+setzt+auf+Bitcoins&search_in=q&timePeriod=timeFilter&timeFilter=&DT_from=&DT_to=&KO=&crxdefs=&NN=&CO=&CN=&BC=&submitSearch=Suchen&sext=0&maxHits=&sorting=&toggleFilter=&dosearch=new#hitlist


Related:
https://bitcointalk.org/index.php?topic=268180.0
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bitcoin-Keine-Millionen-Kapitalspritze-fuer-ASIC-Hersteller-Avalon-1929991.html
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August 07, 2013, 05:01:33 AM
 #2

Stimmt , das lässt tief blicken auch bei anderen themen aber bzgl bitcoin muss man sagen, hauptsache aufmerksamkeit Wink

Itcher
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August 08, 2013, 09:19:07 AM
 #3

Ha, und für die Ente soll man auch noch 2 Euro bezahlen! Wie traurig ...
g83
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August 08, 2013, 09:22:03 AM
 #4

Dabei hatte Heise bereits am 5.8.13 erkannt dass es sich um eine falsche Information handelt

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bitcoin-Keine-Millionen-Kapitalspritze-fuer-ASIC-Hersteller-Avalon-1929991.html
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August 08, 2013, 09:24:08 AM
 #5

Heise hat es wenigstens recht schnell korrigiert - die FAZ schafft das bis jetzt nicht.
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August 08, 2013, 09:42:01 AM
 #6

Ja, ist schon traurig.

Wenn man sich mal wirklich intensiv mit etwas beschäftigt (wie Bitcoin z.B.), merkt man erstmal wie mies die Presse eigentlich ist.

Recherche? Fehlanzeige!

90% aller Artikel sind entweder minimal recherchiert oder nur eine Kopie aus anderer Quelle.  Sad

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Itcher
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August 08, 2013, 09:55:57 AM
 #7

Ich gehe mal davon aus, die "echten" Redakteure bei der FAZ wagen es nicht, sich mit Bitcoins die Finger zu verbrennen bzw. zu besudeln. Da wird ein Praktikant oder Volontär dran gesetzt, oder der Mann für die news, der 90 Meldungen am Tag raushaut ... trotzdem traurig ...nach der Thailand-Geschichte schon die zweite armselige Leistung der Medien in nicht mal zwei Wochen.
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August 12, 2013, 08:44:56 AM
 #8

Hat sich eigentlich mal jemand den Kopf drüber gemacht was er geschrieben hätte, WENN eine Zeitung einen Artikel löscht?

Es ist einer Zeitung hoch anzurechnen, wenn sie ihre Fehler nicht durch löschen und vertuschen korrigiert, sondern so stehen lässt wie sie sie gemacht haben. Wie in Papierzeiten. Wenn es Korrekturbedarf gibt, dann schreibt man einen neuen Artikel der die Information korrigiert. Das ist Journalismus. Fehler machen alle und solange zu prüfen bis man 100% weis ob richtig oder falsch führt doch nur dazu, das man infos immer als letzter postet. Auch nicht wirklich der Bringer und wer kauft schon eine Zeitung wo das drin steht das ich schon vor 3 Tagen erfahren habe. Also bleibt oftmals keine Zeit viel zu überprüfen. Und wer solche Meldungen erfindet, weis auch wie er die Kontrollen der Presse umgeht, zumindest für einige Tage verzögert. Das reicht ihm meist.

Das die zeitung auf eine HOAX reingefallen ist, war nicht vermeidbar, aber sie haben seriös und selbstbewusst ihren Fehler stehen lassen und nichts vertuscht.

Hut ab
fex (OP)
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August 12, 2013, 03:13:25 PM
 #9

aber sie haben seriös und selbstbewusst ihren Fehler stehen lassen und nichts vertuscht.

Ich kann jetzt leider nicht sagen, ob das ironisch gemeint war. Falls nicht:

Natürlich darf die FAZ den Artikel nicht löschen, da sind wir auf einer Linie. Und dass der Artikel gelöscht werden sollte, hat ja auch niemand verlangt.

Aber:
Sie hätte ihn korrigieren müssen - eine kleine Notiz und die Sache wäre in Ordnung gewesen. Mir ist völlig klar, dass sich die FAZ-Redaktion nicht permanent mit Bitcoin-Themen beschäftigt. Aber wenn sie schon einen Artikel veröffentlichen, sollte der eben auch in Ordnung sein (bzw. richtiggestellt werden). Erschwerend kommt hinzu, dass ich die FAZ am Tag der Veröffentlichung per E-Mail über Ihren Fehler informiert hatte. Bis auf eine automatische E-Mail, dass meine Nachricht eingegangen sei, erhielt ich keine Antwort.
Chefin
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August 14, 2013, 11:39:15 AM
 #10

aber sie haben seriös und selbstbewusst ihren Fehler stehen lassen und nichts vertuscht.

Ich kann jetzt leider nicht sagen, ob das ironisch gemeint war. Falls nicht:

Natürlich darf die FAZ den Artikel nicht löschen, da sind wir auf einer Linie. Und dass der Artikel gelöscht werden sollte, hat ja auch niemand verlangt.

Aber:
Sie hätte ihn korrigieren müssen - eine kleine Notiz und die Sache wäre in Ordnung gewesen. Mir ist völlig klar, dass sich die FAZ-Redaktion nicht permanent mit Bitcoin-Themen beschäftigt. Aber wenn sie schon einen Artikel veröffentlichen, sollte der eben auch in Ordnung sein (bzw. richtiggestellt werden). Erschwerend kommt hinzu, dass ich die FAZ am Tag der Veröffentlichung per E-Mail über Ihren Fehler informiert hatte. Bis auf eine automatische E-Mail, dass meine Nachricht eingegangen sei, erhielt ich keine Antwort.

Mag sein, das ein markierter Edit der besserer Weg gewesen wäre. Aber da ich nicht alle Artikel der Zeitung lese, weis ich natürlich auch nicht ob sie nicht anderswo diese Aussage widerrufen haben. Erwarte nicht das die Welt dir alles vorgekaut und wohlverdaulich serviert. Ein wenig kann man erwarten das du selbst tust.

Daher war es NICHT ironisch gemeint. Mir ist eine Zeitung die nichts ändert lieber als dauernde Edits oder gar das löschen von Artikeln die sich als falsch rausstellen. Aber wenn du lieber die täglich korrogierte Version magst...bitteschön.
stoechi
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August 14, 2013, 04:41:15 PM
 #11

^dazu fällt mir nichts mehr ein..
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