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Author Topic: Bitcoins bar verkaufen - wodrauf achten?  (Read 4143 times)
Ricke (OP)
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November 08, 2013, 11:38:50 PM
 #1

Hallo,

ich wohne bei Düsseldorf und spiele mit dem Gedanken, privat kleinere Bitcoin-Beträge gegen Bargeld zu verkaufen (2-3steligen Eurobereich), allerdings habe ich (leider) kein Smartphone und muss daher mein Laptop mit Internetstick zum Transfer der Bitcoins nutzen.

Ich stelle mir den Ablauf so vor:
  • Ich verabrede mich mit meinem Geschäftspartner an einem öffentlichen Ort (z.B. Fastfood-Restaurant mit Sitzgelegenheit oder Internetcafe).
  • Ich erscheine mit Laptop (alles wichtige ist TrueCrypt-verschlüsselt, Laptop hat mehrere Jahre aufm Buckel und daher kaum Wert).
  • Ich habe nur so viel Bitcoin in meiner Wallet, wie ich maximal vorhabe, zu verkaufen, habe nicht mehr Bargeld in meiner Geldbörse, als ich benötige und keine unnötigen Wertgegenstände in der Jacke.
  • Ich lasse mir die Geldscheine auf dem Tisch legen (evtl. Check durch Euroschein-Prüfgerät), dann stoße ich den Bitcoin-Transfer an und lasse die Geldscheine nicht aus den Augen. nach 1-3 Bitcoin-Bestätigungen nehme ich die Geldscheine an mich. Etwas umfangereiche Käufe (3stelligen Eurobetrag) teile ich in mehrere Bitcoin-gegen-Bargeld-Transaktionen ein.

Verbesserungen? Gibt es nochwas, was ich übersehen habe und wodrauf ich achten muss?

Verkaufe Bitcoin gegen Bargeld (Wuppertal und Düsseldorf, Handel im öffenlichen Raum, z.B. bei McDonalds), privat zu privat und völlig anonym. Konditionen im Thread; Individualabsprachen möglich
(Ich mache mit Erstkontakten nur kleinere Handel, weiteres ja nach Kurs, Vertrauen, mein Bedarf, Ermessen und Situation)
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elitenoob
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November 08, 2013, 11:47:04 PM
 #2

Hört sich alles ein wenig paranoid an aber sicher ist sicher. Smiley
Mach es doch da wo eine cam ist zB Bankfilliale...da kannst du den Automaten die Echtheit der Scheine Prüfen lassen, sofern du auf dein Konto einzahlen willst.
Polarstorm
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November 08, 2013, 11:55:05 PM
 #3

Das rockt sowas von, am besten direkt IN der Filiale. Den Bänkern da mal zeigen wo Bartel den Most holt und Bitcoins traden.

*wuuuuhahah*  *ambodenlieg*

Auszug aus der Falltime Datenbank, eintrag Keule: Primitiv, aber effektiv. Alles was es braucht um diese, wieder in Mode gekommene, Waffe herzustellen sind ein paar rostige Nägel, ein gutes Stück Holz und der unbedingte Wille anderen den Schädel einzuschlagen.
Ricke (OP)
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November 09, 2013, 12:16:39 AM
 #4

Fühl mich in der Bank nicht besonders wohl (Bank = viel Geld = allgemein höhere Überfall-Gefahr). Ein Euroschein-Prüfgerät könnte ich mir zur Not auch vom Arbeitskollegen ausleihen.

Verkaufe Bitcoin gegen Bargeld (Wuppertal und Düsseldorf, Handel im öffenlichen Raum, z.B. bei McDonalds), privat zu privat und völlig anonym. Konditionen im Thread; Individualabsprachen möglich
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November 09, 2013, 12:17:18 AM
 #5

Das rockt sowas von, am besten direkt IN der Filiale. Den Bänkern da mal zeigen wo Bartel den Most holt und Bitcoins traden.

*wuuuuhahah*  *ambodenlieg*
Hast du getrunken? Huh

Ansonsten mach es halt vor ner Polizeiwache, da kannst du noch nach Hilfe schreien...sofern du das dann noch kannst Cheesy
Zephir
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November 09, 2013, 12:21:41 AM
 #6

Am Besten einfach nicht Alleine und nicht an unbelebten Orten.
Auf Falschgeld prüfen.

Signatures lead to paid signature programs which leads to spam!

Clearly we must eliminate the signatures... or ban the paid sig programs
Polarstorm
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November 09, 2013, 02:27:48 AM
 #7

Also Ricke, mal spaß beiseite, Vorsicht is sicherlich nich unangebracht, aber das was du hier abziehst oder willst grenzt ja schon an paranoia.


Gehst du auch mit ner Pumpgun bewaffnet in den Aldi, weil dir ja theoretisch jemand deinen Einkauf klauen könnte ?


Ich mein, von was für Summen redest du, 2-3 stellige € Beträge, das ist der Aufwand den du betreiben willst doch schon sehr übertrieben und dein Misstrauen ebenfalls.

Ausserdem wenn dir der persönliche Handel so eine "Angst" macht, dann lass das doch einfach und handle online. ^^

Auszug aus der Falltime Datenbank, eintrag Keule: Primitiv, aber effektiv. Alles was es braucht um diese, wieder in Mode gekommene, Waffe herzustellen sind ein paar rostige Nägel, ein gutes Stück Holz und der unbedingte Wille anderen den Schädel einzuschlagen.
Ricke (OP)
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November 09, 2013, 08:31:35 AM
 #8

Schon mal Danke

Ich mein, von was für Summen redest du, 2-3 stellige € Beträge, das ist der Aufwand den du betreiben willst doch schon sehr übertrieben und dein Misstrauen ebenfalls.
Deswegen habe ich ja auch den Thread hier eröffnet, "wodrauf achten" eben, um zu erfahren ob ich was vergessen habe oder es übertreibe Wink

Ich plane halt lieber schon im voraus anstatt einfach zu handeln. Ich habe noch nie ein Face2Face-Bitcointransfer gemacht und habe leider bereits Horrorgeschichten diesbezüglich gelesen.

Gibt es noch rechtliche Fallstricke beim Barverkauf von Bitcoins?

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X68N
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November 10, 2013, 04:04:28 AM
 #9

Die Storys in english sind ja ranzig.

Das Beste ist, den Verkauf in x-Teile aufsplitten. irgendwas zwischen 5-10.
So das die person höchstens einen Teil "einfach" klauen kann in dem Sie wegläuft.
Um da nicht Stundenlang zu sitzen sollte man den Autausch Bitcoins gegen Bargeld
so durch führen das immer nach 1 bestätigung der nächste Betrag überwiesen wird.

Wenn es Anonym sein soll. Ansonsten mit temorärem Kaufvertrag und Ausweißkopie
(kann der Käufer -nach- Erfolgreicher Transaktion wiederhaben).

mfg

YOBIT IS SCAM , YOBIT IS SCAM , YOBIT IS SCAM meine Steuerdatei:
https://bitcointalk.org/index.php?topic=612741.msg19244732#msg19244732
LiteCoinGuy
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November 10, 2013, 10:16:28 AM
 #10

Hallo,

ich wohne bei Düsseldorf und spiele mit dem Gedanken, privat kleinere Bitcoin-Beträge gegen Bargeld zu verkaufen (2-3steligen Eurobereich), allerdings habe ich (leider) kein Smartphone und muss daher mein Laptop mit Internetstick zum Transfer der Bitcoins nutzen.

Ich stelle mir den Ablauf so vor:
  • Ich verabrede mich mit meinem Geschäftspartner an einem öffentlichen Ort (z.B. Fastfood-Restaurant mit Sitzgelegenheit oder Internetcafe).
  • Ich erscheine mit Laptop (alles wichtige ist TrueCrypt-verschlüsselt, Laptop hat mehrere Jahre aufm Buckel und daher kaum Wert).
  • Ich habe nur so viel Bitcoin in meiner Wallet, wie ich maximal vorhabe, zu verkaufen, habe nicht mehr Bargeld in meiner Geldbörse, als ich benötige und keine unnötigen Wertgegenstände in der Jacke.
  • Ich lasse mir die Geldscheine auf dem Tisch legen (evtl. Check durch Euroschein-Prüfgerät), dann stoße ich den Bitcoin-Transfer an und lasse die Geldscheine nicht aus den Augen. nach 1-3 Bitcoin-Bestätigungen nehme ich die Geldscheine an mich. Etwas umfangereiche Käufe (3stelligen Eurobetrag) teile ich in mehrere Bitcoin-gegen-Bargeld-Transaktionen ein.

Verbesserungen? Gibt es nochwas, was ich übersehen habe und wodrauf ich achten muss?

also ich muss sagen: das klingt vernünftig und so kann man es machen. wieso soll das zu paranoid sein? aber leg dir mal ein smartphone zu  Wink

Atomar
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November 11, 2013, 08:34:27 AM
 #11

Ich möchte hier mal anders rum fragen:

- Wie läuft bei Euch ein Bar-Verkauf ab ??
- Wie kann ich mit einem iPhone Bar BTC verkaufen ??

Möchte hier noch anfügen, das ich noch nie BTC Bar verkauft habe ;-) Würde mich aber sehr interessieren,
wie das "sauber" abläuft und was die beste Vorgehensweise ist.

Danke
Sukrim
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November 11, 2013, 10:06:18 AM
 #12

Habe kein iPhone aber ich nehme an, die meisten werden die Escrow-Funktion von localbitcoins oder eine blockchain.info Wallet nutzen.

Ich würde mich entweder in einem Bankfoyer (Vorteile: viel Bargeld für beide Seiten direkt verfügbar, Kameras, 24/7 zugänglich - Nachteile: eventuell misstrauen Käufer Banken sowieso, kommt komisch falls mehr Betrieb ist wenn man da rumhandelt und man könnte rausfliegen), bei wirklich (gefühlt) hohen Beträgen einer Polizeiwache oder z.B. einer Tankstelle (gut erreichbar, auch gute Kameras, weil die ja auf jeden Fall Kennzeichen von "Tankflüchtlingen" lesen können müssen) treffen statt einem Cafe... aber das kommt wohl auch ein bisschen auf deine Situation drauf an.

Ich empfehlestark sich vorher erstmal mit Sicherheitsmerkmalen von Geldscheinen zu beschäftigen und die auch auf jedem(!) Schein zu checken. Wenn das dem Gegenüber komisch vorkommt, erzähl einfach was von falschen 50ern/100ern, die in der Gegend aufgetaucht sind oder dass du Euros sowieso ein bisschen misstraust...

Schussichere Weste oder Bodyguard würde ich ja eher daheim lassen, bei Beträgen wo sowas nötig wird, würde ich das eh nicht mehr selber abwickeln denke ich.

Nach dem Treffen würde ich je nach Geldbetrag einfach zur nächsten Bank gehen und das Geld einzahlen (damit man es dann zu Bitstamp schickt und die Bitcoins wieder holt) oder es behalten, falls man eh weniger Coins wollte.

Eventuell gibt's auch Bitcointreffen bei dir in der Nähe oder zumindest andere Verkäufer auf localbitcoins, die dir vielleicht auch weiterhelfen können. Smiley

Generell:
Keine Routine aufkommen lassen, Geldscheine gehören überprüft! An persönliche Sicherheit denken, besonders bei Trades die über xxx EUR (<-- deine pers. Einschätzung was "viel Geld" ist) hinaus gehen.

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candoo
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November 11, 2013, 10:51:33 AM
 #13

Beim Kauf & Verkauf hab ichs immer ganz anders gemacht...

Habe mit dem Handelspartner ein Treffpunkt abgeklärt - beispielsweise Supermarkt Parkplatz oder Seitenstraße.

Partner dann jedesmal gebeten mit ins Auto zu kommen auf den Beifahrer Sitz. Da hat man auch Abends noch Licht und sieht das Geld auch. Zusätzlich ist man selber im  gewohnten Bereich.

Ganz panische können auch den Motor laufen lassen um im Notfall zu flüchten.. aber Bitcoiner sind eigetl. nicht gefährlich Wink Im Auto kann man dann in aller Ruhe das gesamte Geld durchzählen und überprüfen. Anschließend in die Jackentasche stecken und ihm dann die Bitcoins senden.


Wer ganz panisch ist kann dabei auch noch das Auto verriegeln, damit niemand drittes reinkommt..

Das Auto ist aber sehr empfehlenswert - man ist ungestört und kennt sein Bereich.


Was ich euch gar nicht empfehlen kann sind öffentliche Bereiche. Die Passanten schauen euch teilweise sehr sehr blöde an wenn ihr in nem Cafe eure Tausender zählt. Auch bei Mcdonalds wirkt es sehr komisch wenn zwei Leute sichtbar Geld zählen in großen Mengen.

Das Treffen vor einer Polizei Wache gibt ein total falsches Gefühl... Stellt euch mal vor einer Wache und ruft laut hilfe. Da kommt eventuell nach 5 Minuten mal einer raus und fragt ob ihr bescheuert seid - denn wer hilfe braucht kommt rein.
Zudem kommt dann keine Kavelerie die den  bösen Typ sucht. Erstmal wird gefragt was dir passiert ist und bis dahin ist der schon weg.

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November 11, 2013, 10:54:57 AM
 #14

Zu Fremden ins Auto steigen, weil die einem nen Lutscher angeboten haben ?

Sorry, aber das ist genau das was man nicht machen sollte. Also derjenige sein der sich dazu überreden lässt zum Auto zu gehen und auch noch einzusteigen.


Auszug aus der Falltime Datenbank, eintrag Keule: Primitiv, aber effektiv. Alles was es braucht um diese, wieder in Mode gekommene, Waffe herzustellen sind ein paar rostige Nägel, ein gutes Stück Holz und der unbedingte Wille anderen den Schädel einzuschlagen.
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November 11, 2013, 10:57:59 AM
 #15

Zu Fremden ins Auto steigen, weil die einem nen Lutscher angeboten haben ?

Sorry, aber das ist genau das was man nicht machen sollte. Also derjenige sein der sich dazu überreden lässt zum Auto zu gehen und auch noch einzusteigen.



Bitcoin User sind im normalfall ausgewachsene Männer und haben kein problem zu fremden ins Auto zu steigen Wink

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Polarstorm
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November 11, 2013, 11:01:26 AM
 #16

Der stärkste Mann mag sterben durch einen einzigen Pfeil. Und Boromir wurde...

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Sukrim
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November 11, 2013, 11:05:08 AM
 #17

Ja, Seitenstraße + in ein Auto einsteigen wäre mir persönlich weder als Käufer noch als Verkäufer das Risiko wert.

Immer auch dran denken, dass (so Vorurteilbehaftet es klingt) vermutlich der Anteil der SilkRoad-Nutzer unter den Localbitcoinnutzern höher liegt als in der Gesamtnutzerzahl von Bitcoin. Mit Treffen in (nicht vor, IN!) einer Polizeiwache sind diese Leute eventuell weniger einverstanden, daher der Vorschlag mit Bankfoyer oder Tankstelle.

Blöde Blicke sind natürlich unpraktisch, Bargeldhandel mit ein paar 100 EUR in der Öffentlichkeit kommt natürlich nicht so oft vor. In einem Bankfoyer sollte das aber vermutlich noch leichter ins Weltbild passen, als bei McD. Je nach "Kunde" kann man da eventuell auch einfach das Geld abheben lassen, die Scheine direkt in Empfang nehmen und wieder einzahlen (auch wenn man dann komische Blicke von der Bank ernten dürfte). Wenn nicht beide bei der gleichen Bank sind, eben in deine Bank gehen und den Käufer am Bankomaten abheben lassen. Nicht vergessen, auch die Käufer sind vermutlich nervös mit eineigem Bargeld in der Tasche rumzurennen und irgendwen Wildfremden, der "Internetgeld das für Drogen verwendet wird" das dann in die Hand zu drücken. Es wurden auch schon Euros statt BTC bei localbitcoins geklaut...

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November 11, 2013, 11:14:13 AM
 #18

wie wäre es mit der nächsten BXB in Berlin am 23.11.2013? denke das ist dann sehr sicher.

Mowobyte
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November 11, 2013, 12:45:43 PM
 #19

In Banken sollte das Hantieren von größeren Bargeldsummen doch wirklich nicht unüblich sein.

Jeder der schon mal ein Auto verkauft hat kennt doch die Situation. Man begleitet den Käufer nach der Probefahrt zur Bank damit dieser dort das Geld abheben kann und einem dann aushändigt. Im Zweifelsfalle kann man mit den Bankangestellten auch sprechen, sowas kann Missverständnissen vorbeugen, aber das soll ja in der heutigen Zeit ziemlich out sein, dieses Sprechen.

Ansonsten klingt dein Ablauf für mich nicht besonders paranoid, nur gut überlegt. Der Gedankengang, dass ausgerechnet in einer Bank ein höheres Risiko besteht kann ich nicht nachvollziehen. Im Sinne, dass der potenzielle Bitcoin Käufer auch gleich die Bank ausraubt oder man in einen der sehr häufigen Banküberfälle gerät und die Täter einem auch gleich die Bitcoins im 3-stelligen Bereich abnehmen? c'mon

Beim Bitcoin ist keine Übertreibung übertrieben genug.
Gyrsur
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November 11, 2013, 12:54:49 PM
 #20

In Banken sollte das Hantieren von größeren Bargeldsummen doch wirklich nicht unüblich sein.

Jeder der schon mal ein Auto verkauft hat kennt doch die Situation. Man begleitet den Käufer nach der Probefahrt zur Bank damit dieser dort das Geld abheben kann und einem dann aushändigt. Im Zweifelsfalle kann man mit den Bankangestellten auch sprechen, sowas kann Missverständnissen vorbeugen, aber das soll ja in der heutigen Zeit ziemlich out sein, dieses Sprechen.

Ansonsten klingt dein Ablauf für mich nicht besonders paranoid, nur gut überlegt. Der Gedankengang, dass ausgerechnet in einer Bank ein höheres Risiko besteht kann ich nicht nachvollziehen. Im Sinne, dass der potenzielle Bitcoin Käufer auch gleich die Bank ausraubt oder man in einen der sehr häufigen Banküberfälle gerät und die Täter einem auch gleich die Bitcoins im 3-stelligen Bereich abnehmen? c'mon

sehe ich genauso, mach es am bankautomaten. der käufer soll die scheine abheben. du siehst wie sie aus dem automaten rauskommen, das erspart dir die prüfung. mit laptop ist es etwas umständlich, ich würde mir ein smartphone besorgen, nach den ersten verkäufen.

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