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Author Topic: Drohende Enteignung der Sparer  (Read 1560 times)
DaFool (OP)
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December 12, 2013, 10:59:28 AM
 #1

Hallo,

beim Durchsehen der aktuellen News zum Thema Banken, Finanzpolitik und Bitcoin bin ich soeben auf folgenden Artikel der Deutschen Wirtschaftsnachrichten gestoßen: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/12/eu-beschliesst-enteignung-der-sparer-zur-banken-rettung/

Hier sieht es so aus, als wollten sie nicht nur die Sparer weiterhin für die Banken haften lassen, sondern sich auch schon konkret überlegen, wie eine Enteignung möglichst schnell und überraschend abzuwickeln ist, damit die Kunden keine Chance bekommen ihr Geld davor zu bewahren.

Sollte der Artikel seriös sein, muss die Finanzindustie jegliche Integrität gegenüber ihren Kunden verloren haben. Ich meine ursprünglich waren Banken doch als Vertrauensinstitution konzipiert, denen wir unsere hart verdienten Knöpfe anvertrauen können sollten.

Jetzt stellen sie sich mehr oder weniger offen gegen uns, indem sie darüber beraten, wie man am besten noch mehr Kaufkraft von unten nach oben fließen lassen kann als das unsere Fiatwährung von sich aus schon tut.

Was haltet ihr davon? Werdet ihr alternative Investments suchen? Ich für meinen Teil denke ernsthaft über Silber / Gold nach.

Bessere Vorschläge?


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1714775523
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Cruel6
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WTB WoW unmerged EU Account with Gladiator.. PN me


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December 12, 2013, 11:24:01 AM
 #2

Das erinntert mich an die South Park Folge mit der Bank/Finanzkriese.

http://www.youtube.com/watch?v=gy5YyNZtpGA

 Grin Grin Grin

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mezzomix
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December 12, 2013, 11:34:44 AM
 #3

Quote
Den wichtigsten Beitrag werden künftig Bank-Kunden in Form einer zwangsweise Enteignung zu leisten haben.

Super!

Da überlege ich mir doch gleich zweimal, ob ich bei einer Bank mehr als Peanuts auf das Konto lege. Vor allem da auf dem Giro sowieso keine Zinsen mehr bezahlt werden. Warum sollte man überhaupt noch eine Bank nutzen? Um sein Geld neben der Inflation einem zusätzlichen Verlustrisiko auszusetzen?!

Man kann sich nur wünschen, dass damit bald mal ein paar Mitbürger richtig hart auf die Schnauze fallen. Vielleicht wacht dann mal der eine oder der andere doch noch auf. So so, Bitcoin ist also ein Schneeballsystem. Zu was werden damit dann die Banken? Rechtlich abgesicherter Diebstahl?!
amigaman
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December 12, 2013, 12:26:41 PM
 #4

Na, sooo geheim und überraschend kann das ja nicht sein, wenn so ein renommiertes Blatt wie die "Deutschen Wirtschafts Nachrichten" (sic!) darüber berichtet.
Eigentlich fehlt mir unten noch ein Link drunter "Lesen sie hier, wie sie für nur 199,-€ mit einer revolutionären Methode ihren Wohlstand sichern können!"

Das ist wie bei so vielen Dingen auf diesem Planeten auch nur ein Greater-Fool-System, "die" müssen auch sehen, das sie Geld in ihre Taschen bekommen, dazu sind sie da.
twbt
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December 12, 2013, 12:31:48 PM
 #5

Was lest Ihr eigentlich für Schmuddel-Blogs, wenn Euch langweilig ist? Da würde ich dem wirtschaftsinteressierten Kleinsparer ja lieber die EMMA empfehlen, um sich auf dem Laufenden zu halten.

LiteCoinGuy
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December 12, 2013, 01:21:15 PM
 #6

Was lest Ihr eigentlich für Schmuddel-Blogs, wenn Euch langweilig ist? Da würde ich dem wirtschaftsinteressierten Kleinsparer ja lieber die EMMA empfehlen, um sich auf dem Laufenden zu halten.

vielleicht nicht die beste quelle aber im kern richtig: zypern wir kommen!

twbt
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December 12, 2013, 01:31:49 PM
 #7

vielleicht nicht die beste quelle aber im kern richtig: zypern wir kommen!

Nicht die beste? Das ist die Wirtschaftsmüllpresse vor dem Herrn. - Hier mal das, was wohl tatsächlich beschlossen wurde:

Quote
Gerät eine Bank in Schieflage, dann müssen zuerst die Anteilseigner und die Gläubiger für die Verluste geradestehen - beziehungsweise frisches Kapital zuschießen. Es folgen die Besitzer von Anleihen und von größeren Guthaben. Alle Einlagen bis 100.000 Euro bleiben geschützt.

Quelle: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/eubankenrettung102.html

Daran gibt es nicht viel auszusetzen mE. Wer sollte sonst für Verluste aufkommen, wenn nicht die Investoren? Und dass eine Investition > 100k Euro auch Verlustrisiken hat, sollte jedem Investor klar sein. Kleinsparer trifft das nicht - der oben zitierte Artikel versucht aber gerade diese huschig zu machen in seiner unterirdischen Interpretation der Fakten.

amigaman
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December 12, 2013, 01:53:58 PM
 #8

An solchen Geschichten verdient wie im Goldrausch der Schaufelverkäufer nur einer: der Aluhutverkäufer Wink Grin

Tagesschau klaut auch nur bei dpa, der Deutschen Propaganda Agentur! Die sind doch alle gekauft...
Rettet euer Geld in Bitcoins!

Oder, wie die Trollbox zu sagen pflegt: BTC to the moooooooon!
twbt
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December 12, 2013, 02:01:38 PM
 #9

An solchen Geschichten verdient wie im Goldrausch der Schaufelverkäufer nur einer: der Aluhutverkäufer Wink Grin

Tagesschau klaut auch nur bei dpa, der Deutschen Propaganda Agentur! Die sind doch alle gekauft...
Rettet euer Geld in Bitcoins!

Oder, wie die Trollbox zu sagen pflegt: BTC to the moooooooon!

Ich will endlich meinen Aluhut aus dem letzten Groupbuy von ... ähm ... oder einen Refund in Deutsche-Bank-Aktien!

KaiD
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December 13, 2013, 09:10:42 AM
 #10

Das ist in Deutschland nichts neues, hier bezahlt der Mittelstand eh schon für die Reichen und für die Unterschicht...
X68N
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December 18, 2013, 08:37:50 PM
 #11

Tja bin auch irgendwie erstaunt das Jemand der 100.000€ besitzt automatisch ein reicher Investor ist
denn man per Gesetzt beklauen darf....
Es gibt auch Leute die arbeiten und das Geld hart sparen. Es macht keinen Unterschied
Ob Jemand 10-15 Jahre spart (bsp für ein Haus, um keinen Kredit aufnehmen zu müssen)
und am Ende 100.000€ hat oder "nur 70.000€ (also "Kleinsparer").
Am Ende zählt das der Person etliche Jahre an gearbeiteter Lebenszeit gestohlen werden.

Das leichtfertig fair zu nennen, ist genau das Gegenteil.
Jetzt wird schon auf "1/10-Millonären" eingedroschen.
Wer so einem Mist erstmal zustimmt der kommt später selber auch noch dran.
Das ist die übliche "Salamitaktik" + "teile und hersche" in Kombination.

YOBIT IS SCAM , YOBIT IS SCAM , YOBIT IS SCAM meine Steuerdatei:
https://bitcointalk.org/index.php?topic=612741.msg19244732#msg19244732
twbt
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December 18, 2013, 08:47:07 PM
Last edit: December 19, 2013, 09:31:39 AM by twbt
 #12

Tja bin auch irgendwie erstaunt das Jemand der 100.000€ besitzt automatisch ein reicher Investor ist
denn man per Gesetzt beklauen darf....

Es geht nicht um "reicher Investor", sondern um die gesetzlichen Rahmenbedingungen. Und da sind Bankeinlagen halt bis 100k EUR "gesichert" in Deutschland. Wenn Bank X untergeht (weil die Eigentümer = Investoren das Unternehmen für insolvent erklären), dann sind Einlagen > 100k EUR eben zu einem Prozentsatz Y futsch. Das sind die Rahmenbedingungen, die jeder "Sparer" klarhaben sollte. Mehr nicht.

mezzomix
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December 19, 2013, 06:44:24 AM
 #13

Sollten irgendwann alle Guthaben zusammengerechnet von staatlicher Seite aus angegriffen werden, hat das mit Einlagensicherung nichts mehr zu tun. Man muss die ganze Sache auf jeden Fall scharf beobachten. Wenn die ersten Politiker über sowas reden, könnte es sehr schnell weitaus schlimmer kommen als bei diesen ersten Ideen dargestellt. Wäre nicht das erste mal. Trotzdem werden "systemrelevante" Banken und Firmen sicher weiterhin sehr gut gegen alle Angriffe auf ihr Vermögen abgesichert sein.
twbt
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December 19, 2013, 01:06:49 PM
 #14

Was ist die Alternative, Mezzo? Dass die Staaten einfach für Verluste der Banken haften? Dass es eine staatliche Investitionsabsicherung für alle möglichen Anlageklassen gibt? Dass Kursverluste bei Bank-Aktien staatlich abgesichert werden? - Wir reden hier ja weiterhin über den oben zitierten Artikel und ich kann wirklich nicht erkennen, dass da mehr steht als: populistischer Unsinn.

Aswan
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December 19, 2013, 02:23:02 PM
 #15

Njaa ich muss ehrlich sagen dass ich es in ordnung finde wenn man in etwas investiert und wenn es schiefgeht sein Geld eben auch verlieren kann. Den Leuten sollte klar sein, dass sie Geld, welches sie auf der Bank haben, eben in diese investiert haben. Wenn die Bank dann einem Rückzahlungswunsch nicht entsprechen kann weil sie pleite ist, dann hat man eben die falsche Investition getätigt.

Natürlich sollten unterschiedliche Investoren jeweils unterschiedlich haften, das geht allerdings nur solange nicht die kompletten Einlagen der Bank Weg sind. Ist alles weg hat eben auch jeder seine Investition verloren. Aber zum Glück gibt es ja die Möglichkeit sein Geld selbst zu halten. Während es der ein oder andere noch altmodisch mit Geldscheinen macht und dafür durch inflation beraubt wird, sind knappe Güter sicherlich die bessere Lösung. Seien es Edelmetalle, oder jetzt eben auch Cryptowährungen, denen die Möglichkeit der schnellen weltweiten Transaktionen bereits inherent ist.

Ich sehe da jedenfalls keine andere Möglichkeit als dass unaufgeklärte Leute nochmal ganz böse auf die Schnauze fallen in den nächsten jahren, was zwar schade, zum aufwecken anscheinend aber nötig ist =/
mezzomix
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December 19, 2013, 02:41:10 PM
 #16

Was ist die Alternative, Mezzo? Dass die Staaten einfach für Verluste der Banken haften? Dass es eine staatliche Investitionsabsicherung für alle möglichen Anlageklassen gibt? Dass Kursverluste bei Bank-Aktien staatlich abgesichert werden?

Im Falle der Banken: Marktwirtschaft. Wenn das die Bank groben Unfug betreibt, gibt es maximal eine strafrechtliche Haftung der leitenden Angestellten bzw. ihrer Versicherungen. Eine Rettung darf es hier nicht geben.

Für die Geschäftspartner der Bank heisst es, nicht mehr blind jeder Bank das Geld in den Rachen zu werfen um 0,01% mehr Zinsen zu bekommen, sondern sich seinen Geschäftspartner sorgfältig auszuwählen. Wer das nicht tut, dem passiert das gleich wie bei einer Geschäftsbeziehung mit einem anderen insolventen Unternehmen auch.
twbt
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December 19, 2013, 04:38:59 PM
 #17

So sehe ich das auch. Darum ist der Zypern-Vergleich mE auch ziemlich schlecht. Zyperns Wirtschaft basiert(e) auf einem aufgeblähten Finanzsektor, der durch niedrige Unternehmenssteuern, niedrige Steuern auf Kapitalerträge und einen laxen Umgang mit Geldwäsche Investoren (vor allem aus Russland) angelockt hatte. Dass diese Investoren dann auch mit den Nachteilen eines solchen Finanzsystems leben müssen, versteht sich mE von selbst.

Chefin
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December 19, 2013, 05:43:58 PM
 #18

Tja bin auch irgendwie erstaunt das Jemand der 100.000€ besitzt automatisch ein reicher Investor ist
denn man per Gesetzt beklauen darf....
Es gibt auch Leute die arbeiten und das Geld hart sparen. Es macht keinen Unterschied
Ob Jemand 10-15 Jahre spart (bsp für ein Haus, um keinen Kredit aufnehmen zu müssen)
und am Ende 100.000€ hat oder "nur 70.000€ (also "Kleinsparer").
Am Ende zählt das der Person etliche Jahre an gearbeiteter Lebenszeit gestohlen werden.

Das leichtfertig fair zu nennen, ist genau das Gegenteil.
Jetzt wird schon auf "1/10-Millonären" eingedroschen.
Wer so einem Mist erstmal zustimmt der kommt später selber auch noch dran.
Das ist die übliche "Salamitaktik" + "teile und hersche" in Kombination.

Dann lege es doch einfach bei mehreren verschiedenen Banken an. Es werden ja nicht alle Banken gleichzeitig pleite gehen(und wenn, nutzt dir Geld so oder so nichts mehr, dann kommen nur noch Naturalien in Frage). Es geht nicht um deinen Gesamtbesitz sondern um die Einlage bei dieser einen Bank. Den sonst wäre jeder Hausbesitzer nahezu automatisch Zahlungspflichtig.

Und im Zuge der Risikoaufteilung denk mal drüber nach wie sinnvoll 100.000 Euro auf dem Girokonto sind oder dem Sparbuch. Vieleicht wäre es da schon mal langsam an der Zeit über die Anlageform nachzudenken. Ein weiterer Weg wäre, das Geld zu Banken zu geben, die risikolos arbeiten. Aber dort gibts natürlich Null% Zinsen, dafür auch noch Kontoführungsgebühr. Also solche Abzocker will man dann auch nicht, lieber geht man zur Bank die Null Kontoführungsgebühr und 2% Zinsen aufs Giro verspricht.

Wie Aswan schon sagte, Banken sind auch nur Unternehmen und können Pleite gehen. 100% Sicherheit gibt es nicht. Aber viele Menschen haben eine tief verwurzelte Vollkaskomentalität. Alle Schäden müssen staatlich geregelt werden und auf die Allgemeinheit umgelegt. Nur hat die Allgemeinheit inzwischen dazu keine Lust mehr, den Gierhälsen die jeden Cent nachhecheln dann im Schadensfall die Verluste zu ersetzen. Jeder sollte sich selbst schlau machen wie seriös die Bank ist, wenn er mehr als 100.000 dort anlegen will.
X68N
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December 21, 2013, 02:51:46 PM
 #19

Ich besitzte noch keine 100.000€ , schön wärs  Grin
Daher meinte ich auch nicht mich selbst , sondern Menschen die vernab von Aktien/Forex/Bitcoin leben und arbeiten.
Diese Menschen sind die typischen Jagdziele von Postbank und Sparkassen.
Bla Bla 2% hier und da... (inzwischen sind es nur noch 1%, - pro Jahr versteht sich!)
Die Leute wollen gar nicht investieren und haben keine Ahnung davon.(also auch gut das Sie es nicht tun)
Daher ist es ziemlich fies Sie über den mikrigen Bankenzins doch dazu zu locken, den niemand ernstahft als Investment sieht,
da der Gewinn so mikrig ist. Daher gehen die meisten auch davon aus das es sicher ist.
Da sollte genauso wie bei Zigaretten ein Warnhinweiß Pflicht werden  Wink

Ich selbst bin mir dem Risiko sehr bewust, und setzte auch nie alles auf eine Karte.
Bankguthaben auf verschiedenen Banken und Bargeld, Bitcoins/Altcoins , Gold als Verteilung sind ein guter Anfang.
Ich denke aber es reich nicht aus. Die Banken sollten sich in verschiedenen Staaten (bei direktbanken einfach per Internet) und wenn man die Möglichkeit hat auf verschieden Kontinenten befinden Tongue
(die EU Krake bekommt ja immer mehr Macht)




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twbt
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December 21, 2013, 03:17:48 PM
Last edit: December 21, 2013, 10:59:57 PM by twbt
 #20

Die Leute wollen gar nicht investieren und haben keine Ahnung davon.(also auch gut das Sie es nicht tun)

Kenne ich häufig anders: Genau diese Leute wollen das Maximum aus ihrem angesparten Kapital rausholen, ohne sich auch nur im geringsten mit den Investitionen zu beschäftigen, die andere für sie tätigen. Sie geben das Geld einfach irgendwem, dessen Renditeversprechen sie glauben und erwarten gleichzeitig völlige Risikolosigkeit bei jeder noch so aberwitzigen Anlage. "Ach, diese Lehman-Papiere bringen 0,5% Zinsen mehr? Wunderbar. Nehme ich doch eine Schubkarre von. Wo muss ich unterschreiben?" Natürlich sehe ich auch, dass Anlageberater und Banken liebend gern genau diese Kundschaft pflegen. Aber beide Seiten tun sich häufig nicht viel in ihrer wechselseitigen Gier nach Rendite.

Ganz lesenswert dazu folgender Artikel: http://www.welt.de/finanzen/article122758386/Wie-der-Finanzmarkt-zum-Hort-des-Betrugs-wurde.html Besonders gut finde ich, dass hier nicht in das Klagelied der Kleinanleger eingestimmt wird, sondern beide Seiten betrachtet werden.

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