climber60 (OP)
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June 05, 2018, 03:52:23 PM |
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BitClub-Pleite - wer stellt die Insolvenz fest?Seit über einem Monat erwirtschaftet der Club für seine Mitglieder nur noch negative Ergebnisse. Jeden einzelnen Tag! Wie lange darf das noch weitergehen? Wie lange darf der Club noch weiter betrügen? in wenigen Stunden wird die Mining-Difficulty um ca.15% steigen, der stärkste prozentuale Anstieg seit Januar. https://bitcoinwisdom.com/bitcoin/difficultySchon jetzt betragen die ausgewiesenen Verluste jeden Tag ca 40%. Für jeden eingesetzten Dollar gibt es nur 60 Cent zurück - und das jeden Tag. Die Keuler stört das nicht. zu lukrativ ist das Geschäftsmodell, war es zumindest einmal. wer sich das Alexa-Ranking anschaut, der wird sehr schnell sehen, der Bitclub is out. https://www.alexa.com/siteinfo/bitclubnetwork.comSolche absurden Behauptungen werden In Foren aufgestellt: "Geschäftsmodell Bitclub Network – Hier haben sich Weltbekannte Networker, die sich Jahrzehnte lang einen erstklassigen Namen aufgebaut haben, also Tausenden Menschen einem Weg, aus der Zeit gegen Geld Falle geholfen haben (Hamsterrad). Eine Brillante Idee sowie jahrelange Verwirklichung treffen hier aufeinander, wie ich finde." Erstklassige Namen! Einfach googeln - Russ Medlin, Jörg Wittke etc.. Der größte Miningpool der Welt, das sollte der BitClub werden. Er lag auf Platz 5, seitdem fällt er immer weiter zurück. Die Zukunft ist großartig, das teilt der Bitclub seinen Mitgliedern jeden Monat mit. Nur noch ein wenig warten, die Umstände, die Anderen, die sind Schuld. Die Mär von den Einkaufsvorteilen. Die Provisionen, die der Bitclub auszahlt, (nach eigenen Angaben 40% der Poolverkäufe stammen angeblich alle aus weiter gegebenen Einkaufsvorteilen. Aha: der kleinste Pool in der Blockchain erhält 40% Rabatt beim Einkauf seiner Hardware? Alle anderen, wesentlich größeren Pools, erhalten keine oder niedrigere Rabatte? Warum sollte das so sein. Wenn die anderen Miningpools ähnliche Rabatte erhalten, dann ist der relative Vorteil nicht nur weg, nein er fehlt auch. Die anderen Pools, die keine Provisionen auszahlen können igre Hardware dann im Vergleich zum Bitclub tatsächlich wesentlich günstiger einkaufen oder für das gleiche Gels wesentlich mehr Hardware erwerben. so oder so: Die Miner sind die Dummen.
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MinoRaiola
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June 06, 2018, 06:02:22 AM |
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Es ist nur eine Frage der Zeit, bis dort nichts mehr geht. Alleine das die Auszahlungen in BTC gestoppt wurden und nur noch in BCH gemacht werden können zeigt: es wird zu wenig BTC gemint um seine User auszuzahlen. Hier im Forum gibt es einige Threads zum Thema Bit(Scam)club: Wer hat Erfahrung mit Bitclub NetworkAchtung BitClubNetwork Schneeballsystemuvm.
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cimpex
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June 06, 2018, 03:02:57 PM |
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Klassisches Ponzi bei dem irgendwann Schluss ist mit lustig. Warum bei solchen Geschichten immer noch Leute investieren?!
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climber60 (OP)
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July 15, 2018, 12:23:42 PM |
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Reich mit BitCoins 46 Min · Die von mir beauftragte Kanzlei "Herfurtner" mit Sitz in Hamburg und München hat das Thema "BitClub" wegen der großen Bedeutung jetzt auf ihrer Homepage aufgenommen. https://kanzlei-herfurtner.de/bitclub-network/
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climber60 (OP)
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July 15, 2018, 01:57:34 PM |
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Nicht wundern, wenn kein Clubler antwortet. Es gelten die neuen Bestimmungen: "ABSCHNITT 4.2.10 - Negative Beiträge nicht beantworten Mitglieder dürfen nicht auf negative Beiträge gegen ein Mitglied oder das Unternehmen reagieren."
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Souri
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You work in Insurance? Message me.
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July 15, 2018, 02:34:29 PM |
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Nicht wundern, wenn kein Clubler antwortet. Es gelten die neuen Bestimmungen: "ABSCHNITT 4.2.10 - Negative Beiträge nicht beantworten Mitglieder dürfen nicht auf negative Beiträge gegen ein Mitglied oder das Unternehmen reagieren."
Geschäftmodelle, die in ihren AGBs die freie Meinungsäusserung einschränken können ja nur top seriös sein.
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Roadrash188
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October 03, 2018, 07:36:26 AM |
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climber60 (OP)
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October 08, 2018, 05:23:18 PM |
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climber60 (OP)
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October 21, 2018, 04:20:03 PM Last edit: October 24, 2018, 08:56:15 AM by climber60 |
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BitClub Betrug: Wiederbeschaffungswert des BitClub Miningpools liegt bei nur 40 Mio. $ DRINGENDE INVESTOREN – WARNUNG!!! Die wegen steigender Stromkosten (d.h. wegen der schnell wachsenden Hashpower im Bitcoin Netzwerk) immer teurer werdende Produktion der Bitcoins lässt die Wirtschaftlichkeit des eingesetzten Equipments rasch sinken und unrentabel werden. Dies sieht man deutlich am Preis des Antminers S9j 14,5, dem modernsten Miner, den der BitClub zur Produktion der Bitcoins einsetzt. Aktuell wird er vom Hersteller Bitmain incl. Netzteil zu, Listenpreis von 426 $ bei sofortiger Lieferung angeboten.
Die höchste beim BitClub Pool je gemessene Hashrate lag bei 1.400 PH/s (seit einigen Tagen liegt sie bei nur ca. 800 PH/s). Dafür benötigt man genau 100.000 solcher Mininggeräte. Der Aufbau eines Miningpools mit einer Hashpower von 1.400 PH/s kostet nicht mehr als 42,6 Mio.$. Das ist eine bittere Erkenntnis, die den Initiatoren und Promotern des BitClubs natürlich nicht schmeckt. Sie argumentieren mit wesentlich höheren Anschaffungskosten und ignorieren dabei völlig die Erkenntnis: „Für die Vergangenheit zahlt der Investor kein Geld“ „Die aktuellen Zahlen im BitClub (Stand August 2018): Der BitClub besteht aktuell aus mehr als 250.000 Mitgliedern – wovon sich 34.952 gemeinsam mit ihren Teams in höheren Positionen befinden. Hinter diesen insgesamt 1.114.952 Accounts dürften sich insgesamt geschätzte 250.000 bis 300.000 BitClub Mitglieder befinden, wenn man einen Durchschnitt von ca. vier Accounts pro Mitglied annimmt.“ (Quelle:https://tradingfounder.com/bitclub-network-ein-scam/)
Inzwischen haben wir Ende Oktober. Nehmen wir 1.200.000 Accounts und von jedem Account nur 1000 $ im Bitcoinmining. Diese Schätzung ist sehr konservativ. Daraus ergeben sich 1,2 Mrd. US-$ im BTC-Mining. 1,2 Mrd. US-$ eingesammeltes Geld, dem ein Gegenwert von 40 Mio. US-$ gegenübersteht! Jeder neue Investor erhält nur etwa 3% der Miningpower, die er sich direkt bei Bitmain beschaffen könnte! Über die mangelnde Rentabilität des Pools, über die sich zunehmend auch die Mitglieder offen beschweren, darf man sich daher nicht wundern. Der BitClub hat auf seinem Blockchainkonto noch Bitcoins im Gegenwert von etwa 70 Mio. $ liegen. Damit könnte er seine Miningpower nahezu verdreifachen, wäre damit aber immer noch völlig unrentabel. Die Betreiber des Pools haben das längst erkannt. Das GPU-Mining für andere Coins wurde unlängst baw. ausgesetzt und die Bitcoin Hashrate gedrosselt. Die Führungscrew des „Clubs“, einer auf Nevis eingetragenen Firma, hält das jedoch nicht davon ab, weiter aggressiv Werbung zu betreiben. „Mining interessiert doch keinen Toten“, so äußert sich „Megamonster“ Jörg W. aus Dubai zur Lage. Das Geld wird durch Provisionen verdient. Da inzwischen auch Staatsanwaltschaften in verschiedenen Staaten ermitteln, dürfte damit bald Schluss sein.
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Skylink
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October 21, 2018, 05:45:04 PM |
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Für 1.400ths braucht man nicht mal 100 miner
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carty2560
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October 22, 2018, 06:11:28 AM |
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Ja er haut das aus versehen glaub ich die TH raus obwohl PH gemeint ist.
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climber60 (OP)
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October 24, 2018, 08:57:41 AM Last edit: October 24, 2018, 01:15:43 PM by climber60 |
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Danke für die Hinweise. Ich meinte tatsächlich an 3 Stellen des Textes PH Statt TH. Ich habe es inzwischen korrigiert.
Um es noch einmal klar zu machen: Rechnen wir etwas freundlicher. Nehmen wir an, der BitClub hat 1 Mrd $ eingesammelt im BitCoin Mining. 1.400 PH/s entsprechen der Leistung von 100.000 S9-Minern. 1.000.000.000 $ = 100.000. S9 Miner 1.000.000 $ = 100 S9 Miner 10.000 $ = 1 Miner
Wenn ich heute 10.000 $ in den BitClub investiere, dann erhalte ich als Gegenleistung die Hashpowers eines S9 Miners. Diesen 1 Miner könnte ich incl. Netzteil aktuell bei Bitmain zum Preis von 426 $ kaufen.. Natürlich lag der Preis für den S9 Miner mal wesentlich höher und der Bitclub kann nichts dafür, dass der Preis gefallen ist! Wenn ich aber heute als Investor neu einsteige, dann interessieren mich keine alten Preise. Der Bitclub müsste eigentlich heute seinen 1000 $ Pool (Pool 2) für 42,60 $ verkaufen, denn einen höheren Gegenwert bietet er nicht!
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mezzomix
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October 24, 2018, 11:59:03 AM |
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Es ist aber erst mal nicht die Schuld des Verkäufers, wenn Leute in blinder Gier dessen überteuerten Schrott kaufen!
Die übliche Massnahme einer sozialen Gesellschaft wäre, solchen Leuten(*) einen Betreuer zur Seite zu stellen. Denn offensichtlich sind sie nicht in der Lage, ein selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Leben zu führen.
(*) Ausnahme: Sie haben bewusst ihr Geld dort versenkt, beklagen sich dann aber auch nicht über den mangelnden Gegenwert.
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qwk
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October 24, 2018, 01:05:07 PM |
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Es ist aber erst mal nicht die Schuld des Verkäufers, wenn Leute in blinder Gier dessen überteuerten Schrott kaufen!
Wenn der Verkäufer den Käufer arglistig darüber täuscht, was er ihm da in Wirklichkeit verkauft, ist es sehr wohl Schuld des Verkäufers, auch im strafrechtlichen Sinne. Auch der mündige Bürger hat einen Anspruch darauf, dass ihm grundsätzlich richtige Angaben über die Beschaffenheit einer verkauften Sache gemacht werden. Wenn ich mir ein Auto kaufe, bin ich selbst nicht in der Lage, die technische Beschaffenheit des Autos richtig einzuschätzen, dazu verstehe ich einfach zu wenig davon. Insofern muss ich mich darauf verlassen können, dass mir der Autoverkäufer zunächst einmal die Wahrheit über die Qualität des angebotenen Autos erzählt.
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Yeah, well, I'm gonna go build my own blockchain. With blackjack and hookers! In fact forget the blockchain.
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mezzomix
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October 24, 2018, 03:15:11 PM |
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Es ist aber erst mal nicht die Schuld des Verkäufers, wenn Leute in blinder Gier dessen überteuerten Schrott kaufen!
Wenn der Verkäufer den Käufer arglistig darüber täuscht, was er ihm da in Wirklichkeit verkauft, ist es sehr wohl Schuld des Verkäufers, auch im strafrechtlichen Sinne. "erst mal"! Betrug ist ein anderes Thema, wobei man oft zwischen Marketing und Betrug differenzieren muss. Mein Beitrag hat sich auf die Rechnung von climber60 bezogen. Es ist nochmal ein anderes Thema, dass Bitclub nicht (wie viele andere Firmen) nur überteuerten Schrott verkauft hat, sondern anscheinend die Grenze durch Nichteinhaltung von Verträgen klar überschritten hat.
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qwk
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October 24, 2018, 03:36:23 PM |
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Betrug ist ein anderes Thema, wobei man oft zwischen Marketing und Betrug differenzieren muss.
Rein strafrechtlich ja. Wenn Marketing aber die Unwahrheit verbreitet, oder auch gezielt darauf abstellt, die Wahrheit zu verschleiern, bzw. den Konsumenten darüber zu täuschen, was für einen Gegenwert er real für seinen Kaufpreis erhält, kann man sich eben IMHO nicht mehr darauf berufen, dass der Verbraucher sich ja selber hätte informieren können. Das ist ja ein ganz grundsätzlicher Kritikpunkt, den man da anschneiden kann. Wenn ich heute z.B. einen Handyvertrag abschließe, kann kein Mensch ernsthaft von mir verlangen, dass ich tatsächlich alle zighundert Seiten AGB, Datenschutzerklärung etc. gelesen habe, bevor ich dem Deal zugestimmt habe. Ich muss mich dann darauf verlassen können, dass der Anbieter im Wesentlichen ein Angebot unterbreitet, welches der normalen, menschlichen Erwartungshaltung an einen solchen entspricht. Bewirbt jemand ein Cloud-Mining-Angebot mit Aussagen, die den Eindruck erwecken sollen, man würde dadurch ruckzuck reich, mag es zwar naiv sein, wenn der Verbraucher sich nicht angemessen über die Erfüllbarkeit dieser "Versprechen" informiert. Dem Verbraucher nun aber mehr als eine nur unwesentliche Mitschuld an der Misere zu geben, macht IMHO unnötig die Opfer von Verbrechen erneut zu Opfern. Wir können hier auch nicht mit zweierlei Maß messen. Wenn wir einerseits wollen, dass sich z.B. Banken dafür verantworten müssen, wenn sie schlechte Finanzberatung leisten, dann muss man auch so konsequent sein, eine solche Sorgfaltspflicht auch in anderen Bereichen des Marketings zu fordern. Ich bezog mich da einfach auf deine Aussage: Es ist aber erst mal nicht die Schuld des Verkäufers, wenn Leute in blinder Gier dessen überteuerten Schrott kaufen!
die ich so interpretiere, dass du den Kunden von BitClub letztlich sagen willst "selbst schuld". Und diese Auffassung teile ich ausdrücklich nicht. Eine gewisse Mitschuld der "Anleger" ist sicher nicht von der Hand zu weisen, aber der wahre Schuldige sind hier eben "erst mal" die Vermarkter, die es geschafft haben, diesen Schrott überteuert zu verkaufen.
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Yeah, well, I'm gonna go build my own blockchain. With blackjack and hookers! In fact forget the blockchain.
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Skylink
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October 24, 2018, 05:09:03 PM |
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Und dies nunmal getrieben durch die Gier nach Provision, um den eigenen Verlust noch zu begrenzen. Deshalb werden und wurden die tollsten Dinge versprochen. OneCoin ist in die ähnliche Kiste zu packen! Deshalb gibt es nun auch Aufzeichnungspflichten von Maklern, die oft die Versicherung mit der höchsten Provision vermittelt haben und nicht die Versicherung, die für den Kunden das Risiko möglichst am besten abdeckt.
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x3t9fi
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October 24, 2018, 07:27:45 PM Last edit: October 24, 2018, 07:46:39 PM by x3t9fi |
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Ich würde jetzt ja wirklich gerne dem Post von Mezzo ein(en)? Merit vergeben - leider keine mehr auf Lager... Macht das bitte jmd. für mich? EDIT: Herzlichen Dank Skylink!
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> Alles im Universum ist entweder eine Ente oder nicht. <
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mezzomix
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October 24, 2018, 07:41:35 PM |
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Bewirbt jemand ein Cloud-Mining-Angebot mit Aussagen, die den Eindruck erwecken sollen, man würde dadurch ruckzuck reich, mag es zwar naiv sein, wenn der Verbraucher sich nicht angemessen über die Erfüllbarkeit dieser "Versprechen" informiert.
Werden mit diesem Versprechen nicht die ganzen Altcoins, ICOs und auch die herkömmlichen Finanzmarkt"produkte" angeboten?! Generell ist es (anscheinend allgemein und auch rechtlich aktzeptierter) Standard, dass das Marketing unhaltbare Dinge mehr oder weniger offen verspricht. Wer "investiert" wird reich, wer den schicken Sportwagen kauft ist automatisch der tolle Hecht, wer "grüne" Produkte kauft lebt nachhaltig und macht etwas positives für die Umwelt, wer "den Richtigen" wählt sorgt für die Umsetzung von dessen Wahlversprechen. Alles unhaltbare Versprechungen - die Leute kaufen es trotzdem. Dann gibt es noch klare Vertragsbestandteile (meist versteckt und möglichst zum Nachteil der Konsumenten formuliert). Erst wenn diese gebrochen werden, kann man überhaupt versuchen(!), gegen den Betrug vorzugehen. Finde ich nicht gut, aber letztendlich kann ich nur versuchen, den Leuten im Vorfeld die Augen zu öffnen. Manche weigern trotzdem sich strikt, auch nur darüber nachzudenken. Ist dann eben so.
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carty2560
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October 25, 2018, 07:53:48 AM |
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Im Bereich des Kryptos bringt dir das ganze nix. Versuch mal die Leute überhaupt rechtlich an die Karre zu pissen.
Beim Bitclub sind die wirklichen macher im Hintergrund. Also Chef spielt sich Russ auf und der Oberkeuler ist der Wittke. Für die Justiz ist der aber kaum greifbar, darüberhinaus hält er sich die meiste Zeit in Dubai auf.
Investitionen in Unternehmen im Bereich Kryptos sind immer Brandgefährlich, aber wer investiert in einen Club, Unternehmen und Co, welches nichtmals ein Impressum hat, die Verantwortlichen bei den Domain Registrar anonymisiert worden sind etc. kann auch direkt sein Geld im Kamin verfeuern und da wird es einem noch wenigstens Warms ums Herz.
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