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Author Topic: Weltweiter Stromverbrauch durch Bitcoinmining  (Read 4367 times)
Lincoln6Echo
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July 05, 2016, 04:01:19 PM
 #21

Edit: Google verbaucht um welten mehr. Selbst die 40.000 Banken nur in Deutschland brauchen mehr fürs Licht als Bitcoin verbraucht. Und Bitcoin verbraucht das Weltweit.

wieviel Strom wird für sinnlose Beleuchtung verbraucht?

z.B
Gebäude außenbeleuchtung
Lichterketten an Brücken, Häuser
ausleuchten in der Nacht von hässlichen "Kunstwerken"


Das ist natürlich auch wieder Richtig, meine persönliche Einschätzung ist das in etwa > 1500MW fürs Mining Weltweit verbraucht werden...

Begründung:

- Es gibt sehr wenige (noch) Miner am Markt die nicht unter 0,5W/Ghs verbrauchen.
- Es gibt doch viele Alcoins mit Graka usw...
- die Infrastruktur ist bei weitem noch nicht eingerechnet, was ich aber auch nicht wirklich einschätzen kann...

Die großen Bitcoin Minen haben eher Geräte mit 0,1 W/Ghs denn die alten Geräte/Chips können sie ja wunderbar an den Hobbyminer verkaufen.
GPU Mining betreibt beim Bitcoin sicher keiner mehr ernsthaft und den Stromverbrauch des Shitcoin Minings kam man ja wohl nicht dem Bitcoinnetzwerk anlasten.

Deine pauschale Verdreifachung der Leistungsaufnahme von Chefin's Berechnung halte ich doch daher als sehr fragwürdig.
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July 05, 2016, 04:58:00 PM
 #22

GPU Mining betreibt beim Bitcoin sicher keiner mehr ernsthaft und den Stromverbrauch des Shitcoin Minings kam man ja wohl nicht dem Bitcoinnetzwerk anlasten.
Nicht direkt, das ist richtig. Aber ohne BitCoin hätte es wohl kaum die AltCoins gegeben. Also indirekt ist BitCoin schon verantwortlich. Dass der Verbrauch der AltCoins nicht ins eigentliche BitCoin-Netzwerk geht ist dann in meinen Augen eher Nebensache. Schliesslich fällt das alles unter "CryptoCoins" und "Blockchain-Technologie". Und die Frage nach dem Verbrauch ist daher für mich nicht (mehr) nur auf den BitCoin beschränkt.

Hinsichtlich des tatsächlichen Verbrauchs fehlen aber wohl doch verlässlichere Zahlen. Momentan liegen die Angaben bei 0,1 bis 0,4W/Ghs. Kein kleiner Unterschied. Und dennoch mehr Schätzung als Berechnung.

d5000
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July 05, 2016, 09:22:55 PM
 #23

400-500 MW wäre tatsächlich ein realistischer Wert, den ich auch so geschätzt hätte. Damit wäre das Bitcoin-Netzwerk, denke ich, durchaus konkurrenzfähig zu anderen Zahlungsdienstleistern wie beispielsweise weltweit tätigen Banken oder PayPal.

Allerdings gibt es zwei Wermutstropfen. Zum einen ist ja die Nutzung als Währung nach wie vor beschränkt, und bei einem durch mehr "echte" Nutzung bedingten höheren Preis dürfte auch der Verbrauch der Miner steigen. Und zum anderen ist ja nach wie vor mindestens (seeehr konservativ geschätzt) die Hälfte der Nutzung auf Spekulation zurückzuführen, also eigentlich "wirtschaftlich unnötig". Gut, das ist bei Banken auch so, macht aber das Gesamtsystem weniger effizient als ideal wäre.

Es wäre interessant, wenn irgendwo der Stromverbrauch von PayPal als direktestem zentralisierten Konkurrenten zu finden wäre. Mit 16.000 Mitarbeitern dürfte der nicht unerheblich sein. Bezweifle ich allerdings, dass man das irgendwo einfach so online findet (eine oberflächliche Googlesuche war erfolglos).

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lassdas
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July 05, 2016, 10:01:27 PM
 #24

..und bei einem durch mehr "echte" Nutzung bedingten höheren Preis dürfte auch der Verbrauch der Miner steigen.
Wieso'dn das?

Warum sollte durch mehr Nutzung/Nutzer der Verbrauch (oder sonst irgendwas) der Miner steigen?
Mehr Nutzer bedeutet ja nich, daß bei den Minern mehr Arbeit anfällt,
ob die Blöcke mit einer Transaktion minen, oder Blöcke mit tausenden von Transaktionen, das is völlig Latte.

Das System würde auch prima mit mehr Nutzung/Nutzern klarkommen, wenn Miner nach dem Halving ihre Hardware abschalten und dann garkeinen Strom mehr verbrauchen,
dann sinkt halt die Difficulty (oder steigt weniger schnell), aber das wars dann auch.
d5000
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July 05, 2016, 10:36:11 PM
 #25

@lassdas: Durch einen steigenden Preis steigen Difficulty und Hashrate an, weil der Anreiz zum Minen größer wird - weil die 12,5 Bitcoins dann mehr wert werden und somit höhere Investitionen in Hardware gerechtfertigt werden. Dadurch wird der Stromverbrauch höher.

Die Nutzer sind in dieser Gleichung erst mal irrelevant - nur wenn die Nutzung ansteigt, ist es sehr wahrscheinlich, dass der Preis auch ansteigt.

Es ist natürlich auch möglich, dass die Nutzung zunimmt und der Preis abnimmt. Dann wäre auch der Miner-Verbrauch niedriger. Das Szenario könnte ich mir durchaus vorstellen, z.B. wenn Satoshi seine Coins verkauft, zahlreiche Spekulanten (und nicht zu vergessen der Großteil aller Mining-Firmen) jammernd aussteigen und die "rechtgläubigen Ideologen" übrig bleiben und den BTC trotzdem weiter - und zunehmend - verwenden. Ist aber eher unwahrscheinlich.

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July 06, 2016, 12:02:12 AM
 #26

Sorry, aber das is doch an den Haaren herbeigezogen.

Die Hashrate/Difficulty steigt sowieso,
sieh Dir doch nurmal die Charts der vergangenen 2 Jahre an,
der Kurs geht runter, die Difficulty steigt,
der Kurs stagniert, die Difficulty steigt,
der Kurs geht rauf, die Difficulty steigt.

Jetzt is der Kurs wieder ungefähr da, wo er vor 2 Jahren schon war,
die Difficulty aber nich, die is von 16,818,461,696 auf 213,398,925,331 (also auf mehr als das 12fache) gestiegen.

Trotz dem momentan steigenden Kurs hat sich der Anreiz zu minen also in den letzten 2 Jahren drastisch reduziert
und dennoch steigt die Hashrate weiter (und laut den jüngsten McAffe-News ist auch nicht damit zu rechnen, daß sich das mit dem Halving ändert).
d5000
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July 06, 2016, 12:45:11 AM
 #27

Ich gehe davon aus, dass in der gesamten Diff/Hashrate-Steigerung zwei Effekte zusammenspielen:

1. Technischer Fortschritt / Moore's Law -> effizientere ASICs mit mehr GH/s
2. Spekulation auf steigende Preise

Für Punkt 2 muss nicht mal eine reale Preissteigerung gegeben sein. Es reicht, dass man dank bestimmter Statistiken (z.B. Anzahl der Bitcoin-Unternehmen, Transaktionsrate) einen Grund dafür bekommt, dass in der Zukunft Bitcoins mehr wert sein könnten.

Wahrscheinlich kommt ein dritter Punkt hinzu: Bitcoin war mindestens bis 2013 "unter-mint", d.h. das Gleichgewicht zwischen Mining-Kosten und -Profit war noch nicht erreicht. Damals lohnte es sich ja noch mit dem ineffizienten System PC/Grafikkarte zu minen. Jetzt wird es langsam so, dass es sich nur noch mit hocheffizienten ASIC-Farmen lohnt.

Es scheint mir jedoch ziemlich logisch zu sein, dass ein steigender Preis eine steigende Hashrate fördert. Allerdings ist das ein langfristiger Effekt, und natürlich hat nicht jeder Dip/Spike beim Kurs seine Entsprechung beim Verbrauch.

Was wäre deine Erklärung für die Steigerung? Nur Altruismus bzw. nur Moores Law scheint mir doch etwas wenig.

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July 06, 2016, 06:06:45 AM
 #28

Wenn man auf steigende Preise spekuliert, kann man sich genausogut/besser einfach Bitcoins kaufen,
die hat man sofort, ohne groß in Hardware, Energie und Administration zu investieren und dann Wochen, Monate, oder gar Jahre drauf zu warten.
Man wird sie auch viel schneller und unkomplizierter wieder los, als gebrauchte, u.U. überholte Hardware
und kann auch kurzfristig auf Kurs-Bewegungen am Markt reagieren.

Warum man sich da das größere Risiko aufhalsen sollte, erschließt sich mir nicht.

Was wäre deine Erklärung für die Steigerung?
Na, das es für viele wohl immernoch sehr profitabel zu sein scheint.
Vor allem die "Big Player", die schon längere Zeit größere Farmen betreiben, im Vergleich zum Endverbraucher fast keine Stromkosten zahlen und den Herstellern große Mengen an Hardware abnehmen, oder diese gleich selbst herstellen.

Hinzu kommen jetzt Leute wie McAffe (ich nenn sie mal "Miner der nächsten Generation"), die garnicht darauf angewiesen sind, das der eigentliche Mining-Prozess selbst Profit abwirft.

Der Punkt ist, daß die Difficulty schon recht lange wesentlich schneller steigt, als der Kurs
und selbst wenn der Kurs in nächster Zeit tatsächlich stetig ansteigt, wird er arge Probleme haben, mit der Difficulty Schritt zu halten (er is jetzt schon ziemlich weit abgehängt).
Mit dem einfachen Bitcoin-Kauf fährt jeder auf-steigenden-Kurs-Spekulant besser, als mit der Investition in Hardware.
Buchi-88
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July 06, 2016, 06:37:12 AM
 #29

Deine pauschale Verdreifachung der Leistungsaufnahme von Chefin's Berechnung halte ich doch daher als sehr fragwürdig.

Das weiß ich auch, ich habe bei meiner Annahme (daher Begründung) jetzt alle Cryptocoins  miteinbezogen, und die Infrastruktur das Bitcoin Mining überhaupt möglich macht (Server, Nodes, etc.) ist auch ein Punkt der nicht zu vernachlässigen ist.

Aber es ist sowieso reinste Spekulation...

mfg

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July 06, 2016, 08:25:30 AM
 #30

Also ich würde die Verdreifachung durchaus für realistisch halten.

Wenn ich 100KW Wärme produziere benötige ich 30KW um sie wieder rauszubringen an die Umwelt. Dann kommen Nodes und Verwaltungsserver dazu, lass das mal zusätzlich 10KW sein. Switches für die Masse an Geräte. Netzverluste im Gebäude betragen meist 3-4%. 100KW bekommt man kaum noch via 400V Drehstrom geliefert. Wärend ja auch über 140A auf der Leitung. Hier kommt also meist schon eigenere Trafo an, kostet nochmal 2% Verluste.

Dann arbeiten dort auch Menschen, sei es auch nur zur Kontrolle. Dafür braucht es weiteren Strom für dessen Versorgung.

Verdoppeln wird das den Strombedarf alle mal. Obs fürs 3-fache reicht...schwer zu sagen. Auf die Schnelle habe ich einen Stromverbrauch von 40-70KWh/m² im Jahr für Büroflächen gefunden im Durchschnitt in Deutschland.

Ich bin mal so frei und kalkuliere da natürlich auch die Nutzer mit rein, die Rechner laufen lassen um zu Bezahlen oder um zu spekulieren oder anderweitig mit Bitcoin Geld verdienen (Met herstellen zb und verkaufen). Würde ja ohne Bitcoin nicht laufen....bzw müsste man das dann woanders dazu rechnen. Laufen würde mein Rechner vermutlich genauso viel, nur dann fürs Zocken.
Buchi-88
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July 06, 2016, 08:50:15 AM
 #31

Also ich würde die Verdreifachung durchaus für realistisch halten.

Wenn ich 100KW Wärme produziere benötige ich 30KW um sie wieder rauszubringen an die Umwelt. Dann kommen Nodes und Verwaltungsserver dazu, lass das mal zusätzlich 10KW sein. Switches für die Masse an Geräte. Netzverluste im Gebäude betragen meist 3-4%. 100KW bekommt man kaum noch via 400V Drehstrom geliefert. Wärend ja auch über 140A auf der Leitung. Hier kommt also meist schon eigenere Trafo an, kostet nochmal 2% Verluste.

Dann arbeiten dort auch Menschen, sei es auch nur zur Kontrolle. Dafür braucht es weiteren Strom für dessen Versorgung.

Verdoppeln wird das den Strombedarf alle mal. Obs fürs 3-fache reicht...schwer zu sagen. Auf die Schnelle habe ich einen Stromverbrauch von 40-70KWh/m² im Jahr für Büroflächen gefunden im Durchschnitt in Deutschland.

Ich bin mal so frei und kalkuliere da natürlich auch die Nutzer mit rein, die Rechner laufen lassen um zu Bezahlen oder um zu spekulieren oder anderweitig mit Bitcoin Geld verdienen (Met herstellen zb und verkaufen). Würde ja ohne Bitcoin nicht laufen....bzw müsste man das dann woanders dazu rechnen. Laufen würde mein Rechner vermutlich genauso viel, nur dann fürs Zocken.

Genau das habe ich mit Infrastruktur gemeint, es ist und bleibt aber reine Spekulation..

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July 06, 2016, 10:44:11 AM
 #32

Der Punkt ist, daß die Difficulty schon recht lange wesentlich schneller steigt, als der Kurs
und selbst wenn der Kurs in nächster Zeit tatsächlich stetig ansteigt, wird er arge Probleme haben, mit der Difficulty Schritt zu halten (er is jetzt schon ziemlich weit abgehängt).

Mann muss ja erst mal bedenken, dass der technische Fortschritt (Moore's Law plus bitcoin-ASIC-spezifische Entwicklungen) Difficulty & Hashrate mehr oder weniger stetig ansteigen lässt.

Deshalb wäre die These "Kurs beeinflusst Difficulty" dann bestätigt, wenn die Difficulty bei Preiserhöhungen schneller ansteigt als bei bearishen Phasen.

Ich habe mir noch mal den Difficulty-Chart angeschaut:

Difficulty Blockchain.info

Und sehe meine These weitgehend bestätigt:

- 2010: Der Bitcoin ist erstmals "etwas wert", die Diff steigt stark an, aber auf niedrigem Niveau.
- 2011 ein erster Höhepunkt bei der ersten großen "Bubble", besonders bei der im Juni
- Ab 2. Halbjahr 2011 bis in 2012 hinein flacht das Wachstum merklich ab, der Bärenmarkt zeigt sich.
- 2013: Bei der März-April-Bubble ist der Anstieg nur etwas steiler, aber in der Oktober-November-Bubble kommt der erste richtig starke Diff-Anstieg. (Edit: Der Tiefpunkt war damals schnell nach dem Crash im April erreicht, ab Mitte des Jahres waren wieder steigende Kurse zu verzeichnen, deshalb gibts da nur eine kurze Abschwächung des Wachstums)
- 2014 und 2015 ist sehr stark der Bärenmarkt zu sehen: die Anstiegkurve wird immer flacher und es kommt fast zur Stagnation (was wegen Moore's Law auf einen Rückgang des Anreizes zum Minen schließen lässt)
- Ende 2015 ist der Bärenmarkt überwunden, die Diff steigt wieder stärker an.

Es ist klar: Preis->Difficulty ist kein simpler linearer Effekt. Die, die einmal in Mining-Hardware investiert haben, minen auch bei stark fallenden Preisen erst einmal eine Weile weiter (siehe 2013) und außerdem scheint es immer eine gewisse Verzögerung zu geben (zwischen dem "Anreiz" Preisanstieg und dem Kauf von Hardware / Planen einer Farm vergeht ja Zeit).

Aber der Effekt ist schon da. Und ich bin ja nicht der einzige, der darauf hinweist (da gab es schon mehrere Artikel dazu und auch Diskussionen im Kursverlaufthread)

Quote
Mit dem einfachen Bitcoin-Kauf fährt jeder auf-steigenden-Kurs-Spekulant besser, als mit der Investition in Hardware.

Dass es eine "gute" Investition ist, bezweifle ich nicht. Aber wenn man das Geld für die Hardware hat, ist die Investition in Mining-Hardware eventuell noch besser als der simple Kauf. Man kauft ja nicht Bitcoin, sondern eine "Bitcoin-Druck-Maschine". Ist ähnlich wie die Relation zwischen "Bankraub" und "Gründen einer Bank" Wink

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July 06, 2016, 11:55:30 AM
 #33

Naja, Spekulation, Wertanlage und Mining haben schon stark unterschiedliche Charaktere

Spekulation braucht gutes Händchen für den Kurs. das kann auch böse nach Hinten losgehen bis hin zum Totalverlust der eingebrachten Mittel (Optionshandel)

Wertanlage ist ziemlich sicher, aber kann ebenfalls auf Null gehen, wenn der Bitcoin überraschend zusammen bricht. Naja...meist rettet man dann doch noch etwas, aber die Verluste verlagern sich dann nur. Und letztendlich hat man wohl deutlich weniger FIAT-Geld investiert, wenn ich für 200Euro kaufe und heute ist es 600 Wert kann ich garnicht 600 euro verlieren. Die hatte ich nie, ich hatte nur 200.

Mining hat eine völlig anderen Charakter. Ich bekomme einen gewinn pro Laufzeit, der nach einer Zeit X sich armortisiert. Diese Zeit ist relativ kurz, der Gewinn nicht übermässig, aber da die Zeit überschaubar ist, ist ein Totalverlust extem unwahrscheinlich. Allenfalls Teilverluste. In 1 Jahr ist alles bezahlt, ich habe Gewinn aber die Hardware ist auch Elektroschrott mehr oder weniger. Ich habe also in überschaubarer Zeit mein Geld wieder drin, das Risiko eines Totalverlustes ist minimal, Teilverluste eventuell. Dafür auch weniger Gewinn als bei Anlage. Benötigt kaum Kenntnisse der Materie.
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July 06, 2016, 12:31:52 PM
 #34

Deine pauschale Verdreifachung der Leistungsaufnahme von Chefin's Berechnung halte ich doch daher als sehr fragwürdig.

Das weiß ich auch, ich habe bei meiner Annahme (daher Begründung) jetzt alle Cryptocoins  miteinbezogen, und die Infrastruktur das Bitcoin Mining überhaupt möglich macht (Server, Nodes, etc.) ist auch ein Punkt der nicht zu vernachlässigen ist.

Aber es ist sowieso reinste Spekulation...

mfg

Das heisst du würdest auch den Strombedarf der Deutschen Bank, Goldmann Sachs und Commerzbank bei der Berechnung des Stromverbrauchs der Sparkasse miteinrechnen?
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July 06, 2016, 12:36:28 PM
 #35

Deine pauschale Verdreifachung der Leistungsaufnahme von Chefin's Berechnung halte ich doch daher als sehr fragwürdig.

Das weiß ich auch, ich habe bei meiner Annahme (daher Begründung) jetzt alle Cryptocoins  miteinbezogen, und die Infrastruktur das Bitcoin Mining überhaupt möglich macht (Server, Nodes, etc.) ist auch ein Punkt der nicht zu vernachlässigen ist.

Aber es ist sowieso reinste Spekulation...

mfg

Das heisst du würdest auch den Strombedarf der Deutschen Bank, Goldmann Sachs und Commerzbank bei der Berechnung des Stromverbrauchs der Sparkasse miteinrechnen?

Warum soll das nicht mit eingerechnet werden? Ohne Strom und Infrastruktur geht nix, kein Miner kann etwas ohne Server/Wallet minen...

Die "Kassen" werden den Strom als Fixkosten (eventuell teilweise Mischkosten) in ihre Bilanz mitberechnen, da die Kosten nicht einfach unter den Tisch geschoben werden können in der Bilanz...

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July 06, 2016, 10:09:59 PM
 #36

Deine pauschale Verdreifachung der Leistungsaufnahme von Chefin's Berechnung halte ich doch daher als sehr fragwürdig.

Das weiß ich auch, ich habe bei meiner Annahme (daher Begründung) jetzt alle Cryptocoins  miteinbezogen, und die Infrastruktur das Bitcoin Mining überhaupt möglich macht (Server, Nodes, etc.) ist auch ein Punkt der nicht zu vernachlässigen ist.

Aber es ist sowieso reinste Spekulation...

mfg

Das heisst du würdest auch den Strombedarf der Deutschen Bank, Goldmann Sachs und Commerzbank bei der Berechnung des Stromverbrauchs der Sparkasse miteinrechnen?


hmm, das ist meiner Ansicht nach Apfel und Birne. (und ja ich weiss das jeder vergleich hinkt)

Deutsche Bank oder die anderen Banken sind ja kein "AltFiat" gegenüber dem FIAT der Sparkasse.
Das sind ja, wenn man so vergleichen will nur andere Clients, die auf dem selben system aufsitzen.
Evtl kann man das mit sidechains vergleichen...

und evtl kann man US-Dollar vs. Euro als Altcoin vergleich hernehmen. Dann sollte man aber alle Banken in dem Dollar System mit allen Banken im Euro Vergleichen (Sidechains, Geld Generieren .. )
Wenn die Banken selbst kein Geld "herstellen" würden würde ja auch nur der vergleich der zentralen Buchhaltung der Zentralbanken reichen..

Ach alles kompliziert das Thema. es ist spät und genug für heute

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"Bankraub ist eine Unternehmung von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank." Bertolt Brecht
Chefin
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July 07, 2016, 09:35:18 AM
 #37

Sparkasse gehört zum Euro und interagiert mit allen anderen Eurobanken im Land.

In so fern würde ich den Stromverbrauch aller Banken in Deutschland zusammen rechnen wie man Bitcoin zusammen rechnet. US-Banken lässt man aber aussen vor. Obwohl...ohne die ausländischen Banken gehts wohl auch nicht ganz....die Wirtschaft hängt nunmal dran, das alle Banken untereinander ein gewisses "peering" haben.

Wo man das also genau trennen will, ist ganz sicher eine Streitfrage. Und vorallem ob es sinnvoll ist es zu trennen. Können tut man es bestimmt. Ich kann auch mitten auf die Autobahn scheissen, aber es ist nicht sinnvoll und man sollte nicht mal drüber nachdenken es zu machen (Darwin Award winkt). Was ich nicht kann ist in einer Kugel in die Ecke zu scheissen.

Aus der ursprünglichen Fragestellung dieses threads leitet sich allerdings ab, das nur Bitcoins gemeint ist. Teufelskreis hat dann nach 5 Jahren den Thread wieder aufleben lassen und bringt nun alle wegen Bitcoin entstandenen Blockchain Coins dazu.

Hier wird also die Definition geändert. 2011 gabs noch keine anderen Coins.

Wir sollten also erstmal überlegen, ob wir die Definitionsänderung diskuttieren oder den Stromverbrauch.

Wobei sich beim Stromverbrauch das Problem ergibt, das einer alleine nicht alle Coins so genau kennt, um die notwendigen eckdaten zusammen zu suchen bzw es sich wohl um eine lange Recherche handelt wofür die wenigsten wirklich Zeit haben. Teufelskreis als Fragesteller sollte ja nun wissen wie man sich das ausrechnet, den Rest kann er sich ja selbst zusammen googlen.
Teufelskreis
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July 07, 2016, 12:20:00 PM
 #38

Danke, Chefin Smiley

Ja, bei der ursprünglichen Fragestellung ging es nur um BitCoins - weil es noch nichts anderes gab. Aber der Thread entstand auch erst weit nach dem allerersten "Hype".

Heute - so meine Meinung - könnte/sollte/müsste die Fragestellung auf CryptoCoins erweitert werden. Da der Gesamtverbrauch sich aber vermutlich nur als Summe aus den Einzelwerten der Verbräuche (?) der verschiedensten CryptoCoins ermitteln lässt, könnte dann jeder für sich den Verbrauch "seines" Coins herausnehmen: "BitCoin verbraucht garnicht so viel Energie" - LiteCoin "noch viel weniger/mehr" - "a-Zcoin am allerwenigsten/meisten".

In der Summe ist m. E. aber interessant, wieviel Energie die Blockchain-Technologie verbraucht. Vielleicht reicht auch eine Pauschal-Schätzung: 80% davon werden von BitCoin verbraucht (die 80% sind eine willkürliche Zahl, die ich so "im Gefühl" habe Wink )
Also, wenn es ca. 1500Mw wären, dann hätte BitCoin demnach einen Anteil daran von 1.200 Mw.

Für mich ist damit die Frage ausreichend beantwortet (wenngleich noch viel Spekulation dabei ist).
Chefin
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July 07, 2016, 01:12:58 PM
 #39

Also ich würde es mal so sagen

Die Energiemenge von Bitcoin haben wir so weit durchgeschätzt und können es als Referenz zugrunde legen.

Bei allen anderen Coins auf basis dieser Technologie dürfte der Stromverbrauch dem Umsatzvolumen entsprechen, wobei man Bitcoin Umsatz/Stromverbrauch als Massstab nehmen kann. Coins die weniger Nützlich sind, brauchen weniger Energie im gesamten. Weil sie eben weniger verbreitet sind, deswegen die geringeren Umsätze.

Mag hier und da ein bischen statistische Ausreiser haben, aber das Mining ist extrem stark vom Strompreis abhängig und der wiederum vom Marktwert der Coins. Jeder der sich noch ein paar Ct Gewinn verspricht wird mining anfangen, alle anderen lassen es. Aber täglich kommt einer der es neu nachrechnet und loslegt wenn er meint es bringt ihm Gewinn.

Dieser direkte Zusammenhang dürfte sich einer linearen Abhängigkeit von Strommenge zu Umsatz wieder spiegeln.

Meine Meinung (oder besser Hypothese)....wer anderer Meinung ist, darf sie gerne sagen. Vieleicht findet er auch einen Coin bei dem das sichtbar anders ist. Wäre sicherlich interessant. Den der Gegenbeweis ist so wichtig wie der Beweis wenn drum geht eine Hypothese (die ich aufgestellt habe) zu verifizieren.
Buchi-88
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July 07, 2016, 01:37:27 PM
 #40

Also ich würde es mal so sagen

Die Energiemenge von Bitcoin haben wir so weit durchgeschätzt und können es als Referenz zugrunde legen.

Bei allen anderen Coins auf basis dieser Technologie dürfte der Stromverbrauch dem Umsatzvolumen entsprechen, wobei man Bitcoin Umsatz/Stromverbrauch als Massstab nehmen kann. Coins die weniger Nützlich sind, brauchen weniger Energie im gesamten. Weil sie eben weniger verbreitet sind, deswegen die geringeren Umsätze.

Mag hier und da ein bischen statistische Ausreiser haben, aber das Mining ist extrem stark vom Strompreis abhängig und der wiederum vom Marktwert der Coins. Jeder der sich noch ein paar Ct Gewinn verspricht wird mining anfangen, alle anderen lassen es. Aber täglich kommt einer der es neu nachrechnet und loslegt wenn er meint es bringt ihm Gewinn.

Dieser direkte Zusammenhang dürfte sich einer linearen Abhängigkeit von Strommenge zu Umsatz wieder spiegeln.

Meine Meinung (oder besser Hypothese)....wer anderer Meinung ist, darf sie gerne sagen. Vieleicht findet er auch einen Coin bei dem das sichtbar anders ist. Wäre sicherlich interessant. Den der Gegenbeweis ist so wichtig wie der Beweis wenn drum geht eine Hypothese (die ich aufgestellt habe) zu verifizieren.

Sind zwar nebensächliche Coins, aber zB. Blackcoin (POS) verbraucht "wenig" Energie, und ETH verbraucht dazu "extrem" (GPU Mining), aber wenn beides keinen Gewinn abwirft ist es nur mehr Hobby oder die Coins verschwinden einfach...

sonst gebe ich dir bei deiner "Hypothese" recht Wink

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