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Author Topic: Manipulationssichere Wahlen  (Read 463 times)
qwk
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July 14, 2020, 12:52:57 PM
 #21

Nehmen wir mal an, dass ich am Wahltag um 15 Uhr mir die Wahlergebnisse anschaue, selbst aber noch nicht gewählt habe. Sehe ich dann meine Partei vorne, bleib ich weiter auf der Couch sitzen. Sehe ich dass die meiner Meinung nach falsche Partei vorne liegt, raff ich mich auf und geh wählen. Was bitte kann daran falsch sein ? Und wenn eine vorzeitige Veröffentlichung eines Wahlergebnisses schädlich sein sollte, ist es dann in den Wochen vor der Wahl wirklich "best common practice" die Bürger ständig mit Wahlprognosen zu belustigen, die sich heutzutage nach der Wahl oftmals als Griff ins Klo offenbaren. Für mich ist daran nichts "Best Off...".
Deine Frage läuft darauf hinaus: warum ist es "schlechter Stil", Wahlergebnisse vor der Schließung der Wahllokale zu veröffentlichen, dann können sich die Leute später nochmal aufraffen, doch noch wählen zu gehen, damit ihre Partei gewinnt?
Und darin liegt auch die Antwort, warum es schlechter Stil ist: der spätere Wähler hat damit eine Wahl, die der frühere Wähler nicht hat.
Es ist also keine Stimmengleichheit mehr gegeben.
Im Selbstverständnis der meisten Demokratien ist das ein absolutes No-Go.

In Bezug auf das Argument der Veröffentlichung von Umfrageergebnissen vor Wahlschluss ist es so, dass es durchaus in der Vergangenheit Diskussionen darüber gegeben hat, ob nicht sogar die Berichterstattung über solche Umfragen zumindest am Wahltag verboten werden soll.
Hier hat man letztlich eine Abwägung treffen müssen, ob das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung im Allgemeinen und das Schutzbedürfnis des Journalismus im Besonderen nicht einfach höher wiegt.
Da Umfragen noch dazu ohnehin nicht immer ganz präzise sind, ist man letztlich zu dem Ergebnis gelangt, dass der geringe Schaden, der durch deren Veröffentlichung entsteht, keine Einschränkung der Presse rechtfertigt.

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thandie
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July 14, 2020, 09:03:09 PM
Last edit: July 14, 2020, 09:27:36 PM by thandie
 #22

...
Um es sehr deutlich zu sagen: dein Freund beweist im Wesentlichen ein erhebliches Kompetenzdefizit, wenn er die Auffassung, Bürgermeister, Landrat und Bund wüssten alles über uns, als Tatsachenbehauptung aufstellt.
Vielmehr ist es hier in Deutschland eher so, dass wir in Behörden, Ämtern, öffentlichen Einrichtungen ein teilweise schädliches Informationsdefizit über unsere Bürger haben.

Wer hingegen tatsächlich "alles" über "uns" weiß, sind Jeff Bezos, Mark Zuckerberg und Co.
Diese unangenehmen Zeitgenossen verfügen zudem auch über keinerlei Skrupel, dieses Wissen zu ihrem eigenen finanziellen Vorteil gegen uns einzusetzen, und sind auch nicht in besonderem Maße durch unpraktische Datenschutzregelungen oder dergleichen eingeschränkt.

Erstens stimme ich dir natürlich zu.
Aber wenn Landrat "Partzinger" alles über seine Schäfchen weiß, dann kann das auch daran liegen, daß die Leute am Stammtisch im Wirtshaus, im Verein, bei der Freiwilligen Feuerwehr, im örtlichen Bordell, beim Friseur et cetera nicht das Maul halten können. In kleinen Gemeinden ist es durchaus üblich, daß scheinbar jeder alles über jeden weiß. Oder zumindest zu wissen scheint. Ein Ärgernis, mit dem man in einer Großstadt eher weniger konfrontiert ist.

Ich bestreite mal, daß Amazon oder Fressebook alles über mich wissen. Vielleicht gibt es Zeitgenossen, die sich in der Blase der Sozialen Medien eingerichtet haben und ihre intimsten Details, ihr tägliches Essverhalten, ihre Spaziergänge, ihre sexuellen Präferenzen, ihre politischen Einstellungen, ihre allgemeinen Suchmaschinenanfragen mit ALLEN teilen. Aber gut, diese Diskussion hatten wir schon oft genug, ist etwas müßig. Einen Großteil ist auch selbstverursacht. Über die Skrupellosigkeit bei deren Geschäftsmodell wurde ja auch schon oft genug gesprochen.


Vielmehr würde mich interessieren, was genau du mit der Behauptung meinst, daß die Behörden, die Ämter, die öffentlichen Einrichtungen ein teilweise schädliches Informationsdefizit über die Bürger haben?
Welchen Informationen genau meinst du? Ich finde nämlich, daß es gut so ist wie es ist. Aber vielleicht komme ich auch nicht drauf.
qwk
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July 15, 2020, 11:33:52 AM
 #23

Ich bestreite mal, daß Amazon oder Fressebook alles über mich wissen. Vielleicht gibt es Zeitgenossen [...]
Wenn genügend Zeitgenossen ihre jeweiligen privaten Details mit Facebook & Co. teilen, teilen sie damit letzten Endes auch (etwas weniger) Details über dich.
Aber wie du selbst schon sagst, das ist hier ein wenig off-topic.

Vielmehr würde mich interessieren, was genau du mit der Behauptung meinst, daß die Behörden, die Ämter, die öffentlichen Einrichtungen ein teilweise schädliches Informationsdefizit über die Bürger haben?
Welchen Informationen genau meinst du? Ich finde nämlich, daß es gut so ist wie es ist. Aber vielleicht komme ich auch nicht drauf.
Vielleicht habe ich mich da ein wenig missverständlich ausgedrückt.
Es gibt ein paar Ebenen, auf denen ich zu der Aussage "der Staat weiß zu wenig über seine Bürger" stehen würde.

1. Deutschland kommt in Fragen effizienter Verwaltung nicht recht vom Fleck, weil wir in vielerlei Hinsicht in der Digitalisierungssteinzeit geblieben sind.
Da schleppt unsereins dann Papier vom Katasteramt zum Rathaus, um schließlich den Durchschlag B von Antrag Z-32-D mit Stempel der Denkmalschutzbehörde zum Bauamt zu tragen o.ä.
Kurz gesagt: vieles, bei dem Datenschutz nicht wirklich besonders "wichtig" ist, geht in Deutschland sehr sehr langsam und ineffizient, weil Daten nicht an einer Stelle digital zusammengetragen werden.
Das mag für viele "nur" ein "Ärgernis" oder "Mangel an Komfort" sein, ist aber durchaus auch eine wirtschaftliche Bremse.

2. Für eine funktionierende Verwaltung ist ein "Mehr" an Information über die Bürger oft ganz nützlich, wenn nicht gar erforderlich.
Deshalb werden in beinahe allen, auch demokratischen, rechtsstaatlichen, "zivilisierten" Ländern gelegentlich Volkszählungen, Mikrozensus etc. durchgeführt.
Hier sind wir in Deutschland insgesamt ein wenig "vorsichtig", vielleicht sogar "übervorsichtig".

3. Und schließlich habe zumindest ich, und nach meinem Augenschein auch zahlreiche andere Bürger ganz generell den Eindruck, dass "die da oben" oft nicht so ganz genau wissen, was "wir hier unten" eigentlich wollen und brauchen.
Hier könnte der vertikale Informationsfluss eventuell optimiert werden Wink

Aber letzten Endes wollte ich ganz konkret einfach nur sagen, dass ich ganz persönlich in unserer gegebenen Situation derzeit in Deutschland nicht den Eindruck habe, dass der Staat zu viel Information über uns sammelt, oder mit den erhobenen Daten in besonderem Maße sorglos umgeht.
Vielmehr halte ich den Datenschutz, wie er hierzulande von staatlicher Seite praktiziert wird, im konkreten Vergleich zum Rest der Welt durchaus für vorbildlich.

Und aus ebendiesem Grund würde ich mir wünschen, dass auch von Seiten der Datenschützer der Fokus auf die ganz konkreten, realen Gefahren gelegt wird, die uns eben von privaten Unternehmen drohen, und nur in unwesentlichem Umfang vom Staat.
Vielmehr sehe ich den Staat seit langem eher als zumindest potentiellen Verbündeten im Kampf gegen die privaten Datenkraken, wir sollten nur endlich anfangen, das auch ganz konkret einzufordern.

Anders gesagt: die Vorstellung, der Staat wäre der böse Datenkrake, ist ja sowas von 80er Roll Eyes

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thandie
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July 16, 2020, 08:28:12 AM
 #24

Ja gut, in Sachen Verwaltung und daß "die da oben" oft nicht so ganz genau wissen, was "wir hier unten" eigentlich wollen würde ich ja mitgehen.

Aber gerade hier in Berlin habe ich nicht das Gefühl, daß ausgerechnet der Datenschutz das hemmende Element ist. Und "bürgernah" bzw. öfter beim Volk ist man eigentlich auch geworden. Zumindest bemüht man sich.
Vielmehr fehlt es an Kompetenz und Wissen oder einfach nur an einem Willen zu Veränderungen.
Vielleicht ist das auch eine Virusinfektion im Bereich der aktiven Angestellten, Beamten, Bediensteten.

Ich sage mal so: wer oder was hindert denn Ämter und Behörden daran, sich digital aufzustellen?
Oder warum wird monatelang in Nachrichtensendungen des RBB völlig sinnlos thematisiert, daß Behörden- und Ämter-PC's noch nicht vom Steinzeit-Windows auf das Bronzezeit-Windows upgegradet worden sind?
Die gemeine Berlinerin würde sich doch wie Bolle freuen, wenn das mit dem Personalausweis nicht mehr Monate dauern würde - auch schon vor Corona.
Der digitale Fortschritt der Berliner Bezirksämter besteht nämlich lediglich darin, daß man sich jetzt am Rechner/Smartphone etc. anzeigen lassen kann, daß es keine Termine gibt. Früher mußte man dazu noch direkt ins Amt.  Cheesy
Also meiner Meinung nach müßte hier erst einmal "ein Ruck durch Neuland" gehen.

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July 16, 2020, 04:02:35 PM
 #25


Ein Berichterstatter einer solchen Generalstaatsanwaltschaft hat sicher von vielen dubiosen Prozessen zu berichten.
...
Hier mal mein Post von letzter Woche in unserer Whatsappgruppe:

"Bin heute mit Karwan (Betreiber vom Internetcafe) beim Jobcenter aufgeschlagen. Der hat zwei kleine Kinder und das Jobcenter bezahlt seit Monaten nicht, was ihm zusteht... habe dann mitgeteilt, dass ich im Hause sei, um im Auftrag der Generalstaatsanwaltschaft der Russischen Föderation einen Bericht zu verfassen... bleiche Gesichter... Chef wurde gerufen...blies sich als Beamter auf... ich: o.k. ich nem`s in meinem Bericht mit auf, noch div. andere Streitthemen wie Reichsbürger abgefrühstückt... ich: das hat uns ihr Minister verboten darüber zu sprechen, weil nicht zielführend... Wurden wieder in den Wartebereich geschickt... dann ging alles ganz schnell...ne halbe Stunde später war alles geklärt und Karwan bekam noch nen Barscheck on Top... "

So geht das hier tagtäglich und überwiegend im Jobcenter und im Ausländeramt. Wollte auch Jugendämter und Psychatrien anknabbern, aber das hat man mir verboten... Risiko, Gestorben zu werden ist noch zu hoch.

Momentan streite ich mich
  • mit dem Jobcenter Viersen rum, weil die sich weigern, einer Kurdin für`n Arztbesuch bei einer Frauenärztin ne Dolmetscherin zu finanzieren
  • und mache Beweissicherung bei Bauarbeiten zur Installation eines 5G-Mastes... danach schreibe ich die Ausführende Firma an

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July 16, 2020, 04:15:42 PM
 #26

Aus eigener Anschauung würde ich sagen, dass diejenigen, die für gewöhnlich "Großkonzerne, Banken und Ministerien schulen", vielleicht zu den Top 5 im Bereich Schulung zählen, womit sie allerdings in Bezug auf ihre fachliche Kompetenz selten weiter vorne als unter "ferner liefen" rangieren Roll Eyes

Das sagt er selbst schon des öfteren und er würde viel lieber an Projekten arbeiten... ist aber meistens für`n Jahr im Vorraus ausgebucht und schafft den Absprung nicht.

Um es sehr deutlich zu sagen: dein Freund beweist im Wesentlichen ein erhebliches Kompetenzdefizit, wenn er die Auffassung, Bürgermeister, Landrat und Bund wüssten alles über uns, als Tatsachenbehauptung aufstellt.

Damit gibt er nur das wieder, was ihm z.B. die Administratoren von Polizei, Bundeswehr, Finanzministerien etc. in den Mittagspausen der Schulungswochen erzählen. Denke, dass die ziemlich genau Wissen, worüber sie berichten.


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July 16, 2020, 04:21:27 PM
Last edit: July 16, 2020, 04:34:44 PM by weglaufbürger
 #27

Deine Frage läuft darauf hinaus: warum ist es "schlechter Stil", Wahlergebnisse vor der Schließung der Wahllokale zu veröffentlichen, dann können sich die Leute später nochmal aufraffen, doch noch wählen zu gehen, damit ihre Partei gewinnt?
Und darin liegt auch die Antwort, warum es schlechter Stil ist: der spätere Wähler hat damit eine Wahl, die der frühere Wähler nicht hat.
Es ist also keine Stimmengleichheit mehr gegeben.
Im Selbstverständnis der meisten Demokratien ist das ein absolutes No-Go.
Da jeder von Zuhause aus sein Votum abgibt, kann jeder bis 17h55 mit seiner Stimmabgabe warten und insofern läge keine Benachteiligung von Wählern vor.

Abwägung

Unerkläricher Weise hat man 1924 hier in D die Geschworenengerichte abgeschafft. D.h., das Volk, was bis dahin über Schuld oder Unschuld zu entscheiden hatte, wurde aus dem Gerichtssaal raus geschmissen. Trotzdem urteilen die aber immer noch "Im Namen des Volkes" was gelogen ist. Aktuell versucht man noch die letzten Überbleibsel, hier die Prozessbeobachter aus dem Gerichtssaal raus zu eckeln...

D.h., heute wägt nur der Richter ab, aber der muss Knete für seinen Chef ran schaffen.  [Aluhut] Gerichte sind Firmen die gewinnorientiert arbeiten[/Aluhut] Im Urteil steht dann: "...der Entlastungsvortrag des Angeklagten ist Rechtsunerheblich", d.h. er wird noch nicht einmal in das Protokoll mit aufgenommen.

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KingScorpio
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July 16, 2020, 07:45:00 PM
Last edit: July 16, 2020, 08:00:38 PM by KingScorpio
 #28

Wie bitte würden Kryptologen manipulationssichere Wahlen organisieren ?

Zum Hintergrund:
Seehofer teilte uns mit, dass diejenigen die das Sagen haben, nicht gewählt wurden. Im Umkehrschluss folgt daraus, dass diejenigen die Wählen, nichts zu sagen haben. Ich würde diejenigen bitten, mir meine Frage zu beantworten, die nicht gewillt sind, dies als "Gottgegeben" hinzunehmen.

Zu meinem Hintergrund:
Seit ca. 10 Jahren arbeite ich in Gruppen, die die Geschehnisse zu erkennen suchen, die uns steuern.
  • Hierzu zählen Menschen, die die Geschichte in Frage stellen und versuchen, die Wahrheit zu finden.
  • Im Weiteren Menschen, die uns das Kommerzrecht lehren, dass uns Entrechtet und unser gesamtes Leben durch Täuschung im Rechtsverkehr beherrscht.
  • Und dazu gehören Menschen, die erkannt haben, dass unser Schöpfer niemandem das Recht gegeben hat, andere Menschen zu beherrschen
  • Sowie Menschen, die die Interpretation des göttlichen Willens durch Religionen ablehnen


All diese Menschen stolpern über das Problem, dass Wahlen manipulierbar sind und ich möchte mal die Bitcoingemeinde fragen, ob sie eine Möglichkeit sehen, mithilfe der Kryptologie, manipulationssichere Wahlen zu ermöglichen. Es wäre lieb von euch, wenn ihr mal eure Gedanken hierzu, nieder schreiben würdet.

Lieben Dank euch allen.


Seehofer teilte uns mit, dass diejenigen die das Sagen haben, nicht gewählt wurden.

damit hat er recht,

das gilt nicht nur für den geld adel, sondern darüber hinaus.

ich verweise da auf die muslime die immer wieder klar machen das es von allahu akbar abhängt ob eine kryptowährung wertvoll wird.

auch sagen die juden das moral eine sache ist die nicht menschenbestimmt sondern gottbestimmt ist.

früher sagte man die demokraten sind antirassitisch und die republicaner sind rassistisch,

morgen wird man umgekehrter sagen. es gibt dinge wie moral und zeitgeist die sind von höheren mächten vorgegegeben.

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July 16, 2020, 11:58:23 PM
 #29

ich verweise da auf die muslime die immer wieder klar machen das es von allahu akbar abhängt ob eine kryptowährung wertvoll wird.
Dann solltest du deinen Caypro Shitcoin oder wie immer er auch heißt, auf halal umstellen. Da könntest du direkt prüfen, ob deine These stimmt...
Ich schätze aber, dass die Muslime ihn selbst dann nicht kaufen werden. Und nicht bloß die.  Wink

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Chefin
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July 17, 2020, 08:38:40 AM
 #30

Ohje

Nun haben sich zwei angehende Terroristen getroffen. Die mit ihrer cruden Weltanschauung in einigen Jahren so böse auf die Schnauze fallen das sie Kanonenfutter für die BinLaden dieser Zeit werden.

Ich bin mir sicher, das wir irgendwann von diesen zwei Zeitgenosssen noch lesen werden in einem solchen Kontex. Und wir können sagen: wir haben es schon damals gewusst.

Vorallem der Weglaufbürger hat wohl gleich zweimal Hier gebrüllt als es hiess: wer will einen an die Klatsche
weglaufbürger (OP)
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guckguck...hallöle


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July 17, 2020, 10:55:13 AM
 #31

Vorallem der Weglaufbürger hat wohl gleich zweimal Hier gebrüllt als es hiess: wer will einen an die Klatsche

Lieben Dank Chefin, dass du mich in die Nähe von Mohandas Karamchand Gandhi stellst. Der hat deine Frage ein Leben lang mit JA ICH WILL beantwortet, was ja auch letztendlich zu seinem Erfolg führte. Darf ich annehmen, dass dir auch noch der Sabber aus den Mundwinkeln rausläuft, wenn du hier deine britischen Gewaltphantasien raushaust ?

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TillKoeln
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July 18, 2020, 03:49:13 PM
 #32

Junge junge junge

aber mal ernsthaft ^^  jedem von uns war klar, wie das ablaufen wird,
und jedem der so viele Zusatz Infos gibt wie der Thread Ersteller Wink

 war eine nette kurzweilige Bespaßung
vielen dank




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