Turbartuluk
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November 13, 2023, 06:21:22 PM |
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Ich denke auch, dass es spätestens in der massenadaption weg von self custody geht.
Ich hoffe aber, dass es nicht dazu kommen wird. Ich hoffe auch das dieser Umstand nicht eintreten wird, dann kommen wir doch genau dort hin wo wir oder der BTC Ansatz nicht hin wollte, sondern "sei deine eigene Bank" und "nicht deine Schlüssel/Seed nicht deine Coins". Naja, aber seien wir mal realistisch. Um zu verstehen was den unterschied zwischen guten/schlechten Hardwarewallets ausmacht, um gute IT-Sicherheit zu praktizieren, um sich selbst gegen Hacks Phishing & Co zu schützen braucht es schon ein gewisses Grundverständnis, das viele so ausgeprägt nicht haben. Ich würde mal behaupten, dass es bei BTC-Investoren eine starke Korrelation zwischen IT-Kenntnissen und der Dauer die man schon in BTC investiert ist gibt. Will man die Massenadaption muss es technisch einfach werden, das geht nur über Dritte (egal ob CEX oder Softwareanbieter). Diejenigen die jetzt schon self custody praktizieren werden das auch weiterhin tun. Aber diejenigen, denen das zu komplex ist die werden hat auf ner Börse landen, die wie Bitpanda+Blockpit zu 100% durchreguliert ist. Im Grunde ist das wie heute mit Bargeld, klar kann man auch große Mengen Bargeld zuhause bunkern, aber die meisten haben es eben auf dem Bank-Konto weil die Selbstverwahrung zu Hause möglicherweise zu viele Risiken birgt. Denke bei BTC wird das ähnlich kommen.
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L4rs_
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November 13, 2023, 10:50:40 PM |
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Viele kennen Bitcoin halt nur im Zusammenhang mit Kriminalität Aber wer bin ich schon, kann nichtmal Kartenzahlung machen, bin immer mit Bargeld unterwegs xD
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bct_ail
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November 14, 2023, 08:10:42 AM |
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Naja, aber seien wir mal realistisch. Um zu verstehen was den unterschied zwischen guten/schlechten Hardwarewallets ausmacht, um gute IT-Sicherheit zu praktizieren, um sich selbst gegen Hacks Phishing & Co zu schützen braucht es schon ein gewisses Grundverständnis, das viele so ausgeprägt nicht haben. Hacks Phishing & Co gibt es auch unabhängig von Bitcoin. Menschen fallen ständig auf Phishing-Emails rein, klicken auf einen Link, loggen sich bei ihrem Zahlungsanbieter ein und schon sind die Daten weg. Dafür benötigt man auch ein grundlegendes Sicherheitsgrundverständnis. Ich würde mal behaupten, dass es bei BTC-Investoren eine starke Korrelation zwischen IT-Kenntnissen und der Dauer die man schon in BTC investiert ist gibt. Will man die Massenadaption muss es technisch einfach werden, das geht nur über Dritte (egal ob CEX oder Softwareanbieter). Diejenigen die jetzt schon self custody praktizieren werden das auch weiterhin tun. Aber diejenigen, denen das zu komplex ist die werden hat auf ner Börse landen, die wie Bitpanda+Blockpit zu 100% durchreguliert ist. Das sehe ich auch so, dass eine Vereinfachung der Nutzung her muss. Aber ist es wirklich so kompliziert, sich ein Wallet herunterzuladen (Drittanbieter!), 12 Wörter aufzuschreiben und sicher zu verwahren, ein Passwort auszuwählen und über QR-Code Bitcoin zu versenden bzw. zu empfangen? Eigentlich nicht. Natürlich braucht man etwas Übung. Aber ein Banking-Account beim ersten Mal einzurichten ist auch nicht für jeden trivial. Wenn die Leute überwiegend über eine Börse agieren, dann hat Bitcoin seinen Ursprungssinn verloren: Ein Transaktionsmedium mit Wert, welches 24 Stunden, 7 Tage die Woche, 365 Tage grenzenlos von A nach B innerhalb 10 Minuten gesendet werden kann. Und das ganze ohne Intermediär.
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Turbartuluk
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November 14, 2023, 09:13:18 AM |
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Hacks Phishing & Co gibt es auch unabhängig von Bitcoin. Menschen fallen ständig auf Phishing-Emails rein, klicken auf einen Link, loggen sich bei ihrem Zahlungsanbieter ein und schon sind die Daten weg. Dafür benötigt man auch ein grundlegendes Sicherheitsgrundverständnis.
Natürlich gibt es die gefahren unabhängig von Bitcoin, aber eben nicht unbedingt unabhängig vom digitalen Raum. Und wenn man das Grundverständnis eben nicht hat wird man sich im Zweifel für die analoge Variante entscheiden und zwar sowohl bei Dokumenten (-> Aktenschrank), wie auch bei der Kommunikation (->Mobilfunk+SMS) als auch beim lieben Geld (-> Bargeld aus dem Automaten). Das sehe ich auch so, dass eine Vereinfachung der Nutzung her muss. Aber ist es wirklich so kompliziert, sich ein Wallet herunterzuladen (Drittanbieter!), 12 Wörter aufzuschreiben und sicher zu verwahren, ein Passwort auszuwählen und über QR-Code Bitcoin zu versenden bzw. zu empfangen? Eigentlich nicht. Natürlich braucht man etwas Übung. Aber ein Banking-Account beim ersten Mal einzurichten ist auch nicht für jeden trivial.
Naja es soll ja auch sicher sein! Scam Electrum Wallet aus dem AppStore geladen, zack Geld weg. 12 Wörter aufgeschrieben, nicht mehr lesen können, "professionelle" Hilfe geholt, zack Geld weg. Unsicheres Passwort gewählt, zack Geld weg. Und was bitte sind QR-Codes? Für unsereins mag das ja alles noch einfach gehen, aber denk mal an die Oma die sich Nachrichten übern teletext zieht und erst seit 5 Jahren überhaupt nen smartphone hat. Oder auch Pumper, Bauarbeiter oder Werker, die beruflich und/oder privat einfach wenig am Rechner zu tun haben. Die muss man ja bei der Massenadaption alle mitdenken. Also ich würde das nicht so negativ sehen. Eine einfache und durchregulierte Lösung (ggf. noch mit Einlagensicherung) bringt Leute an Bord die sonst draußen bleiben würden. Und wenn man sich dann mal damit beschäftigt holt man sich vielleicht auch ne Hardwarewallet für selfcustody oder setzt einen eigenen Node auf, zumindest aber sind die Einstiegshürden schonmal deutlich reduziert.
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bullrun2024bro
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November 14, 2023, 04:22:01 PM |
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Viele kennen Bitcoin halt nur im Zusammenhang mit Kriminalität. Aber wer bin ich schon, kann nichtmal Kartenzahlung machen, bin immer mit Bargeld unterwegs xD
Wie meinst du das? Bekommst du keine Kreditkarte oder verzichtest du freiwillig, weil du lieber mit Bargeld bezahlen möchtest? Ich versuche auch so viel wie möglich bar zu bezahlen, aber leider wird es uns dies ja leider immer schwieriger gemacht (Stichwort: Bargeldobergrenze).
Hacks Phishing & Co gibt es auch unabhängig von Bitcoin. Menschen fallen ständig auf Phishing-Emails rein, klicken auf einen Link, loggen sich bei ihrem Zahlungsanbieter ein und schon sind die Daten weg. Dafür benötigt man auch ein grundlegendes Sicherheitsgrundverständnis.
Das würde ich so unterschreiben. Auch wenn ich sagen würde, dass im Bitcoin und Kryptobereich gehäuft mit den Problemen von Hacks & Phishing konfrontiert wird. Denn dadurch, dass man als Bitcoin- und Kryptonutzer in 2023 leider gezwungen ist seine Daten bei derart vielen Anbietern zu hinterlegen (sei es nur eine E-Mail-Adresse) steigt die Gefahr Opfer von Cyberkriminellen zu werden. Hier ist es dann essentiell, dass man sich ein gutes Verständnis angeeignet hat, wie man sich in diesem Raum bewegt. Und da ist dieses Forum glücklicherweise eine tolle Hilfe. Denn mittlerweile gibt es ja unzählige Threads und Hilfestellungen zu diesem Thema.
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mole0815
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November 17, 2023, 01:25:01 PM |
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5tift
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November 17, 2023, 01:39:02 PM |
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Ja die Nachbarländer machen es wieder vor wie schön einfach und ohne Gängelei des Staates es doch sein kann Kryptos zu erwerben. Sowas ist glaube ich für Deuschland unvorstellbar, da wird alles daran gesetzt alternativen zu unterbinden, anstatt zu fördern.
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MinoRaiola
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November 25, 2023, 09:36:27 AM Last edit: November 25, 2023, 11:12:36 AM by MinoRaiola |
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Javier Milei wird der neue Bitcoin Präsident genannt... auf den ersten Bilder hat er mich an Wolverine erinnert, bei genauem hinsehen.. eher doch nicht. In Argentinien hat die Inflation (Oktober 2023 +142,7%) mit den höchsten Wert auf der Welt. Sie kommen mit den Gelddruckmaschinen bestimmt nicht hinterher. Die letzten Jahre war das Land in einer Krise (ist es noch) und ich glaube genau deswegen wird so jemand gewählt. Die Spekulationen werden laut, das Bitcoin zu einem gesetzlichen Zahlungsmittel in Argentinien werden kann. Die Hyperinflation kann aktuell nicht gestoppt werden, also welche Reaktion folgt? Eine Idee ist es, die Zentralbank abzuschaffen und die Dollar einzuführen. Spätestens dann wäre man in der spirale der USA, dann doch lieber Bitcoin. Das ist Argentiniens neuer Bitcoin-Präsident https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/argentiniens-neuer-bitcoin-praesident-das-ist-javier-milei-174758/Quelle: https://bitcoinmagazine.com/markets/argentinas-bitcoin-friendly-presidential-candidate-javier-milei-wins-election
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bullrun2024bro
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November 28, 2023, 12:10:49 PM |
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Eine Idee ist es, die Zentralbank abzuschaffen und die Dollar einzuführen. Spätestens dann wäre man in der spirale der USA, dann doch lieber Bitcoin.
Diese Idee, der Abschaffung der Zentralbank, scheint Milei wirklich Ernst zu meinen. Auch einige Experten spielen das Szenario bereits seit einiger Zeit durch und es scheint wohl in der Tat machbar zu sein: Experte: Dollarisierung in Argentinien "leichter als anderswo"
Mit einer Abschaffung des Peso und einer Einführung des Dollar als Ersatz für die nationale Währung würde dieser Kreislauf durchbrochen; die zweitgrößte Volkswirtschaft Südamerikas hätte eine echte Chance, der Inflation wieder Herr zu werden. Dabei dürfte eine Dollarisierung in Argentinien "leichter sein als anderswo". Zu diesem Schluss kommt jedenfalls Ulrich Leuchtmann, Devisenexperte der Commerzbank. Er verweist auf die Zentralbankmenge von 7,7 Billionen Pesos und die Dollar-Reserven von 21,5 Milliarden.
Die Zentralbank könne so ihre Forderungen zu einem Dollar-Peso-Kurs von etwa 360 bedienen - also nicht weit von aktuellen Kursniveaus."Die Dollar-Eröffnungsbilanz der Geschäftsbanken würde somit kaum belastet, und die Bargeldbestände der Unternehmen und Haushalte würden kaum Wertverlust verzeichnen", erklärt Leuchtmann. Selbst der bei einer Dollarisierung übliche und teils heftige finale Inflationsschub entfiele. "Eine Dollarisierung Argentiniens käme einer Währungsumstellung ziemlich nahe (…) und wäre damit weniger disruptiv, als die Dollarisierung in den Lehrbüchern oft dargestellt wird." Nur jetzt kommt der Knackpunkt einer Dollarisierung Argentiniens: Auf Gedeih und Verderb der Fed ausgeliefert
Die üblichen "praktischen" Probleme bei einer Dollarisierung scheinen somit im Falle Argentiniens beherrschbar. Anders sieht es jedoch womöglich bei der Geldpolitik aus. Denn mit dem Dollar kaufen sich die Argentinier nicht nur eine stabilere Währung ein, sondern auch eine Währung, deren Geschicke von einer Zentralbank geleitet werden, die in einem anderen Land sitzt. Mit der Einführung des Dollar und der nur folgerichtigen Abschaffung der eigenen Zentralbank würde sich Argentinien auf Gedeih und Verderb der US-Notenbank ausliefern.
Um es konkret zu machen: Die Fed ist aller Voraussicht nach am Zinsgipfel angelangt. An den Märkten werden bereits erste Zinssenkungen ab Mai eingepreist. Doch ob ein Zinsniveau von aktuell 5,25 bis 5,5 Prozent und baldige Zinssenkungen wirklich das sind, was eine Wirtschaft wie Argentinien derzeit braucht, ist zumindest fraglich. In jedem Fall hätte die Geldpolitik der Fed in Zukunft auch direkte Auswirkungen auf die argentinische Wirtschaft - ohne dass zu erwarten ist, dass sich die US-Währungshüter bei ihren Entscheidungen darum auch nur eine Sekunde scheren werden. Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/dollar-peso-milei-argentinien-wahl-inflation-100.htmlDementsprechend sehe ich es ganz ähnlich wie unser @MinoRaiola. In Argentinien muss etwas passieren, so oder so. Ob eine Dollarisierung langfristig der richtige Weg für das Land ist erscheint zumindest zweifelhaft. Auch wenn der Westen mit Argentinien wohl einigen starken Partner gewinnen könnte. Bei dieser Gemengelage wäre der Bitcoin wohl wirklich nicht die schlechteste Alternative.
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cygan (OP)
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November 30, 2023, 02:23:17 PM |
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5tift
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December 01, 2023, 07:45:17 AM |
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Echt krasser Bestand der da zusammen kommt, Coins für aktuell über 6.6 Milliarden Dollar, das ist schon ne Hausnummer. Somit wurde Deine Prognose von damals knallhart übersprungen und man könnte jetzt die 200000 BTC Marke als Jahresendziel nehmen.
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mole0815
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January 03, 2024, 12:40:39 PM |
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Früherer Microstrategy-CEO Michael Saylor verkauft Aktien und investiert Millionen in Bitcoin Er lässt nicht locker Michael Saylor, umstrittener vormaliger CEO von Microstrategy, setzt weiterhin alles auf Bitcoin: Er verkauft Aktien seiner Firma im Wert von rund 216 Millionen US-Dollar. So weit, so ungewöhnlich. Allerdings: Die Erlöse wolle er weiter in Bitcoin investieren. Er wolle „persönliche Verpflichtungen erfüllen“ und zusätzliche Bitcoin für sein „persönliches Konto“ erwerben. Der Kurs blieb in den letzten 24 Stunden indes unverändert. Der Vorstandsvorsitzende von Microstrategy verkaufte bereits gestern 5.000 seiner insgesamt 315.000 Aktienoptionen für Microstrategy, in den nächsten vier Monaten soll der Rest des Bestandes folgen. Geplant seien Chargen zu je 5.000 Aktienanteilen pro Tag, die er verkaufen will. Das Geld ist für mehr Bitcoin gedacht, bestätigte der Unternehmer im Rahmen einer Telefonkonferenz. Quelle: https://www.trendingtopics.eu/frueherer-microstrategy-ceo-michael-saylor-verkauft-aktien-und-investiert-millionen-in-bitcoin/
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MinoRaiola
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Was ist eigentlich aus der Sparkasse geworden? Es sieht so aus, als wäre es ein kleines Feuer gewesen, das entzündet wurde und jetzt nicht mehr brennen will. Ein offizieller Werbespot einer Sparkasse aus Gütersloh-Rietberg-Versmold, in der Bitcoin und NFT präsentiert wird... es aber nicht gibt. Naja, negative PR ist auch PR. Seitdem habe ich nichts mehr davon gehört, oder gelesen. Es bleibt konservativ bei der Sparkasse und man liest vereinzelt wie Filialen oder SB-Standorte geschlossen werden. Ein wenig gegoogelt und dann bin ich auf das hier gestoßen, also zwecks der Akzeptanz von Bitcoin in der Welt, passt es glaube hier ganz gut hin: Microsoft: Der Softwarekonzern akzeptierte das digitale Geld bereits 2014.
AT&T: Der US-Mobilfunkanbieter war einer der ersten seiner Branche, der Kryptowährungen als Zahlungsmittel akzeptierte.
Mastercard: Der Zahlungsdienstleister mit 2,8 Milliarden Kreditkarten weltweit hat unlängst bekannt gegeben, dass er Bitcoin akzeptieren wird.
PayPal: Der Online-Bezahlanbieter akzeptiert außerdem drei weitere Kryptowährungen (Bitcoin Cash, Ethereum und Litecoin).
Sotheby’s: Das Auktionshaus akzeptiert schon seit einigen Jahren Zahlungen mit Bitcoin und Ethereum.
Air Baltic: Die lettische Fluggesellschaft war die erste der Branche, die Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptiert hat.
LOT Polish Airlines: Die polnische Fluggesellschaft bietet all ihre Flugtickets für Bitcoins an.
Virgin Galactic: Das Tochterunternehmen von Virgin (bekannt für Virgin TV, Breitband-Internet, Mobilfunk und Fluggesellschaften) akzeptiert Bitcoin als Zahlungsmittel für sein Raumfahrtprogramm.
Norwegian Air: Die größte Fluggesellschaft Skandinaviens bietet Krypto-Zahlungslösungen für Flüge an.
Expedia: Bei einer der größten Reiseagenturen der Welt können Kundinnen und Kunden mit Bitcoin und 30 weiteren Kryptowährungen bezahlen.
WordPress: Bei einem der größten Content-Management-Systeme (CMS) weltweit können Nutzerinnen und Nutzer Pakete zur Website-Erstellung, Plugins, Templates usw. mit Bitcoin bezahlen.
Lush: Das Kosmetikunternehmen war einer der ersten Bitcoin-Anwender unter den globalen Unternehmen.
Miami Dolphins: Die Fans der American-Football-Mannschaft können ihre Eintrittskarten seit 2019 mit Bitcoin und Litecoin kaufen.
Dallas Mavericks: Das Basketball-Team der amerikanischen Profiliga NBA akzeptiert Bitcoins und Dogecoins – für Spieltickets und Artikel im Fan-Shop.
Benfica Lissabon: Der portugiesische Fußballverein ermöglichte seinen Fans als erster Topclub Bitcoin (aber auch Ethereum) als Zahlungsmittel zu verwenden.
Lieferando: Der Essenslieferdienst per App akzeptiert seit 2017 Bitcoin.
UNICEF: Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen ist die erste und bisher einzige UN-Organisation, die Spenden in Bitcoin (und Ethereum) annimmt.
The Water Project: Das Hilfsprojekt stellt sauberes Wasser in Ländern wie Kenia, Uganda und Sierra Leone sowie entsprechende Hilfsmittel zur Verfügung und akzeptiert ebenfalls Spenden in Bitcoin. https://www.sparkasse.de/pk/ratgeber/finanzplanung/investieren/bitcoin.html
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bullrun2024bro
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January 05, 2024, 10:13:12 AM Merited by MinoRaiola (1) |
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Was ist eigentlich aus der Sparkasse geworden? Es sieht so aus, als wäre es ein kleines Feuer gewesen, das entzündet wurde und jetzt nicht mehr brennen will. Ein offizieller Werbespot einer Sparkasse aus Gütersloh-Rietberg-Versmold, in der Bitcoin und NFT präsentiert wird... es aber nicht gibt.
Naja, ich war damals auch positiv überrascht über die Neuigkeiten, dass die Sparkasse hier großes plant. Aber eigentlich hätte man wissen müssen, dass das Thema nur halbherzig vorangetrieben wird und man (wenn man überhaupt reagiert) schon gar kein Vorreiter ist, sondern erst tätig wird, wenn die Kunden bereits zu anderen Anbietern weiterziehen. Aber vielleicht ist noch nicht alles verloren: Ich denke, dass ein US Bitcoin Spot ETF nicht nur die US-Bankenlandschaft in dieser Hinsicht aufwirbeln wird, sondern sich auch die europäischen Geldhäuser genau ansehen werden was da über dem Teich passiert. Wenn man erst einmal merkt wie viel Geld sich mit Bitcoin Produkten verdienen lässt, wird auch die Akzeptanz bei den hier ansässigen Banken steigen und man wird vermehrt versuchen eigene Lösungen zu entwickeln. Vielleicht schafft es die Sparkasse ja dann doch noch Bitcoin für die eigenen Kunden flächendeckend verfügbar zu machen.
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bct_ail
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January 05, 2024, 11:08:51 AM |
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Liegt es nicht vielleicht eher an der nicht vorhanden Kryptoverwahrlizenz? Die Commerzbank ist bisher die erste Bank die das hat. Und von der habe ich noch keine Werbung darüber gesehen. Ich kann mir daher gut vorstellen, dass die Sparkasse zunächst die Finger still hält, so lange die rechtlichen Dinge nicht geklärt sind.
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bullrun2024bro
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January 08, 2024, 11:40:29 AM |
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Liegt es nicht vielleicht eher an der nicht vorhanden Kryptoverwahrlizenz?
Naja, ich meine aber ist das Gesetz zur Kryptoverwahrlizenz nicht vom 01.01.2020? Das ist mittlerweile über vier Jahre her. Und selbst zuvor ließen sich doch Absichtserklärungen einreichen, sofern man eine Lizenz erhalten möchte. Natürlich geht das nicht von heute auf morgen, aber bei diesem Zeitraum glaube ich nicht daran, dass es daran lag, dass der Gesetzgeber den Banken Knüppel zwischen die Beine geworfen hat. So wirklich aktiv voranzutreiben scheinen die Sparkassen das Thema also nicht. Oder man wartet in der Tat wirklich erst, wie sich das ganze am Markt entwickelt. Aber das bestätigt dann ja genau meine These, dass die deutschen Banken leider wieder einmal keine Vorreiter sind, sondern erst reagieren wenn sie durch die amerikanische/europäische Konkurrenz zum Handeln gezwungen werden. Und auch aus unternehmenspolitischer Sicht halte ich es für fraglich dieses Thema so lange schleifen zu lassen. Um eine Lizenz kann man sich doch auf jeden Fall bemühen, auch wenn man sich später dazu entscheidet gewisse Services nicht anzubieten.
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willi9974
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January 08, 2024, 12:45:25 PM |
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Übersetzt mit google translate - Prospera kündigte die Anerkennung von Bitcoin als Rechnungseinheit an. - Einwohner von Prospera können Bitcoin als Rechnungseinheit verwenden, nachdem sie die Anforderungen einer bestimmten Binding Practice Note erfüllt haben. - Prospera hat Bitcoin im April 2022 als gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt. Prospera, eine Sonderwirtschaftszone in Roatan, Honduras, hat Bitcoin als Rechnungseinheit anerkannt. Die Regionalregierung gab die Entscheidung am 5. Januar 2024 in einer Pressemitteilung von Prospera ZEDE (Zone für Beschäftigung und wirtschaftliche Entwicklung) bekannt. Der Ankündigung zufolge können Bewohner der Zone Bitcoin als Rechnungseinheit verwenden, nachdem sie die Anforderungen von a erfüllt haben angegebenen verbindlichen Praxishinweis. Quelle: https://coinedition.com/bitcoin-becomes-an-official-unit-of-account-in-prospera-honduras/
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MinoRaiola
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January 20, 2024, 09:58:46 AM |
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Weil die Sparkasse im Titel des Threads steht, poste ich es hier. Pauschal würde ich sagen, es ist eher negativ und es soll Interessenten abschrecken, ich habe einen Auszug in eine Quote gesetzt. Die Konservative Einstellung bleiben dort wohl noch länger und ich vermute die Sparkasse wird als letztes (wenn überhaupt) sich mit Bitcoin beschäftigen wollen. Normalerweise ist das auch gut so und es soll/muss ohne eine Bank gehen. Publiziert wird auch der "Einbruch von knapp 10 Prozent", aber könnte man nicht auch den Anstieg von +100% seit beginn des letzten Jahres erwähnen? Bitcoin-ETFs: Vorerst Absturz statt Kursrakete Die Sparkassen raten vom Handel mit Bitcoin ab Die Sparkassen-Finanzgruppe warnt ihre Kundinnen und Kunden davor, bei der Geldanlage auf Bitcoin zu setzen. Deshalb gibt es keine entsprechenden Angebote bei den Sparkassen und deren Partnern. Grund sind die unkalkulierbaren Risiken, die Kryptowährungen mit sich bringen. Gleichwohl arbeitet die Sparkassen-Finanzgruppe an Wallet-Lösungen für Krypto-Assets – also zum Beispiel für tokenisierte Aktien und Immobilien. https://www.sparkasse.de/aktuelles/bitcoin-etf.html
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