Nur kurz dazu, weil der Beitrag von bct_ail komplett faktenbefreit und hirnlos ist:
Es gibt auch genügend auf vertrauen aufbauend unregulierte Kryptobörsen.
Die gibt es, wie z.B. Bitcoin.de oder bisq, aber wir sind uns sicher einig, dass auch solche Börsen gewisse Risiken bergen,
wie als allyouracid an einen Betrüger geriet.
Jeder intelligente Bitcoinnutzer weiß, wie er handeln muss, damit er selber Herr über seine Bitcoins ist.
Ich glaube, es geht hier eher darum, dass die Börse seriös ist.
Abgesehen davon ist es Off-Topic...
Da braucht man keine regulierte Börsen, die sich der Bankenlobby unterwerfen, ihre User und die Transaktionen deanonymisieren, die Konten aufgrund der Staatsangehörigkeit sperren, Mittelherkunftsnachweise einfordern usw. etc. pp.
Wer bitte sagt, dass sich eine Börse "der Bankenlobby unterwerfen" muss? Wer hat dir denn diesen Quatsch ins Hirn gesetzt, dass Regulierung bedeute, dass eine Börse sich "der Bankenlobby" unterwerfen soll? Wieso sollte überhaupt die Bankenlobby für die Regulierung von Kryptobörsen eine Rolle spielen? Gute Regulierung ist doch genau dazu da, dass die Bankenlobby in Schach gehalten wird.
Ohne Regulierung würde "die Bankenlobby" doch machen können, was sie will. War nicht mangelnde Regulierung ein Grund für die Finanzkrise 2008?
Dein Geschwurbel macht hinten und vorne einfach überhaupt keinen Sinn.
Wenn du dich zudem gegen "Konten aufgrund der Staatsangehörigkeit sperren" wendest, mordest du an Putin's Seite in der Ukraine mit. Das sollte dir mehr als klar sein!
Ansonsten ist deinem unterirdischen Kommentar nicht viel hinzuzufügen, er entlarvt sicht selbst!
Wir brauchen eine
gute Regulierung, um die Kryptoanbieter zu hindern, Manipulation zu betreiben. Ist USDT wirklich gedeckt etc.? Hat der Betreiber von Shitcoin xy instransparent den Markt zu seinen gunsten manipuliert? Hat Oligarch xy Kryptowährungen genutzt, um Putin's Krieg zu finanzieren? Hat Börse xy Coins aus einem Hack in Fiatgeld umgewandelt?
Ich bin kein Experte dafür aber bitte, wer nur kurz mal überlegt, wird das einsehen!
Komplett faktenbefreite Müllbeiträge wie deiner hier haben eine Mitschuld, wenn Bitcoin als "Schmuddelgeld" gebrandmarkt wird!!!
Was bringt eine Regulierung ausser die Grundprinzipien von Bitcoin zu zerstören?
*Wirecard* höhö
Bitcoin is kein kriminelles, gesetzloses Narrenhaus, wie du es hier suggerierst! Heutzutage erst recht nicht und eigentlich auch noch nie gewesen. Wenn du illegalen Krams im Darknet kaufst, belibt das ilegal und du machst dich strafbar. Wenn du erschwischt wirst, gibt's ne Strafe oder Knast. Punkt!
Es wird von diesen ganzen kriminellen Hunden genutzt. Auftragsmöder, Waffenverkäufer, kriminelle Clans, die Mafia, Kinderschänder, Drogendealer und MLM Fürsten.
Bitcoin als "Schmuddelgeld" ist leider ein sehr weit verbreitetes Vorurteil gegenüber Bitcoin aber letzendlich ist dieses Voruteil das, was viele Vorurteile sind: nicht zutreffend.
Selbst der ehemalige Vizechef der CIA bestätigt dies:
https://www.golem.de/news/ehemaliger-cia-vize-bitcoin-ist-ein-segen-fuer-die-ueberwachung-2104-155756.htmlDer ehemalige CIA-Vize-Chef Michael Morell will Bitcoin aus der Schmuddelecke holen. Die Digitalwährung werde zu viel mit kriminellen Aktivitäten in Verbindung gebracht. Dabei sei die Blockchain-Analyse ein hocheffektives Werkzeug zur Verbrechensbekämpfung, heißt es in einem elfseitigen Papier.
Demnach sei die illegale Nutzung von Kryptowährungen im Allgemeinen und Bitcoin im Besonderen nicht höher als im traditionellen Bankensystem. Dabei beruft sich Morell unter anderem auf das Blockchain-Analyse-Unternehmen Chainalysis.
Demnach habe die illegale Aktivität bei allen Kryptowährungen zwischen 2017 und 2020 bei weniger als 1 Prozent der gesamten Kryptowährungsaktivität gelegen. "Für Bitcoin schätzt das Blockchain-Analyse-Unternehmen Cipher-Trace, dass die illegale Aktivität weniger als 0,5 Prozent des gesamten Transaktionsvolumens ausmacht", schreibt Morell.
Hintergrund: die Blockchain ist ein öffentliches Kassenbuch, in der die Transaktionen und Adressen lediglich pseudonym sind. Für Kriminelle ist das eine sehr schlechte Sache...
Strafverfolgung mit Bitcoin leichter als mit Bank- oder Bargeldtransaktionen
Als Beispiel nennt das Papier eine Geldübergabe in einer dunklen Gasse. Dabei seien nur die beiden beteiligten Personen Zeugen der Transaktion, während bei Kryptowährungen die ganze Welt Zeuge sein könne, da die Transaktion für alle öffentlich einsehbar auf der Blockchain dokumentiert werde.
Es gibt dazu noch andere Reports von Chainalysis, dem führenden Blockchain-Analyse Unternehmen. Gerne kann ich dir den Bericht verlinken, der bestätigt, dass Bitcoin kein "Schmuddelgeld" ist.
Es sind lediglich solche faktenbefreiten Beiträge wie die von bct_ail, die immer wieder dazu führen, dass manche denken, dass Bitcoiner eine kriminelle bekloppte Sekte sind. Das ist nicht der Fall!
Ob der Beitrag von bct_ail so gemeint war, bin ich mir ebenfalls nicht sicher. Bestimmt entschuldigt er sich, dem kleinen, kriminellen Teil der Bitcoinnutzer, mit seinem undurchdachten Beitrag Vorschub geleistet zu haben.
Aber ich kann dir bestätigen, weit über 95% der Bitcoinnutzer keine bct_ails sind!
Ich hatte ja auch bereits den Artikel von Christoph Bergmann verlinkt:
https://bitcoinblog.de/2022/04/04/maennlich-gut-gebildet-libertaer-und-gerne-weiterhin-mit-maske/Sogar in der USA:
https://www.cnbc.com/2022/02/08/-research-shows-cryptocurrency-adoption-among-hispanics-is-high.htmlBitcoin wird von den verschiedensten Gruppen genutzt, der Anteil Krimineller ode Sektenjünger ist sehr gering. Eine Regulierung wird dieses Verhältnis weiter verbessern.
Ich werde mich nicht bei unregulierten Tauschbörsen anmelden, das kannst du so viel schönreden und mich dazu drängen, wie du willst.
Oder ist deine Absicht, ganz pozi-esk mit betrügerischen Methoden mehr Investoren anzulocken?
Da schwindet mein Interesse an Bitcoin direkt!
Jemanden zur Registrierung auf einer in Deutschland nicht regulierten Plattform zu drängen ist in der Tat sehr bedenklich.
Ich weiß auch garnicht, warum manche Nutzer in einem Faden, in dem es lediglich um Gründe für einen steigenden Bitcoinpreis geht, dem Beitragsersteller aufdrängen, sich bei einer ausländischen und in Deutschland von der zuständigen Aufsichtsbehörde nicht regulierten Plattform mit Fiatanbindung zu registrieren.
Um zurück zum Thema zu kommen (Gründe, warum Bitcoin bei dem aktuell schon sehr hohen Preis noch steigen könnte):
Dass so viele Kryptobörsen noch bedenklich unreguliert sind, zeigt auch, wie früh wir immer noch beim Bitcoin sind.
Gibt es erst einmal zuverlässigen, regulierten Zugriff auf Bitcoins, hat der Preis noch viel mehr Potential. Nach dem aktuellen Kurssturz sowieso.
Ob der Preis steigt, kann letztendlich keiner vorraussagen aber die Gründe liegen auf der Hand.