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Author Topic: Neue Übergriffe seitens der EU: Verify your Wallet Addresses  (Read 1391 times)
mezzomix (OP)
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December 05, 2024, 04:34:17 PM
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 #1

Gerade von Kraken bekommen:
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On December 30, 2024, due to increased EU regulatory requirements known as the Travel Rule, Kraken must verify that its EU-based clients control their funding and withdrawal private wallet addresses for all transactions equivalent to EUR 1000 or more.
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Einen Scheissdreck werde ich denen meine Wallet-Adressen signieren. Wer kennt noch das c't Editorial mit der Datenerhebung der Amsterdamer Bewohner? Erst werden die Daten erhoben und danach bist Du tot - bzw. in diesem Fall wirst Du enteignet!
Hanz-Wurscht
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Hodler


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December 05, 2024, 05:45:18 PM
 #2

habe gerade auf meinem Paper-Wallet unterschrieben  Grin Grin

mole0815
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December 05, 2024, 07:40:59 PM
Merited by MinoRaiola (1), bullrun2024bro (1)
 #3

Gerade von Kraken bekommen

Habe ich nicht bekommen und hoffe es bleibt so Lips sealed
Hier weitere Infos zu dem Thema: https://sumsub.com/blog/what-is-the-fatf-travel-rule/

War aber auch länger nicht bei Kraken eingeloggt... vielleicht kann man so unterm Radar bleiben Tongue

//edit: Nachtrag mit zweitem Link: https://www.anwalt.de/rechtstipps/die-transfer-of-funds-regulation-tofr-neue-regeln-fuer-den-krypto-markt-ab-30-dezember-2024-235370.html

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seolein
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December 06, 2024, 02:16:31 PM
 #4

Good luck mit schnell verkaufen im Bullenmarkt dann nächstes Jahr.... (manuelle Prüfung kann bis zu 5 Tage dauern schreibt Bison dazu)  Angry
Fantomaz
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December 06, 2024, 05:48:49 PM
 #5

Kann nicht erkennen, was bei dieser Maßnahme so schlecht sein soll, die eigene Adresse ist schnell und unkompliziert signiert. Vielleicht sogar eine Maßnahme, die Sinn macht, wenn es um eigene Adressen geht.
Man kann sich auch über alles aufregen.
tux1975
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December 07, 2024, 06:27:05 AM
 #6

es geht nicht darum ob es unkompliziert ist oder nicht sondern das das ganze der nächste schlimme Eingriff in die Privatsphäre ist !!!! 
Fantomaz
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December 07, 2024, 09:02:29 AM
 #7

es geht nicht darum ob es unkompliziert ist oder nicht sondern das das ganze der nächste schlimme Eingriff in die Privatsphäre ist !!!! 
Wie soll das signieren von Adressen bitte ein Eingriff in die Privatsphäre sein? Dann signiert man die Adressen und gut ist.
bullrun2024bro
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December 07, 2024, 09:50:10 AM
 #8

Wahnsinn was sich die EU hier wieder ausgedacht hat. Fahre derzeit gut mit Coinbase. Dort habe ich noch nichts bekommen. Wird dann wohl leider Zeit Kraken mehr und mehr den Rücken zu kehren.

Wie soll das signieren von Adressen bitte ein Eingriff in die Privatsphäre sein? Dann signiert man die Adressen und gut ist.

Den Staat gehen meine privaten Wallets einen Scheiß an.

Vor allem diese lächerliche Grenze von $1k.

Ganz sicher nicht.
AHOYBRAUSE
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よろしく


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December 07, 2024, 10:17:14 AM
 #9


Kumpel hier in Japan hat mir letztens erzählt das die hier am liebsten auch wissen wollen wieviel jede Person in Kypto besitzt. Keinen Plan wie die das durchsetzen wollen aber auf jeden Fall ist irgendwas in Planung. Schon der Lacher irgendwie.
Mein Lieblingsort für Krypto, Hong Kong, macht ja derzeit auch einiges ein Änderungen durch, angeblich soll das dort auch alles extrem reguliert werden. Wenn das alles so stimmt sind die unzähligen ATMs und Exchange-Shops (alles ohne KYC oder anderen Krams) dann auch Geschichte.
Das wäre für mich persönlich echt nur trauriger als die ganzen Änderungen in Japan, ob und wann sie nun kommen oder nicht.

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mezzomix (OP)
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December 07, 2024, 11:43:16 AM
 #10

Kann nicht erkennen, was bei dieser Maßnahme so schlecht sein soll, ...

Weil einige Menschen das nicht verstehen, habe ich explizit auf das Editorial des c't Magazin, welches die "fortschrittliche" Datenerhebung in Amsterdam zu Beginn des 20. Jahrhunderts zum Thema hatte, hingewiesen. Du kannst Dir aber auch aus historischen Dokumenten selbst heraussuchen, was wenige Jahre später mit den dort erhobenen Daten passiert ist.
Fantomaz
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December 07, 2024, 11:49:59 AM
 #11

Kann nicht erkennen, was bei dieser Maßnahme so schlecht sein soll, ...

Weil einige Menschen das nicht verstehen, habe ich explizit auf das Editorial des c't Magazin, welches die "fortschrittliche" Datenerhebung in Amsterdam zu Beginn des 20. Jahrhunderts zum Thema hatte, hingewiesen. Du kannst Dir aber auch aus historischen Dokumenten selbst heraussuchen, was wenige Jahre später mit den dort erhobenen Daten passiert ist.
Wie die Relation dazu sein soll, ist mir schleierhaft. Allgemein ist diese ganze Kontroverse ziemlich aufgebauscht. Da signiert man seine Adressen und gut ist. Zumal es nur Transaktionen über 1k betrifft.
mezzomix (OP)
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December 07, 2024, 11:58:04 AM
Last edit: December 07, 2024, 12:17:23 PM by mezzomix
 #12

Richtig. In Amsterdam hat man auch nur Daten zu allen Einwohnern erhoben und gespeichert. Und gut ware es. Oder für manche Menschen eben auch nicht.

Ein anderes Beispiel, was erhobene Daten anrichten können, haben wir vor wenigen Jahren erst selbst erlebt. Und da hat die Aufarbeitung noch nicht mal richtig begonnen bzw. die Hetzjagd ist immer noch im Gange.

Nebenbei bemerkt:
Die Nutzung des Private Key zum Signieren (einer Transaktion oder eines Vermögensnachweises) eröffnet zusätzliche Angriffmöglichkeiten auf diesen Private Key und somit auf die Wallet. Aus diesem Grund sollte eine Adresse nach einer ausgehenden Transaktion nicht mehr benutzt werden. Die meisten Wallets machen das bereits automatisch. Warum sollte ich also mein Vermögen offenlegen und gleichzeitig die Sicherheit meiner Wallet durch diesen EU Müll gefährden?! Und zahlt mir diese EU mein Vermögen zurück, sollte die Wallet aufgrund der damit geöffneten Lücke geplündert werden? Natürlich nicht! Einen Scheissdreck wird diese übergriffige EU machen!!!
Fantomaz
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December 07, 2024, 12:16:56 PM
Last edit: December 07, 2024, 01:19:45 PM by Fantomaz
 #13

Nach deiner Denkungsart ist die Idee Bitcoins als öffentliches Kassenbuch eine schlechte Idee. Das ist doch Käse.

Zum nebenbei bemerkt:
Wenn man gerade es in der Adresse ist, von der man den Betrag versendet, so kann man auch direkt die Adresse signieren.
mezzomix (OP)
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December 07, 2024, 12:23:07 PM
 #14

Ein Pseudonymes Kassenbuch ist etwas anderes als ein öffentliches Kassenbuch, bei dem an jede Transaktion die Empfängeridentität geknüpft ist.
Fantomaz
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December 07, 2024, 12:38:21 PM
 #15

Aber signierte Adressen, also die Signaturen, sind nich öffentlich einsichtlich.
mezzomix (OP)
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December 07, 2024, 12:49:49 PM
 #16

Grundsätzlich sind Daten, die ich ich Freigebe und deren weitere Verbreitung ich nicht kontrollieren kann, als öffentlich zu betrachten. D.h. die Signaturen hat der Provider / diverse EU Behörden und damit jeder der ein Interesse, die Macht oder die technischen Möglichkeiten hat, diese Daten abzugreifen. Da die Vermögensdaten der Bürger für die Behörden keinen besonders hohen  Stellenwert haben und auch kein Behördenmitarbeiter/Politiker für einen Missbrauch haftet, sind die Daten noch nicht mal eingestuft oder besonders geschützt. D.h. jedes Script-Kid kann die abgreifen, wenn sie nicht sogar ausversehen von alleine ihren Weg in die Öffentlichkeit finden weil mal wieder ein Server komplett offen ist.
d5000
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December 07, 2024, 06:43:45 PM
 #17

Ich halte die Vorschrift auch für indiskutabel. Aber kann man sich nicht einfach eine Einzahlungsadresse (am besten auf einer separaten HD-Wallet, also z.B. einer eigenständigen Electrum-Wallet) einrichten, die man dann nur für Transaktionen über 1000€ auf die betreffende Börse nutzt? Also so ähnlich, wie man bei vielen Börsen schon Auszahlungsadressen "bestätigen" muss, nur eben mit "Signieren"? Die "privaten Wallets", wo das Vermögen liegt, würde man dann trotzdem nicht preisgeben und der Private Key dieser Adressen ist komplett sicher. Ich denke eigentlich, diese Vorgehensweise sollte "Standard" sein ...

mezzomix (OP)
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December 08, 2024, 11:34:29 AM
 #18

Aber kann man sich nicht einfach eine Einzahlungsadresse (am besten auf einer separaten HD-Wallet, also z.B. einer eigenständigen Electrum-Wallet) einrichten, die man dann nur für Transaktionen über 1000€ auf die betreffende Börse nutzt?

Ich vermute, das wird nicht funktionieren. Angenommen Du verifizierst so eine Adresse auf der 0,1 BTC drauf ist. Solltest Du dann in Zukunft an diese Adresse 10 BTC senden und von dort die 10 BTC an eine Börse werden die Dir ziemlich sicher die 10 BTC sperren, da Du unter dieser Adresse nur 0,1 BTC verifiziert hast.
Lakai01
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December 08, 2024, 06:29:30 PM
 #19

Aber kann man sich nicht einfach eine Einzahlungsadresse (am besten auf einer separaten HD-Wallet, also z.B. einer eigenständigen Electrum-Wallet) einrichten, die man dann nur für Transaktionen über 1000€ auf die betreffende Börse nutzt?

Ich vermute, das wird nicht funktionieren. Angenommen Du verifizierst so eine Adresse auf der 0,1 BTC drauf ist. Solltest Du dann in Zukunft an diese Adresse 10 BTC senden und von dort die 10 BTC an eine Börse werden die Dir ziemlich sicher die 10 BTC sperren, da Du unter dieser Adresse nur 0,1 BTC verifiziert hast.

Davon gehe ich auch aus, ja. Ganz dumm sind die bei Kraken ja auch nicht und durch die Blockchain selbst lassen sich die Transaktionen ja recht einfach zum privaten Wallet zurückverfolgen.

Ich bin aber grundsätzlich auch ganz bei euch:
Mir erschließt sich weder der Sinn dahinter noch geht das Kraken irgendetwas an welche Wallets ich besitze.

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d5000
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December 08, 2024, 06:57:37 PM
 #20

Ich vermute, das wird nicht funktionieren. Angenommen Du verifizierst so eine Adresse auf der 0,1 BTC drauf ist. Solltest Du dann in Zukunft an diese Adresse 10 BTC senden und von dort die 10 BTC an eine Börse werden die Dir ziemlich sicher die 10 BTC sperren, da Du unter dieser Adresse nur 0,1 BTC verifiziert hast.
Gibt es dazu irgendwo Berichte bzw. wird das in der Mail erwähnt? In dem kurzen zitierten Abschnitt steht ja nur "funding and withdrawal addresses", also nichts davon, dass man jeden UTXO verifizieren muss, den man dort einzahlen möchte.

Aber auch wenn die Vermutung stimmt, würde ich dann für jede Einzahlung eine separate Adresse verwenden und verifizieren. Wenn keine Verbindung zur "Hauptwallet" hergestellt werden soll und einfaches hin- und hertransferieren "zu wenig" ist (z.B. weil alles auf einer einzigen Adresse liegt), dann wäre es eine Option, in Richtung eines Altcoins hin und herzuswappen (am besten einen Privacy Coin natürlich). Das wäre natürlich "technischer" und hat auch wieder Risiken je nachdem, wo man die Coins umtauscht. Aber Kraken scheint im Fall "tainted coins" wirklich nur echte Hochrisiko-Coins abzulehnen.  Und die Herkunft sollte trotzdem nachweisbar sein, wenn man alle Daten über alle Exchange-Vorgänge und genutzte Adressen speichert.

Eine weitere Überlegung kommt dazu: Normalerweise denke ich, dass Chain Analyse-Firmen (und auch Exchanges) schon heute davon ausgehen, dass die Funds, die jemand auf einer Exchange einzahlt, dieser Person gehören. Insofern dürfte die Verbindung mit privaten Wallets als Vermutung eigentlich bereits bestehen, denn die Blockchain ist ja schon immer transparent. Der Fall, dass auf die Exchange-Depositadresse jemand Fremdes (also nicht der Inhaber dieser Adresse) einzahlt, dürfte eher selten sein.

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