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Author Topic: Bitcoin-Trader - Passives Nebeneinkommen / Arbitrage 1-3% Gewinn  (Read 26939 times)
bennana
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September 25, 2014, 08:30:26 PM
 #201

Warum? Weil sich für mich der Aufwand wegen 200-300 Euro an Kapital definitiv nicht rechnet. 0,75% rechnen sich nur dann, wenn ich mich selbst nicht darum kümmern muss. Nicht jeder hier hat riesige Summen zur Investition.

Was genau soll mir der Links sagen? Ich weiß durchaus, was ein Schneballsystem ist und ich habe auch nicht gesagt, dass ich bei Bitcoin-Trader investieren will sondern, dass ich es interessant finde und auf das Audit warte (würde vorher nichts investieren). Nur weil es schwarze Schafe gibt, heißt das nicht das alle so sein müssen. Ich will damit nichts schön reden, sondern nur sagen, dass es auch durchaus legitime Unternehmen gibt.

0,75% am Tag ist für normale Verhältnisse eine traumhafte Rendite. Du verdoppelst dein Geld so in ca. 3 Monaten. Du verachtfachst dein Geld in einem Jahr. Selbst mit 200 Euro Startkapital wärst du nach wenigen Jahren schon sehr gut dabei. 0,75% Rendite pro Tag wünscht sich jeder seriöse Trader. Unterschätze diese Zahl nicht, nur weil sie kleiner als 1 ist.

Ich halte das System übrigens auch für einen krassen Scam. Bitte macht die Augen auf, setzt euch hin, und denkt vernünftig über die Dinge nach.

Gebt euer Geld nicht einfach so in fremde Hände. Zu "spüren", dass das etwas Gutes sein könnte, hilft da nicht viel.
bikapata
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September 26, 2014, 12:06:55 AM
 #202

Gibts schon irgendwelche news??
Nein, keine Auskünfte, keine neuen Erkenntnisse, aber sie zahlen noch beständig.
peddycb
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September 26, 2014, 10:09:50 AM
 #203

 traumhafte Rendite 0,75% ich lach ma weg... ich kenne leute die das
selber machen jeden tag mit 5000 dollar ...schieben ihr geld 3mal am tag
hin und her...  und die machen an manchen tagen
bis zu 2% wenn man keine ahnung hat sollte man besser den mund halten...  Wink

Sukrim
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September 26, 2014, 10:12:56 AM
 #204

traumhafte Rendite 0,75% ich lach ma weg... ich kenne leute die das
selber machen jeden tag mit 5000 dollar ...schieben ihr geld 3mal am tag
hin und her...  und die machen an manchen tagen
bis zu 2% wenn man keine ahnung hat sollte man besser den mund halten...  Wink
Genau das ist das Problem:
Mit 5000 $ könnte ich das ja noch verstehen.

Mit den Mengen, die da eingezahlt worden sind allerdings nicht.

https://www.coinlend.org <-- automated lending at various exchanges.
https://www.bitfinex.com <-- Trade BTC for other currencies and vice versa.
peddycb
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September 26, 2014, 10:28:59 AM
 #205

naja ich hät da ne vermutung wie sie es machen aber darüber
werd ich nicht reden he he... wie dem auch sei ich kann das
misstrauen schon verstehen... meine meinung zu den kenntnissen
die ich habe spielt BT mit dem feuer mehr sag ich dazu nicht...

bin ja nur noch mit meinen gewinnen drinn allso mach ich mir da kein
stress mehr... scheenen tag euch allen noch  Grin

bennana
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September 26, 2014, 11:44:51 AM
 #206

traumhafte Rendite 0,75% ich lach ma weg... ich kenne leute die das
selber machen jeden tag mit 5000 dollar ...schieben ihr geld 3mal am tag
hin und her...  und die machen an manchen tagen
bis zu 2% wenn man keine ahnung hat sollte man besser den mund halten...  Wink

Es geht nicht darum, was möglich ist. Dass es Leute gibt, die mittels Arbitrage bis zu 2% am Tag machen, glaube ich dir gerne. Wie schon aber etliche male hier gesagt worden ist: Arbitrage funktioniert nur solange, bis ein Markt gesättigt ist. Das mag mit 5000 Dollar gut klappen, bei steigendem Volumen wird aber irgendwann eine obere Schranke erreicht werden, bei der man auf seinen Coins sitzen bleiben wird.

Und nochmals: 0,75% Rendite am Tag ist eine Stange Geld. Rechne mal ein paar Beispiele durch. Selbst bei kleinem Volumen wird sich dein Geld exponentiell vermehren (vorausgesetzt, du reinvestierst alles immer wieder).

Abgesehen davon, kannst du ganz normal auf meinen Post antworten. Du musst nicht gleich beleidigend werden.

Freyr
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September 26, 2014, 12:22:48 PM
 #207

Es geht nicht darum, was möglich ist. Dass es Leute gibt, die mittels Arbitrage bis zu 2% am Tag machen, glaube ich dir gerne. Wie schon aber etliche male hier gesagt worden ist: Arbitrage funktioniert nur solange, bis ein Markt gesättigt ist. Das mag mit 5000 Dollar gut klappen, bei steigendem Volumen wird aber irgendwann eine obere Schranke erreicht werden, bei der man auf seinen Coins sitzen bleiben wird.

Genau. Hinzu kommt, dass Arbitrage praktisch risikofrei ist. Wenn man größere Gewinne damit erzielen will, kann man sich das Geld zu günstigen Konditionen einfach bei einer Bank (bzw. Freunden, Verwandten) leihen. Man muss sich nicht das Geld für horrende 0,75% Zinsen am Tag bei einer anonymen Internet-Community leihen.
kalkulatorix
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September 26, 2014, 12:59:40 PM
 #208

Es geht nicht darum, was möglich ist. Dass es Leute gibt, die mittels Arbitrage bis zu 2% am Tag machen, glaube ich dir gerne. Wie schon aber etliche male hier gesagt worden ist: Arbitrage funktioniert nur solange, bis ein Markt gesättigt ist. Das mag mit 5000 Dollar gut klappen, bei steigendem Volumen wird aber irgendwann eine obere Schranke erreicht werden, bei der man auf seinen Coins sitzen bleiben wird.

Genau. Hinzu kommt, dass Arbitrage praktisch risikofrei ist. Wenn man größere Gewinne damit erzielen will, kann man sich das Geld zu günstigen Konditionen einfach bei einer Bank (bzw. Freunden, Verwandten) leihen. Man muss sich nicht das Geld für horrende 0,75% Zinsen am Tag bei einer anonymen Internet-Community leihen.

Das meinst Du aber ironisch?

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Freyr
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September 26, 2014, 01:48:38 PM
Last edit: September 26, 2014, 02:04:57 PM by Freyr
 #209

Das meinst Du aber ironisch?

Warum? Nehmen wir mal an, du hättest 5.000$ und könntest damit 3% Gewinn am Tag machen. Das sind 150$ am Tag. Nehmen wir mal an, das Geschäft würde mit bis zu 50.000$ funktionieren. Damit könntest du somit 1.500$ verdienen. Was würdest du machen:

a) Du reinvestierst jeden Tag deine 3% Gewinn und hast nach 80 Tagen deine 50.000$ zusammen

b) Du überziehst deinen Dispo, leihst dir Geld von paar Bekannten, nimmst einen Konsumkredit auf, leihst dir Geld auf BtcJam, Smava oder auxmoney und kriegst somit etwa 20.000$ zusammen. Damit machst du deine Arbitragegeschäfte und reinvestiert deine Gewinne und bist insgesamt nach 30 Tagen bei 50.000$. Das geliehene Geld zahlst du nach einem Jahr zurück und zahlst ungefähr 10% Zinsen.

c) Du bastelst eine aufwändige Webseite, machst viel Werbung, registrierst eine Firma in Panama und sammelst nach einigen Monaten 50.000$ Kapital, die du im Schnitt mit 0,75% pro Tag, d.h. mit ca. 1.373% pro Jahr verzinst.

Also ich würde bestimmt nicht c) wählen.


Die Rechnung sieht natürlich anders aus, wenn man 1Mio oder mehr bräuchte. Aber das halte ich für unrealistisch. Das gesamte Tagesvolumen von Bitstamp sind derzeit nur 4Mio, da ist nicht so viel Luft für große Arbitragegeschäfte.
bennana
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September 26, 2014, 03:40:23 PM
 #210

Das meinst Du aber ironisch?

Warum? Nehmen wir mal an, du hättest 5.000$ und könntest damit 3% Gewinn am Tag machen. Das sind 150$ am Tag. Nehmen wir mal an, das Geschäft würde mit bis zu 50.000$ funktionieren. Damit könntest du somit 1.500$ verdienen. Was würdest du machen:

a) Du reinvestierst jeden Tag deine 3% Gewinn und hast nach 80 Tagen deine 50.000$ zusammen

b) Du überziehst deinen Dispo, leihst dir Geld von paar Bekannten, nimmst einen Konsumkredit auf, leihst dir Geld auf BtcJam, Smava oder auxmoney und kriegst somit etwa 20.000$ zusammen. Damit machst du deine Arbitragegeschäfte und reinvestiert deine Gewinne und bist insgesamt nach 30 Tagen bei 50.000$. Das geliehene Geld zahlst du nach einem Jahr zurück und zahlst ungefähr 10% Zinsen.

c) Du bastelst eine aufwändige Webseite, machst viel Werbung, registrierst eine Firma in Panama und sammelst nach einigen Monaten 50.000$ Kapital, die du im Schnitt mit 0,75% pro Tag, d.h. mit ca. 1.373% pro Jahr verzinst.

Also ich würde bestimmt nicht c) wählen.


Die Rechnung sieht natürlich anders aus, wenn man 1Mio oder mehr bräuchte. Aber das halte ich für unrealistisch. Das gesamte Tagesvolumen von Bitstamp sind derzeit nur 4Mio, da ist nicht so viel Luft für große Arbitragegeschäfte.

Ich glaube, es ist schwer zu ermitteln, welches Volumen an Investitionsvermögen beim Thema Arbitrage ein Optimum annimmt. Zudem unterliegen die Bedingungen ständigen Veränderungen, du weißt nicht, wie sich die Märkte in Zukunft entwickeln, was die Konkurrenz macht, ob neue Konkurrenz hinzukommt usw.
Man könnte natürlich einfach damit beginnen, die Erträge stetig reinvestieren und gucken, wohin es sich dann entwickelt. 

Aber du hast ein sehr spannendes Thema angesprochen.
Wie sehen eurer Meinung nach die Möglichkeiten aus, wenn man ein Investment plant, einem jedoch dabei die nötigen Mittel fehlen?

Macht ein Verschulden Sinn?  Macht es überhaupt Sinn, direkt so großflächig zu planen? Wie haben die erfolgreichen Trader begonnen?

Man könnte sich natürlich alle diese Überlegungen sparen, und sein Geld zu einem genialen Service wie BT schicken. Manchmal ist das Leben denkbar einfach  Grin

Spaß bei Seite. Was denkt ihr?


ulrich909
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September 26, 2014, 03:49:05 PM
 #211

Das meinst Du aber ironisch?

Warum? Nehmen wir mal an, du hättest 5.000$ und könntest damit 3% Gewinn am Tag machen. Das sind 150$ am Tag. Nehmen wir mal an, das Geschäft würde mit bis zu 50.000$ funktionieren. Damit könntest du somit 1.500$ verdienen. Was würdest du machen:

a) Du reinvestierst jeden Tag deine 3% Gewinn und hast nach 80 Tagen deine 50.000$ zusammen

b) Du überziehst deinen Dispo, leihst dir Geld von paar Bekannten, nimmst einen Konsumkredit auf, leihst dir Geld auf BtcJam, Smava oder auxmoney und kriegst somit etwa 20.000$ zusammen. Damit machst du deine Arbitragegeschäfte und reinvestiert deine Gewinne und bist insgesamt nach 30 Tagen bei 50.000$. Das geliehene Geld zahlst du nach einem Jahr zurück und zahlst ungefähr 10% Zinsen.

c) Du bastelst eine aufwändige Webseite, machst viel Werbung, registrierst eine Firma in Panama und sammelst nach einigen Monaten 50.000$ Kapital, die du im Schnitt mit 0,75% pro Tag, d.h. mit ca. 1.373% pro Jahr verzinst.

Also ich würde bestimmt nicht c) wählen.


Die Rechnung sieht natürlich anders aus, wenn man 1Mio oder mehr bräuchte. Aber das halte ich für unrealistisch. Das gesamte Tagesvolumen von Bitstamp sind derzeit nur 4Mio, da ist nicht so viel Luft für große Arbitragegeschäfte.

Ich glaube, es ist schwer zu ermitteln, welches Volumen an Investitionsvermögen beim Thema Arbitrage ein Optimum annimmt. Zudem unterliegen die Bedingungen ständigen Veränderungen, du weißt nicht, wie sich die Märkte in Zukunft entwickeln, was die Konkurrenz macht, ob neue Konkurrenz hinzukommt usw.
Man könnte natürlich einfach damit beginnen, die Erträge stetig reinvestieren und gucken, wohin es sich dann entwickelt.  

Aber du hast ein sehr spannendes Thema angesprochen.
Wie sehen eurer Meinung nach die Möglichkeiten aus, wenn man ein Investment plant, einem jedoch dabei die nötigen Mittel fehlen?

Macht ein Verschulden Sinn?  Macht es überhaupt Sinn, direkt so großflächig zu planen? Wie haben die erfolgreichen Trader begonnen?

Man könnte sich natürlich alle diese Überlegungen sparen, und sein Geld zu einem genialen Service wie BT schicken. Manchmal ist das Leben denkbar einfach  Grin

Spaß bei Seite. Was denkt ihr?

Den grössten Fehler den man machen kann ist Schulden aufnehmen um zu traden. Wenn der Schuss nach hinten losgeht, dann darfst du auch noch die Zinsen zahlen.

Es gibt keine schlechten Kurse. Es gibt nur gute Kurse zum Kaufen und gute Kurse zum Verkaufen.
Warum ich IOTA gut finde? Weil eine Transaktion keine 50$ kostet und somit für jeden erschwinglich ist.
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kalkulatorix
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September 26, 2014, 04:30:50 PM
 #212

Das meinst Du aber ironisch?

Warum? Nehmen wir mal an, du hättest 5.000$ und könntest damit 3% Gewinn am Tag machen. Das sind 150$ am Tag. Nehmen wir mal an, das Geschäft würde mit bis zu 50.000$ funktionieren. Damit könntest du somit 1.500$ verdienen. Was würdest du machen:

a) Du reinvestierst jeden Tag deine 3% Gewinn und hast nach 80 Tagen deine 50.000$ zusammen

b) Du überziehst deinen Dispo, leihst dir Geld von paar Bekannten, nimmst einen Konsumkredit auf, leihst dir Geld auf BtcJam, Smava oder auxmoney und kriegst somit etwa 20.000$ zusammen. Damit machst du deine Arbitragegeschäfte und reinvestiert deine Gewinne und bist insgesamt nach 30 Tagen bei 50.000$. Das geliehene Geld zahlst du nach einem Jahr zurück und zahlst ungefähr 10% Zinsen.

c) Du bastelst eine aufwändige Webseite, machst viel Werbung, registrierst eine Firma in Panama und sammelst nach einigen Monaten 50.000$ Kapital, die du im Schnitt mit 0,75% pro Tag, d.h. mit ca. 1.373% pro Jahr verzinst.

Also ich würde bestimmt nicht c) wählen.


Die Rechnung sieht natürlich anders aus, wenn man 1Mio oder mehr bräuchte. Aber das halte ich für unrealistisch. Das gesamte Tagesvolumen von Bitstamp sind derzeit nur 4Mio, da ist nicht so viel Luft für große Arbitragegeschäfte.

Arbitragegeschäfte haben schon ein Risiko, es braucht ja nur genau während der Arbitrage einen Kurssprung geben. Auch der Vergleich von Shares bei BT mit einem Kredit hinkt etwas. Ein Kredit für Bitcoins muß getilgt werden, unabhängig vom Erfolg der Handelsstrategie oder dem Bitcoinpreis, während bei den Shares von BT der Verlust für Anleger auf 3% am Tag beschränkt wird, und mit einem Möglichen Gewinn von 3% am Tag geworben wird. Der Handelserfolg von BT ist aber schon beeindruckend.

Für mich hat sich Dein voriger Beitrag wie eine Aufforderung angehört, mittels geborgtem Geld mit Bitcoins zu handeln und Arbitrage zu machen, das sollten aber nur die Profis tun. Und selbst die Profis wie BT holen sich ihr Geld nicht von der Bank sondern lassen "risikofreudigere" Investoren an Ihrem Gewinn ( aber auch Risiko) mitnaschen.

Aber da habe ich Dich falsch verstanden, sorry dafür.

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September 26, 2014, 08:04:33 PM
 #213

ach ich sag dazu nix mehr ist mir zu anstrengend...
handeln kann man och mit altcoins aber drauf geschissen
keen bock hier rum zu mautschen... NACHT WELT

kalkulatorix
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September 26, 2014, 10:40:17 PM
 #214

Ich glaube, es ist schwer zu ermitteln, welches Volumen an Investitionsvermögen beim Thema Arbitrage ein Optimum annimmt. Zudem unterliegen die Bedingungen ständigen Veränderungen, du weißt nicht, wie sich die Märkte in Zukunft entwickeln, was die Konkurrenz macht, ob neue Konkurrenz hinzukommt usw.
Die Formeln hinter der Arbitrage sind nicht sooo schwierig. Du brauchst nur die jeweiligen Orderbucher der betroffenen Märkte, alle beteiligten Spesen, und kannst Dir dann aufgrund vom Volumen den daraus resultierenden Gewinn errechnen. Falls Du irgendwelche Fixspesen mit dabei hast (Fees für Withdrawal oder Banküberweisungen) muss die Arbitrage ein gewisses Volumen haben, damit zumindest die Fixspesen hereingespielt werden. Bei steigenden Volumen musst Du auch schlechtere Preise akzeptieren, sodass der prozentuelle Gewinn der Arbitrage geringer wird, je höher das Volumen.

Ein guter Ansatz ist auch die Kelly-Formel heranzuziehen, da eine Arbitrage nicht immer klappt, ist es nicht verkehrt, nur einen Bruchteil des verfügbaren Kapitals in einer Transaktion aufs Spiel zu setzen.

Man könnte natürlich einfach damit beginnen, die Erträge stetig reinvestieren und gucken, wohin es sich dann entwickelt. 
Diesen Ansatz würde ich empfehlen. Mit kleinen Beträgen anfangen, falls es nicht klappt, aufhören oder Strategie ändern. Es ist aber wesentlich, sich darüber Aufzeichnungen zu machen, und die Strategie so niederzuschreiben, dass sie verständlich ist, und dafür geeignet, die Fehler bei Misserfolgen zu analysieren und die Strategie nachzubessern.

Die anderen Fragen kann ich Dir nicht beantworten.

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September 27, 2014, 04:47:34 PM
 #215


[/quote]
Den grössten Fehler den man machen kann ist Schulden aufnehmen um zu traden. Wenn der Schuss nach hinten losgeht, dann darfst du auch noch die Zinsen zahlen.
[/quote]

naja dem muss ich widersprechen auch die großen wie Warren Buffet arbeiten mit Fremdkapital. Ist ja auch grundsätzlich nichts schlimmes bei einen Kredit aufzunehmen gerade bei so günstigen Konditionen wie momentan wo dir das Geld nachgeworfen wird für 1-3% Zinsen im Jahr bei gegebener Bonität man sollte nur einen Fehler nicht machen und sich überschulden.

Aber sagen wir man nimmt einen Kredit auf um für 10000€ das traden zu beginnen als Hobby aber hat noch nen Job wo man 2000€ Netto verdient finde ich es nicht verwerflich.

Man sollte nur beim Traden einen Plan haben und nicht einfach nach dem Motto reingehen ich probier das jetzt mal man sollte sich schon ausführlich Gedanken zu machen wie man das ganze angeht.


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ulrich909
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September 27, 2014, 05:34:31 PM
 #216


Den grössten Fehler den man machen kann ist Schulden aufnehmen um zu traden. Wenn der Schuss nach hinten losgeht, dann darfst du auch noch die Zinsen zahlen.
[/quote]

naja dem muss ich widersprechen auch die großen wie Warren Buffet arbeiten mit Fremdkapital. Ist ja auch grundsätzlich nichts schlimmes bei einen Kredit aufzunehmen gerade bei so günstigen Konditionen wie momentan wo dir das Geld nachgeworfen wird für 1-3% Zinsen im Jahr bei gegebener Bonität man sollte nur einen Fehler nicht machen und sich überschulden.

Aber sagen wir man nimmt einen Kredit auf um für 10000€ das traden zu beginnen als Hobby aber hat noch nen Job wo man 2000€ Netto verdient finde ich es nicht verwerflich.

Man sollte nur beim Traden einen Plan haben und nicht einfach nach dem Motto reingehen ich probier das jetzt mal man sollte sich schon ausführlich Gedanken zu machen wie man das ganze angeht.


[/quote]
Warren Buffet würde aber nie in so ein Programm wie Bitcoin-Trader investieren. Und die Chance dass das Geld dann irgendwann weg ist, ist sehr gross.

Es gibt keine schlechten Kurse. Es gibt nur gute Kurse zum Kaufen und gute Kurse zum Verkaufen.
Warum ich IOTA gut finde? Weil eine Transaktion keine 50$ kostet und somit für jeden erschwinglich ist.
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September 27, 2014, 05:47:11 PM
Last edit: September 27, 2014, 06:00:00 PM by Zottelfritz
 #217


Warren Buffet würde aber nie in so ein Programm wie Bitcoin-Trader investieren. Und die Chance dass das Geld dann irgendwann weg ist, ist sehr gross.

Warren Buffet, Warren Buffet, Warren Buffet... ich kann diesen Namen nicht mehr hören! Leute, Ihr solltet euch mal eins merken: Warren Buffet, Bill Gates, Steve Jobs, und Mark Zuckerberg (auch wenn einige von denen beneidenswertes geleistet haben) sind keine "Self-Made-Men" sondern Leute die mit dem goldenen Löffel im Mund geboren wurden.

"Den Seinen gibts der Herr im Schlaf" Wink

...ich bin ja nun wirklich frei von Neid, aber wenn jemand reich geboren wurde macht es nun wirklich wenig Sinn ihn als Vorbild zu nehmen, um zu zeigen, wie man reich wird Wink

Das nur mal so am Rande... Warren Buffet hat nicht mit $100 angefangen, und wenn er angefangen hätte, mit $100, hätte er bestimmt nicht die Eier gehabt in BT zu investieren Wink Leute die aus $100 ..100% rausholen sind mir persönlich lieber, als Leute die mit dem Geld ihrer Eltern eine Firma aufbauen.
david123
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September 27, 2014, 06:04:03 PM
 #218

Aber auf einen Warren Buffet kommen tausende Lottogewinner, reiche Erben etc die ihre Kohle nur verbrauchen,
aber denen es nicht gelingt sie zu vermehren. Man muss wohl anerkennen, dass er ein goldenes Händchen mit Geldanlagen hatte.
Von daher finde ich es völlig ok ihn als Vorbild zu nehmen, vielleicht nicht als Tellerwäscher-zum-Millionär, aber als
kluger Investor auf jeden Fall.
Zottelfritz
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September 27, 2014, 06:15:10 PM
 #219

Aber auf einen Warren Buffet kommen tausende Lottogewinner, reiche Erben etc die ihre Kohle nur verbrauchen,
aber denen es nicht gelingt sie zu vermehren. Man muss wohl anerkennen, dass er ein goldenes Händchen mit Geldanlagen hatte.
Von daher finde ich es völlig ok ihn als Vorbild zu nehmen, vielleicht nicht als Tellerwäscher-zum-Millionär, aber als
kluger Investor auf jeden Fall.

Der Typ hat die Kohle seiner Eltern genommen, in irgendein x-beliebiges Unternehmen (im Dow-Jones) investiert, zwischenzeitlich von Geld/ -und Beziehungen seiner Eltern gelebt, Jahrzehnte später wieder die Aktien verkauft und dann ein Buch (vollgestopft mit Binsenweisheiten) geschrieben. Wenn du ihn als Vorbild nehmen willst, bittesehr, ich hindere dich nicht.
Ob es Neureiche und Lottogewinner gibt spielt dabei keine Rolle.
david123
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September 27, 2014, 06:31:06 PM
 #220

Ja, das mach ich, zumindest was Geldanlagen angeht. Er hat sein Vermögen ca. ver-66000-facht. Ob er es geerbt hatte spielt dabei für mich keine große Rolle.
Wenn du dein Vermögen ver-66001-facht hast, sag Bescheid, dann wechsel ich Vorbild-mäßig zu dir Wink
edit: Sorry, sollte 660000 statt 66000 heissen  Grin
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