Die Kalaschnikow und der Raketenwerfer, die die Kouachi-Brüder beim Angriff auf "Charlie Hebdo" einsetzten, seien "in der Umgebung des Südbahnhofs in Brüssel für weniger als 5000 Euro gekauft worden", berichtete die Zeitung "La Dernière Heure". Auch das von Coulibaly bei der Geiselnahme in einem Pariser Supermarkt verwendete Sturmgewehr stamme aus Brüssel. Ein Sprecher der belgischen Bundesstaatsanwaltschat wollte die Angaben auf Anfrage nicht kommentieren.
Na gut, dann kommentieren wir das halt: "Was zur Hölle?!"
Im Darknet gibt es anscheinend gar keine Raketenwerfer im Angebot, obwohl die deutschen Boden-Boden-Panzerabwehrlenkwaffen die an kurdische Peschmergatruppen geliefert wurden ...
"Wir können nicht verfolgen, wo die einzelnen Waffen hingehen. Wir haben keine Kenntnisse über die einzelnen Bataillone oder gar Kompanien, wo die Waffen sich befinden", sagte Oberstleutnant T. S. im Interview mit der ARD
Sehr potentes Zeuch "enthält etwa 2 g radioaktives Thorium" da ist die Militärbasis Shilo in Manitoba (Kanada) schon mit ausreichend verseucht worden nur während der Übungen. Geliefert wurden 500 LFK also 1 Kg radioaktives Material, wohl um dort im Krisengebiet die Weideflächen dauerhaft zu verseuchen.
Also wenn dir sowas am Bahnhof in Brüssel mal angeboten wird: Ist noch eine Marktlücke im Darknet.
Warum fordert da bloß niemand die Vorratsdatenspeicherung um uns alle zu retten?