Also geht es nun Deiner Meinung nach rauf? Die Chinesen scheinen ja bisher kein Interesse zu entwickeln... Geschlossen habe ich meine Position an der oberen roten Linie!
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So nachdem wir nun unseren schönen Absturz hatten mal wieder was zum schauen. Durch den Absturz bildete sich eine V-Formation mit anschließendem Kursanstieg. Hat übrigens einen ordentlichen Gewinn eingebracht! Kaufzeitpunkt war zu dem Zeitpunkt, als die Bildung des Dreiecks abgeschlossen war.
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Das sind nach jetzigen Kurs ca. 85 EUR = 13.600.000,- EUR Bewegt. Bedeutet nicht dass es auch so viele sind. Wenn man genauer hinschaut erkennt man , dass die Coins erst auf der einen , danach wieder zurück auf der Ursprungsadresse landen. So genau hab ich mir das nicht angeschaut.
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Das sind nach jetzigen Kurs ca. 85 EUR = 13.600.000,- EUR
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Übrigens, wir hatten einen Kurs von 106$ und alle haben natürlich nach dem Chartmuster gehandelt.
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@xtral: mit Sozialpsychologie kenne ich mich zufällig sehr gut aus, das war nicht meine Frage! Meine Frage war: welche "Gesetze" des Handelns in Gruppen sind das, aus denen du eine Gültigkeit der Chartanalyse herleiten möchtest!??
Um diese Frage zu beantworten, könnte man ganze Bücher füllen. Da du dich in Psychologie auskennst, kannst du dir die passende Literatur ja selbst heraussuchen.
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Ok. Klingt plausibel soweit. Also doch die sich selbst erfüllende Prophezeiung?! ;-)
Nein, dass funktionierte schon bevor es Internet gab und viele die Charttechnik nicht kannten. Menschen handeln in Gruppen seit Jahrtausenden nach den gleichen Regeln. Eine selbsterfüllende Prophezeiung funktioniert auch ohne Internet. Es gibt ja auch Anlegermagazine, wo solche Tipps drinstehen. Siehe mein Wikipediazitat oben: Ein Argument für die Einbeziehung der Charttechnik in die Kursanalyse ist die weite Verbreitung und die Popularisierung über Anlegermagazine. Allein dadurch, dass aus dem Glauben an die Chartanalyse heraus viel Kapital bewegt wird, entsteht das aus der Psychologie bekannte Phänomen der selbsterfüllenden Prophezeiung, welches eine aussagekräftige statistische Validitätsuntersuchung erschwert. Es gab schon Charttechnik als sie noch in keiner Zeitung gedruckt wurde. Du sagst ja selbst: Menschen handeln in Gruppen. Um das zu tun müssen sie ja irgendwie miteinander kommunizieren. Das funktioniert über's Internet, über Anlegermagazine, und hat sicher auch davor funktioniert. Was ich sagen wollte war nur: Wenn eine ganze Gruppe so-und-so handelt, nur weil sie das Verhalten von anderen nachahmen, dann ist das eine selbsterfüllende Prophezeiung, egal ob das Verhalten per Internet, Anlegermagazin, oder Mund-zu-Mund kommuniziert wurde. Dieses Handeln der Gruppe erfolgt nicht durch die Chartanalyse sondern durch die Gesetzmäßigkeiten des Handelns innerhalb einer Gruppe. Was sollen das für Gesetze sein? Gesetzmäßigkeiten innerhalb von Gruppen, Grundkurs Psyologie.
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Ok. Klingt plausibel soweit. Also doch die sich selbst erfüllende Prophezeiung?! ;-)
Nein, dass funktionierte schon bevor es Internet gab und viele die Charttechnik nicht kannten. Menschen handeln in Gruppen seit Jahrtausenden nach den gleichen Regeln. Eine selbsterfüllende Prophezeiung funktioniert auch ohne Internet. Es gibt ja auch Anlegermagazine, wo solche Tipps drinstehen. Siehe mein Wikipediazitat oben: Ein Argument für die Einbeziehung der Charttechnik in die Kursanalyse ist die weite Verbreitung und die Popularisierung über Anlegermagazine. Allein dadurch, dass aus dem Glauben an die Chartanalyse heraus viel Kapital bewegt wird, entsteht das aus der Psychologie bekannte Phänomen der selbsterfüllenden Prophezeiung, welches eine aussagekräftige statistische Validitätsuntersuchung erschwert. Es gab schon Charttechnik als sie noch in keiner Zeitung gedruckt wurde. Du sagst ja selbst: Menschen handeln in Gruppen. Um das zu tun müssen sie ja irgendwie miteinander kommunizieren. Das funktioniert über's Internet, über Anlegermagazine, und hat sicher auch davor funktioniert. Was ich sagen wollte war nur: Wenn eine ganze Gruppe so-und-so handelt, nur weil sie das Verhalten von anderen nachahmen, dann ist das eine selbsterfüllende Prophezeiung, egal ob das Verhalten per Internet, Anlegermagazin, oder Mund-zu-Mund kommuniziert wurde. +1 - sagte ich auch bereits einige Seiten vorher im Thread (als behauptet wurde der Weg wäre bis 180 frei... Was nie eingetreten ist [was aber auch kein Gegenbeweis ist - nur auf die Zufälligkeit des Eintreffens hinweisen soll]) Meine Frage nach wiss. Quellen zur Evidenz wurde demgegenüber bislang nicht brauchbar beantwortet. Was ich gefunden habe sagt eben genau das: dürftige Faktenlage + Self-Fulfilling-Prophecy. Um menschliches Händeln erklären zu können reicht kein Chart als Datenbasis. Nicht mal annähernd. Hab ich schon mal als Literaturquelle angegeben: Technische Analyse, Schwager
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Ok. Klingt plausibel soweit. Also doch die sich selbst erfüllende Prophezeiung?! ;-)
Nein, dass funktionierte schon bevor es Internet gab und viele die Charttechnik nicht kannten. Menschen handeln in Gruppen seit Jahrtausenden nach den gleichen Regeln. Eine selbsterfüllende Prophezeiung funktioniert auch ohne Internet. Es gibt ja auch Anlegermagazine, wo solche Tipps drinstehen. Siehe mein Wikipediazitat oben: Ein Argument für die Einbeziehung der Charttechnik in die Kursanalyse ist die weite Verbreitung und die Popularisierung über Anlegermagazine. Allein dadurch, dass aus dem Glauben an die Chartanalyse heraus viel Kapital bewegt wird, entsteht das aus der Psychologie bekannte Phänomen der selbsterfüllenden Prophezeiung, welches eine aussagekräftige statistische Validitätsuntersuchung erschwert. Es gab schon Charttechnik als sie noch in keiner Zeitung gedruckt wurde. Du sagst ja selbst: Menschen handeln in Gruppen. Um das zu tun müssen sie ja irgendwie miteinander kommunizieren. Das funktioniert über's Internet, über Anlegermagazine, und hat sicher auch davor funktioniert. Was ich sagen wollte war nur: Wenn eine ganze Gruppe so-und-so handelt, nur weil sie das Verhalten von anderen nachahmen, dann ist das eine selbsterfüllende Prophezeiung, egal ob das Verhalten per Internet, Anlegermagazin, oder Mund-zu-Mund kommuniziert wurde. Dieses Handeln der Gruppe erfolgt nicht durch die Chartanalyse sondern durch die Gesetzmäßigkeiten des Handelns innerhalb einer Gruppe.
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Ok. Klingt plausibel soweit. Also doch die sich selbst erfüllende Prophezeiung?! ;-)
Nein, dass funktionierte schon bevor es Internet gab und viele die Charttechnik nicht kannten. Menschen handeln in Gruppen seit Jahrtausenden nach den gleichen Regeln. Eine selbsterfüllende Prophezeiung funktioniert auch ohne Internet. Es gibt ja auch Anlegermagazine, wo solche Tipps drinstehen. Siehe mein Wikipediazitat oben: Ein Argument für die Einbeziehung der Charttechnik in die Kursanalyse ist die weite Verbreitung und die Popularisierung über Anlegermagazine. Allein dadurch, dass aus dem Glauben an die Chartanalyse heraus viel Kapital bewegt wird, entsteht das aus der Psychologie bekannte Phänomen der selbsterfüllenden Prophezeiung, welches eine aussagekräftige statistische Validitätsuntersuchung erschwert. Es gab schon Charttechnik als sie noch in keiner Zeitung gedruckt wurde.
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Dann will ich mal versuchen zu erklären warum Charttechnik funtioniert.
Menschen treffen Entscheidungen.
Eine Gruppe von Menschen treffen bei bestimmten Bedingungen bestimmte Entscheidungen.
Entstehen ähnliche Bedingungen, treffen die Menschen wieder die gleichen Entscheidungen.
Diese Entscheidungen, die Menschen unter bestimmten Bedingungen treffen hinterlassen in einem Kurs Muster. Anhand dieser Muster ist eine Vorhersage des zukünftigen Kurses möglich, weil Menschen die gleiche Entscheidung beim entstehen des Muster in der Vergangenheit getroffen haben.
Die Art der Entscheidung kann aber durch Fundamentaldaten verändert werden. Nehmen wir den jetztige Kursverlauf. Lt. Chartmuster sollte er nach einem Anstieg abfallen. Wenn jetzt, wie Meldungen behaupten, sich unmengen Chinesen für Bitcoin interessieren und diesen Kaufen, würde der Kurs anstatt sinken steigen.
Ergo sollte man die Charttechnik immer in Kombination mit der Fundamentalanalyse anwenden. Beides zusammen richtig angewendet schlägt den Markt.
Der zentrale Fehler in der Herleitung ist: Menschen treffen Entscheidungen NICHT auf Basis von Mustern in einem Chart. Zudem sind in einem Chart viel zu wenig Informationen um das Handeln von Menschen zu erklären. Mag sein das einige Trader so denken und ihre Entscheidungen darauf basieren. Aber nur weil Linien in einem Chart ähnlich verlaufen sind doch die Bedingungen nicht ähnlich die zu dem Verlauf geführt haben. Fakt ist: es gibt keine breite empirische Evidenz (genau das ist die richtige Frage) für die Chartanalyse. Das hast du jetzt falsch verstanden. Ich habe nicht geschrieben, dass die Entscheidungen anhand von Kursmustern getroffen werden. Ein einfaches Beispiel: Der Kurs steigt immer schneller, viele springen jetzt noch auf, weil sie meinen Gewinne zu verpassen. Dieses Handeln erzeugt ein Kursmuster.
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Ok. Klingt plausibel soweit. Also doch die sich selbst erfüllende Prophezeiung?! ;-)
Nein, dass funktionierte schon bevor es Internet gab und viele die Charttechnik nicht kannten. Menschen handeln in Gruppen seit Jahrtausenden nach den gleichen Regeln.
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Dann will ich mal versuchen zu erklären warum Charttechnik funtioniert.
Menschen treffen Entscheidungen.
Eine Gruppe von Menschen treffen bei bestimmten Bedingungen bestimmte Entscheidungen.
Entstehen ähnliche Bedingungen, treffen die Menschen wieder die gleichen Entscheidungen.
Diese Entscheidungen, die Menschen unter bestimmten Bedingungen treffen hinterlassen in einem Kurs Muster. Anhand dieser Muster ist eine Vorhersage des zukünftigen Kurses möglich, weil Menschen die gleiche Entscheidung beim entstehen des Muster in der Vergangenheit getroffen haben.
Die Art der Entscheidung kann aber durch Fundamentaldaten verändert werden. Nehmen wir den jetztige Kursverlauf. Lt. Chartmuster sollte er nach einem Anstieg abfallen. Wenn jetzt, wie Meldungen behaupten, sich unmengen Chinesen für Bitcoin interessieren und diesen Kaufen, würde der Kurs anstatt sinken steigen.
Ergo sollte man die Charttechnik immer in Kombination mit der Fundamentalanalyse anwenden. Beides zusammen richtig angewendet schlägt den Markt.
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Geht langsam runter. Aussteigen ?
Könnte möglicherweise heute regnen. Regenschirm einpacken ? Nöö keinen Regenschirm....ich will noch in den Biergarten.....
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das problem mit privaten infrastrukturen ist, dass es immer anreiz für betrug oder extrem billiges, aber nicht nachhaltiges wirtschaften gibt. wenn dir eine bitcoin börse broke geht oder bei irgendeinem high tech konzern auf einmal festgestelt wird, dass ihre ganze forschung fake war und sie ab nächstem jahr gar kein produkt mehr haben, ist das kein größeres problem. bei kritischer infrastruktur kann man nicht sagen "ja macht nichts, wenn da mal 50.000 leute an ungeklärtem trinkwasser verrecken. der anbieter wandert dafür doch in den knast, dann gibts halt eine neue firma und zwei jahre später haben wir wieder trinkbares wasser!"
letztlich handeln firmen im größeren kontext immer verantwortungslos. das ist in vielen bereichen kein problem, das ist in gewissen sinne sogar das, was sie so effizient macht. aber in anderen bereichen ist das einfach nicht tragbar.
Niemand (oder zumindest ich) sagt etwas von gar keinen Richtlinien. Ach in der Privatwirtschaft wird nur ein Zertifizierter Lieferant der regelmäßige Auditiert wird einen Auftrag bekommen. Genauso sollte ein Wasserlieferant regelmäßig unabhängig geprüft und ein entsprechendes Siegel bekommen. Auch so etwas wie die oben genannten Chemikalien im Wasser passieren doch deshalb weil man sich darauf verlässt, dass alles ohne unabhängige Prüfung (der Staat macht das ja) in den Handel kommt. Wenn ich Wasser von einem Lieferanten der sich nicht prüfen lässt kaufe, weils halt billiger ist, ist das mein Risiko. Also gut...ich hänge hier an einer Wasserleitung von den Stadtwerken...wie wechsel ich den Anbieter?
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Gibt es bei mir leider nicht...
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Auch wenn die anderen Anbieter auf den selben Zug aufspringen sollten, kommt nach einiger Zeit bestimmt ein "Marketinggenie" auf die Idee, eine Flatrate einzuführen. Nein im Ernst, wenn sie es drosseln, müssen sie für jeden Gb einen moderaten Preis von sagen wir max. 0,10€ einführen, anders kann ich es mir nicht vorstellen, es sei denn, sie wollen das Netz fast abwürgen. Die Drosselkom will ja damit auf zwei Seiten Kohle machen...beim Endkunden und beim Contentanbieter. Unsere Regierung wird das nicht verhindern, die sind ja daran beteiligt und haben keinen blassen Schimmer vom Internet.
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Hier mal eine Grafik die das erklärt: Wobei der letzte Zacken auch über die Neckline stoßen kann. wo währe nach dieser Teorie jetzt der Stop Loss zu setzen? als bei welchem Preis ist diese (Der Fall) bestätigt? Wenn du relativ sicher gehen willst so um die 130$. Dort müssen wir aber erstmal hin.... Die Neckline ist nicht fest, sie zeigt in etwa die Mitte einer Spanne.
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