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301  Local / Altcoins (Deutsch) / Re: cointelegraph giracoin on: April 07, 2017, 02:54:31 PM
Kannst Du uns mitteilen wo Du Anzeichen für eine Verdichtung der Hinweise siehst, dass wir ein Ponzi seien?

Ja, Denkfehler meinerseits. Ihr versprecht ja nicht einmal eine Rendite. Ich korrigiere meine Aussage, ist kein Ponzi, ist nur Bauernfängerei an der Grenze zum Betrug.

Auf welcher Seite (also schon im strafbaren Bereich oder nicht) ihr steht, kann ich ohne weiteres nicht sagen.

Ihr könnt mich gerne von Gegenteil überzeugen, für mich sieht Giracoin aus, wie ein intelligent gemachter OC 2.0.

Und solltet ihr entgegen meiner Analyse ernsthaft planen, ein reales Businessmodell auf die Beine zu stellen, hättet ihr es kaum dümmer schlechter anstellen können.



302  Local / Deutsch (German) / Re: Rechtliche Lage in Deutschland zu Faucets on: April 07, 2017, 02:13:03 PM
Der Artikel stimmt und ist gleichzeitig Mist.

Was stimmt: Wenn der Beleg verloren geht, kann man in vielen Fällen einen Eigenbeleg schreiben ("Ich habe heute 5 EUR für Briefmarken aus der Kasse genommen.") Es steht in dem Artikel also ausdrücklich drin, dass man nicht immer einen Beleg braucht, sondern die Ausgaben nur glaubhaft darlegen muss.

Was nicht stimmt: Dass § 97 AO einen Belegbeweis verlangt. § 97 AO verlangt, dass man die vorhandenen Belege/ Urkunden vorlegen muss. Nicht, dass man sich welche erstellt. Nun gut, wieso machen sich dann die Steuerpflichtigen die Mühe und heben alle Belege auf? Weil es den Grundzügen der ordnungsgemäßen Buchhaltung entspricht, bekommene Belege aufzubewahren. Oder man nach anderen Vorschriften verpflichtet ist (UStG) Rechnungen zu erstellen. Und in vielen Fällen ist es Handelsbrauch usw. Aber das gilt bei Faucets eben nicht.

Denn das Geschäftsmodell Faucet wäre unmöglich, wenn man die Rechnungspflicht verlangen würde.

Jeden Finanzbeamten sollte klar sein, dass ich Werbeeinnahmen irgendwie erzielen muss, indem ich Traffic auf meine Seite locke. Und dies mache ich über das Verschenken von Geld. Damit man sich über die Höhe der Betriebsausgaben jedoch nicht streiten muss, würde ich sicherheitshalber die BTC-Adressen und die anonymisierten IP-Adressen loggen. Dann kann man nachvollziehen, dass ich es mir nicht in die eigene Tasche gesendet habe bzw. unwirtschaftlich viel Aufwand hierfür betreiben müsste.

So gesehen sollte das Faucet wasserdicht sein.
303  Local / Deutsch (German) / Re: Gebühren bei der Gewinnermittlung nach FIFO on: April 07, 2017, 06:16:15 AM
monecular schreibt das, was ich eingangs meinte, es ist schwer, eine Geldeinheit in derselben Geldeinheit zu erfassen. Klar wird es nur, wenn man die Paare gegenüberstellt.

Bei 0,9 BTC ist ja folgendes gemeint: Bei einem Kurs von 1.000 EUR = 1 BTC bekommt man für 1.000 EUR nur 0,9 BTC, weil 0,1 BTC Transaktionsgebühren sind.

Hätte aber nicht gedacht, dass es hier so viele verschiedene Ansätze gibt, den Gewinn zu berechnen, seinen viele Juristen hier im Thread zu sein :-D
304  Local / Deutsch (German) / Re: Rechtliche Lage in Deutschland zu Faucets on: April 07, 2017, 06:04:57 AM

Um den zu versteuernden Gewinn kleiner zu rechnen, muss man nachweisen wodurch der Gewinn kleiner wurde.

Das stimmt, aber das bedeutet noch nicht, dass ich eine Rechnung mit Namen und Anschrift bräuchte. Das Eisverkäuferbeispiel hinkt, aber wenn ich eine Fahrkarte ziehe und bar bezahle, steht auch nicht mein Name und meine Anschrift darauf und dennoch kann ich es als Ausgaben absetzen.

Ich habe allerdings einen Beleg. Dieser ist aber auch nur ein Indiz, das irgendjemand irgendwann dieses mal erworben hat.

Quote
Barauszahlungen/Bitcoinüberweisungen ohne Nachweis an wen es ging werden da nicht akzeptiert.

Wenn wir Besonderheiten weglassen (z.B. AStG) dann hat die formell fehlerfreie Buchhaltung als erstes einmal Beweiskraft. Mich würde jetzt interessieren, woher Du die Nachweispflicht nimmst.

305  Local / Deutsch (German) / Re: Rechtliche Lage in Deutschland zu Faucets on: April 06, 2017, 05:29:44 PM
Nein, braucht man hier nicht.

Wenn du an der Eisdiele ein Eis kaufst, bekommst du dann eine Rechnung?
306  Local / Deutsch (German) / Re: Gebühren bei der Gewinnermittlung nach FIFO on: April 06, 2017, 11:27:27 AM
Meiner Meinung nach muss die Transaktionsgebühr der Veräußerung wie eine eigenständige Veräußerung gesehen werden, denn die Gebühr für die Transaktion hat ja auch einen Anschaffungspreis.

Das macht konkret rechnerisch keinen Unterschied, ist aber nicht ganz richtig und kann daher rechnerisch schnell einen Unterschied machen.
307  Local / Deutsch (German) / Re: Gebühren bei der Gewinnermittlung nach FIFO on: April 06, 2017, 08:12:17 AM
Bei dem Beispiel stimmt irgendetwas nicht, ich kaufe ja nicht BTC für BTC.

Du solltest xy EUR für BTC bei der Anschaffung/Veräußerung schreiben oder die Tauschwährung. Ansonsten:

Veräußerungspreis
./. Kosten
./. Anschaffungspreis

= Gewinn/Verlust

D.h.,

0,5 BTC
./. 0,1 BTC Tranksaktionsgebühren
./. "0,9 BTC" Anschaffungskosten

= -0,5 BTC (Verlust)




308  Local / Deutsch (German) / Re: Rechtliche Lage in Deutschland zu Faucets on: April 05, 2017, 05:48:03 PM
wieso?

Ist ein Affiliate wie viele anderen auch.
309  Local / Mining (Deutsch) / Re: Gewerbeanmeldung für Mining Farm in Deutschland? on: April 05, 2017, 02:01:43 PM
Für mich ist das eine gewerbliche Tätigkeit. Die Argumentation hat crowndesign gut zusammengefasst. Du bist auf der sicheren Seite, wenn Du ein Gewerbe anmeldest.

Die Finanzämter hängen offiziell dieser Auffassung noch hinterher. Für diese sind so etwas bisher noch private Veräußerungsgeschäfte. Einen Rechtsanspruch auf diese Behandlung hat man aber nicht.

Bei weiterem Klärungsbedarf, gerne eine PM oder email.
310  Local / Suche / [S] BTC/LSK [B] cash, Bonn, Kraken - 3,5%, > 5.000 EUR on: April 04, 2017, 08:44:08 AM
update: haben sich schon welche gefunden, danke an alle Interessenten. Wenn wieder bedarf ist, melde ich mich wieder.

Hallo,

wie im Betreff suche ich BTC oder LSK in Bonn.

Treffen an einem öffentlichen Ort.

Bei LSK statt Kraken Polo - 3,5%.

Bitte nur melden, wenn man mehr als 5k EUR handeln möchte.

VG
iudica

311  Local / Altcoins (Deutsch) / Re: [ANN] BYTEBALL: komplett neuer Konsens-Algorithmus und private Zahlungen on: April 03, 2017, 03:01:38 PM
Da auch IOTA auf Privatsphäre wenig Wert liegt fällt auch dieses Produkt (als Währung) unter den Tisch.

Ich denke, genau anders herum wird ein Schuh daraus. Solange sich die Coins so um Privatspähre bemühen, werden sie immer ein Schattendasein als Terrorgeld, Darknet-Währung usw. fristen.
312  Local / Altcoins (Deutsch) / Re: [ANN] BYTEBALL: komplett neuer Konsens-Algorithmus und private Zahlungen on: March 31, 2017, 08:35:36 AM
Da scheint mir das Konzept eines 2 von 2(3) Multi-Signatur Escrows wesentlich griffiger, flexibler und ganz ohne starre API.

Multi-Sign hat den Nachteil, dass man dann mehrere Wallets hat. Statt das die Zahlungen auf 1 Konto kommen, entsteht für jede Transaktion, bei der eine der 3 Personen nicht identisch sind, ein neues Konto. Selbst wenn die Transaktion glatt durchläuft, muss man das Geld von dem Multi-Sign auf ein reguläres Konto überweisen, um später nicht mehr von den anderen Personen abhängig zu sein.

Eine API, welche den Umweg über ein drittes Konto vermeidet, ist da glatter und schneller. Die API für sich ist natürlich dumm und nutzlos, aber sie ermöglicht es, darauf aufzusetzen. Es wäre z.B. möglich ein 2/3-Multisign zu emulieren, womit man die Vorteil des Multisign hätte ohne die Nachteile des Selben. Details müssten hier allerdings noch überprüft werden. Z.B. ob der Sender die Transaktion vor Eintritt der Bedingung noch irgendwie beeinflussen kann.


Quote
Auch Byteball lässt die laufenden Full-Nodes monetär im Regen stehen, dabei bilden sie (wie bei Bitcoin) das Rückgrad des Netzes. - Fair ist was anderes: Entweder keiner bekommt irgendeine Fee (IOTA?) oder alle Rädchen bekommen eine.

Ich verstehe deinen Ansatz und finde den grds. begrüßenwert. Das hatte mich bei den Lisk Delegates auch irritiert. Mich würde interessieren, welche konkreten Gründe hier dagegen sprechen, allen eine fee zukommen zu lassen.
313  Local / Projektentwicklung / Re: ich suche Verstärkung on: March 30, 2017, 02:16:47 PM
Quote
-100% Backed by Company funds via Bitcoin, Euro and US-Dollar -100% guaranted rebuy on markets based on the price per sold unit and

Mit so Aussagen wäre ich sehr vorsichtig, wenn man nicht sofort in die Schusslinie der BaFin geraten will.

314  Local / Deutsch (German) / Re: Rechtliche Lage in Deutschland zu Faucets on: March 29, 2017, 08:41:58 AM
Moin,

wie sieht das in Deutschland mit dem Betreiben von Faucets aus? Darf man das? Wenn ja, worauf sollte man Rücksicht nehmen?
Gibts besondere Richtlinien fürs Impressum/die AGBs?


Grds. darf man das.

Ist ein Gewerbe mit all den Punkten, auf die man Rücksicht nehmen muss.
315  Local / Suche / Re: Gibt es seriöse MLMs für Kryptowährungen? on: March 28, 2017, 11:27:02 AM

Unternehmen die aber die Vorteile von Bitcoins am Kapitalmarkt nutzen zur zeit noch nicht weil sich die Finanzbranche stark dagegen wehrt.

Die Finanzbranche "wehrt" sich auch gegen die Blockchainprojekte. Das ist kein Argument. Das Kapital kommt in beiden Fällen nicht aus der Finanzbranche.

Das diese "Unternehmen" es schwer haben, liegt daran, dass kein vernünftiges Geschäftsmodell vorliegt.



Quote
Selbst in der Freien Wirtschaft gibt es MLM Strukturen Tecis, DVB, MLP usw. und was ist mit denen ?
Die sind aus den schon genannten Gründen undiskutabel.

Quote
die explodieren förmlich in den letzten Jahren.
Nein, die gab es schon immer und wird es so lange geben, wie es dumme/verzweifelte Menschen gibt.

Quote
Ich habe mich mit meinem invest auseinander gesetzt und stehe dahinter.
Als angehender Master of Finance konnte ich dann doch ganz gut Nachvollziehen wie es dieses System arbeiten und habe auch Einblicke genoßen das auch genau so im Hintergrund mit meiner Einlage gearbeitet wird.

Dann lass uns mal an deinem Wissen teilhaben.

Ich schieße mal meins voraus:

Ich sehe nur, dass die bis zu 35% des eingezahlen Kapitals wieder als Affiliate wieder raushauen. D.h. bevor die überhaupt ne Rendite machen konnten, sind die schon bei 65%.
Es werden 2% Rendite pro Woche (auf 100%) "garantiert". Das macht 104% pro Jahr. Mindestanlagedauer sind 1 Jahr. D.h. wenn man 1 BTC zur Verfügung stellt, bekommt man diesen nach 1 Jahr zurück und hat zwischenzeitlich 1,04 BTC verdient. Da das System die 0,35 BTC auch wieder reinholen muss, muss die Bruttorendite bei 139% liegen. Hierzu stehen aber nur noch 65% des Kapitals zur Verfügung.

Bei simplen Dreisatz komme ich daher zu einer minimalen internen Rendite von 214%.

D.h., selbst wenn die das Kapital verdreifachen, haben die noch keinen müden Satoshi verdient.


Daneben gibt es noch jede Menge anderes snake oil oder Unsinn ("taxfree", "Risk-Free").

Ich denke, du liegst bei deiner Einschätzung des Unternehmens ganz grob falsch: Es handelt nicht nicht um ein (klassischen) MLM-System, sondern um ein Ponzi, welches über MLM-Strukturen vertickt wird.
316  Local / Projektentwicklung / Re: Realwert Coin on: March 27, 2017, 01:46:37 PM
im Internet findet man nichts darüber, weil es das Ganze noch nicht lange gibt. Da es, wie schon gesagt ein Betrugssystem ist, wird es das auch nicht mehr lange geben. Dahinter steckt Heiko Bärike aus Leipzig.

Gibt es dafür einen Beleg, bzw., wie hast Du das herausgefunden?

Wäre ziemlich dumm von dem Menschen, dass so schlecht zu verschleiern...
317  Local / Deutsch (German) / Re: FIFO oder LIFO bei Gewinnermittlung für die Steuer on: March 27, 2017, 01:42:31 PM
Jede Bewegung der coins verletzt die Haltefrist. Der Zugang in Wallet1 und die Übertragung in Wallet2 führt zur Gewinn/Verlustrealisierung.

Da muss ich leider widersprechen. Die Bewegung eines Coins alleine ist keine Realisierung und damit keine Verletzung der Haltefrist. Es ist schlichtweg egal, auf welcher Adresse ich meine BTCs speichere, bzw. mit welchem Wallet ich darauf noch zugreife.

Eine steuerlich relevante Realisierung findet nur statt, wenn ich einen Coin (z.B. BTC) in ein anderes "Wirtschaftsgut" umtausche ( Waves, Schweinehälften, Euro usw.)

Im vorgenannten Beispiel wäre das Traden ein typischer Realisierungsakt. Das Speichern in einem zweiten Wallet typischer Weise nicht.

Im vorliegenden Beispiel spielt LIFO und FIFO auch keine Rolle. Das wäre nur der Fall, wenn Du von einem Wallet aus tradest und "sparst".

Quote
LIFO oder FIFO sind bei coins im Privatvermögen wahlweise erlaubt. Das spätere Hoppen nicht.

Zutreffend, auch die Aussage von shorena. Nur sollte man vorher sein langfristiges (!) Anlageverhalten überdenken. Sonst verschenkt man extrem viel Steuersparpotential. LiFo ist nicht die gesetzliche Fiktion, daher muss man hier Layer bilden.

Wenn Du noch einzelne Rückfragen hast, dann frag ruhig hier nach oder schick mir ne PM. Soweit die Frage sensible Daten enthält, verschicke sie bitte verschlüsselt: https://hellinger.eu/impressum/kontakt/
(Mit dem Absenden kommt unmittelbar keine Beauftragung zustande, sie ist unverbindlich und kostenlos.)

VG







318  Local / Suche / Re: Gibt es seriöse MLMs für Kryptowährungen? on: March 24, 2017, 08:16:12 AM
Also dem würde ich nun nicht zustimmen weil besonders in der Kryptoszene ist es unheimlich schwierig Investoren für seine Projekte zu finden wenn die nicht der Heilige Gral sind. Also was bleibt einem dann übrig als als Vertriebsweg MLM zu wählen oder in Vorfinanzierung zu gehen ?

Nein, gerade im Bereich Cryptos ist es verhältnismäßig einfach, Kapital zu sammeln. Schau dir einfach die letzten ICOs an. Die meisten sind massig überzahlt.

Und selbst dann wäre ein Werbebudget günstiger oder ein reines Affiliate.
319  Local / Suche / Re: Gibt es seriöse MLMs für Kryptowährungen? on: March 23, 2017, 02:36:31 PM

Aber bitte mal ernsthaft was ist bei einem MLM und ner normalen Vertriebsstruktur anders ?

Ein Unternehmen das verkauft baut sich eine eigene Vertriebsstruktur auf. Die kostet Geld was am ende auf den Endverbraucher umgelegt wird.

Ja, genau und weil es auf den Verbraucher umgelegt wird, sollte man denken, dass man unnötige Kosten vermeidet. MLM ist idR. teurer als der reguläre Vertriebsweg.

Und MLM unterscheiden sich von normalen Vertriebsstrukturen erheblich:

Sehr sehr viele MLM (insbesondere die Kryptos) sind als Ponzis ausgelegt.

Man verpflichtet seine "Vertreter" in überteuerte Ware zu investieren, worauf dieser dann sitzen bleibt.

Man beutet gerade wirtschaftlich unerfahrene/erfolglose aus.

Sehr viele MLM legen es darauf an, das Näheverhältnis des Vertreters zu missbrauchen (bzw. missbrauchen zu lassen).

Die Ware ist im Verhältnis zum Markt überteuert (sonst könnte man die MLM nicht finanzieren).

! Nicht jedes MLM hat obige Punkte und nicht jedes "reguläre" Unternehmen ist frei davon!

Aber, nur bei ganz ganz wenigen Produkten ist eine herkömmliche Vertriebsstruktur nicht günstiger. Wenn also ein Unternehmen die teurere Vertriebsstruktur wählt, dann ist da doch irgendetwas faul.
320  Local / Deutsch (German) / Re: Steuerberater on: March 16, 2017, 10:49:41 AM
Schreib mal den Sachverhalt an info@hellinger.eu

Das landet dann bei mir.

Wenn Du wirklich einen StB brauchst, kann ich dir wohl weiterhelfen. Manchmal reicht auch nur ein Hinweis ohne, dass ich direkt die ganze Erklärung machen muss.
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