kneim
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December 25, 2012, 01:13:03 PM |
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Wenn es ein Bitcoin-Bankensystem gäbe, könnte ich auch Bitcoins verleihen, die tatsächlich nicht existieren.
Eigentümer der Bitcoins kann nur einer sein, Besitzer könnte es viele geben. So ungefähr stelle ich mir das vor: Eigentümer verleiht > Bank 1 verleiht > Besitzer 1 verleiht > Bank 2 verleiht > Besitzer 2 verleiht > ... Ein Bankensystem ermöglicht allerdings auch Geldschöpfung aus dem Nichts. Wenn Bitcoin-Bankguthaben genauso gut wie Bitcoins sind (wie eben Euro-Bankguthaben genauso gut wie Euro-Bargeld sind), kann ich als Bank beliebige Zahlen aufschreiben, ohne tatsächlich die Bitcoins dafür zu besitzen. Ganz so willkürlich ist es wohl nicht, es muss ja eine bestimmte Quote (in diesem Beispiel 5%) einbehalten werden. Beispiel: Eigentümer verleiht 100% des Wertes > Bank 1 verleiht 95% davon > Besitzer 1 verleiht 100% davon > Bank 2 verleiht 95% davon > Besitzer 2 verleiht 100% davon > ... Wenn diese Quote hoch genug ist, kann das System stabil sein. Erfahrungsgemäß wird es jedoch immer weiter aufgeweicht. Ich habe mal gelesen, dass ab einer Verschuldung von ca. 500% zu den Einkünften Kredit-Systeme instabil werden, also zu kollabieren drohen. Diese Information bezog sich vor allem auf größere Systeme, wie Staaten oder Unternehmen.
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lame.duck
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December 25, 2012, 04:55:35 PM |
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Ganz so willkürlich ist es wohl nicht, es muss ja eine bestimmte Quote (in diesem Beispiel 5%) einbehalten werden. Beispiel:
Eigentümer verleiht 100% des Wertes > Bank 1 verleiht 95% davon > Besitzer 1 verleiht 100% davon > Bank 2 verleiht 95% davon > Besitzer 2 verleiht 100% davon > ...
Wenn diese Quote hoch genug ist, kann das System stabil sein. Erfahrungsgemäß wird es jedoch immer weiter aufgeweicht. Ich habe mal gelesen, dass ab einer Verschuldung von ca. 500% zu den Einkünften Kredit-Systeme instabil werden, also zu kollabieren drohen. Diese Information bezog sich vor allem auf größere Systeme, wie Staaten oder Unternehmen.
Na ja,, das mit der Mindestreserve ist ja wenn mans genau nimmt böse Regulierung, die letztendlich Banken dazu zwingt die Geldschöpfungsquote bis zum gehtnichtmehr auszureizen - oder so ähnlich.
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herzmeister
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December 25, 2012, 07:42:27 PM |
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Find ich absolut geil.
Na dann bist du doch mit der österreichischen Schule kompatibel. Genau das sollte der Zins auch sein, eine Vereinbarung zwischen dir und mir, nichts anderes als eine Rendite. Wenn ich dir was leih, weil du ein Geschäft vorhast, dann hab ich damit quasi Anteil daran. Kann natürlich auch negativ werden, oder du kannst ganz pleite gehn. Ich trage das volle Risiko, da wird nichts umverteilt auf die Gesamtökonomie, die das heute mit Gelddrucken irgendwie ausgleichen will (Sozialisieren der Risiken/Verluste, während die Gewinne natürlich privatisiert werden). Die Diskussionen der ganzen Zinskritiker und ihr Beispiel immer mit diesem Josephs-Pfennig ist daher vollkommen irreführend. In Wirklichkeit sollte es Omas Sparbuch mit risikoloser Anlage und (staatlich!) garantiertem Wachstumszins gar nicht geben. Das verschleiert nur, wo und wie das erwirtschaftet werden soll. Und wie ist in dem Kontext "optimal" definiert?
Optimale Befriedigung der Bedürfnisse der Konsumenten. Im Libertär-Sozialismus könnten wir uns z.B. demokratisch entscheiden, dass wir einen Vergnügungspark mitten in der Sahara baun. Nun ist er fertig, und niemand geht hin. Dann war das offensichtlich eine Fehlinvestition. Ein Haufen Ressourcen und Arbeitskraft (und Versorgung derer) wurde fehl-allokiert. Arbeitskraft, die man hätte besser einsetzen können, um den Wohlstand anderweitig zu steigern, wurde verschwendet. In der Marktwirtschaft hingegen ist da ein Unternehmer, der selbst das Risiko trägt und abwägt. Wenn er dann den Park etwas verkehrsgünstiger platziert und die Leute Eintrittsgelder zahlen, wurde anscheinend Bedürfnissen der Konsumenten entsprochen, und er hat Kenngrößen, ob sein Unternehmen ein Erfolg war, nämlich dann, wenn er seine ursprüngliche Investition wieder erwirtschaften kann. Das ist so extrem, dass kann nur Ironie sein.
Laut den Vertretern wäre diese Art von Marktwirtschaft viel vielfältiger und man könne sie nicht mit der heutigen Situation der Konzern- und Bankendiktatur vergleichen, die v.a. durch das Monopol des Staates auf Währung, Land, Zölle und Patentvergabe (s. v.a. Benjamin Tucker) erst ermöglicht wurde.
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lame.duck
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December 25, 2012, 10:59:01 PM |
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Find ich absolut geil.
Na dann bist du doch mit der österreichischen Schule kompatibel. Genau das sollte der Zins auch sein, eine Vereinbarung zwischen dir und mir, nichts anderes als eine Rendite. Wenn ich dir was leih, weil du ein Geschäft vorhast, dann hab ich damit quasi Anteil daran. Kann natürlich auch negativ werden, oder du kannst ganz pleite gehn. Ich trage das volle Risiko, da wird nichts umverteilt auf die Gesamtökonomie, die das heute mit Gelddrucken irgendwie ausgleichen will (Sozialisieren der Risiken/Verluste, während die Gewinne natürlich privatisiert werden). Die Diskussionen der ganzen Zinskritiker und ihr Beispiel immer mit diesem Josephs-Pfennig ist daher vollkommen irreführend. In Wirklichkeit sollte es Omas Sparbuch mit risikoloser Anlage und (staatlich!) garantiertem Wachstumszins gar nicht geben. Das verschleiert nur, wo und wie das erwirtschaftet werden soll. Moment, wieso kann den Omas Sparbuch nun nicht eben eine solche Vereinbarung sein? Störst Du Dich da am 'staatlich garantiert'? Mal abgesehen davon das der Einlagensicherungsfond auch nicht unbegrenzt haftet bzw. wenns ganz schlecht kommt vermutlich auch nicht zuahlen kann. Und wie ist in dem Kontext "optimal" definiert?
Optimale Befriedigung der Bedürfnisse der Konsumenten. Im Libertär-Sozialismus könnten wir uns z.B. demokratisch entscheiden, dass wir einen Vergnügungspark mitten in der Sahara baun. Nun ist er fertig, und niemand geht hin. Dann war das offensichtlich eine Fehlinvestition. Ein Haufen Ressourcen und Arbeitskraft (und Versorgung derer) wurde fehl-allokiert. Arbeitskraft, die man hätte besser einsetzen können, um den Wohlstand anderweitig zu steigern, wurde verschwendet. In der Marktwirtschaft hingegen ist da ein Unternehmer, der selbst das Risiko trägt und abwägt. Wenn er dann den Park etwas verkehrsgünstiger platziert und die Leute Eintrittsgelder zahlen, wurde anscheinend Bedürfnissen der Konsumenten entsprochen, und er hat Kenngrößen, ob sein Unternehmen ein Erfolg war, nämlich dann, wenn er seine ursprüngliche Investition wieder erwirtschaften kann. Wie gut das der libertäre Unternehmer schon per Definition ein schlauerer Mesnch ist als der libertäre Sozialist. Ansonsten hab ich derartige hanebüchene Beispiele mit anderem Vorzeichen im Staatsbürgerkundeunterricht gehabt, incl. Erklärung warum es damals im 'Westen' derzeitig noch ein bische nbesser funktionierte (Dialiktik!). Nur lettzendlich gehts in einer Marktwirtschaft doch nicht darum, Konsumentenbedürfnisse zu befriedigen sondern um möglichst große Werte zu ergattern um die eigenene Bedürfnise zu befriedigen. Das ist so extrem, dass kann nur Ironie sein.
Laut den Vertretern wäre diese Art von Marktwirtschaft viel vielfältiger und man könne sie nicht mit der heutigen Situation der Konzern- und Bankendiktatur vergleichen, die v.a. durch das Monopol des Staates auf Währung, Land, Zölle und Patentvergabe (s. v.a. Benjamin Tucker) erst ermöglicht wurde. Verstehe ich nicht, sind Patente (Monopolrechte auf Ideen) nun schlecht, oder gut weil ja jedes Ding sei es nun materiell oder ideell einen Eigentümer haben muss? Nur wer Monopolrechte auf geistiges Eigentum ablehnt, müsste demzufolge ebenso Monopolrechte auf Grundbesitz ablehnen.
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herzmeister
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December 26, 2012, 01:51:32 AM |
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Moment, wieso kann den Omas Sparbuch nun nicht eben eine solche Vereinbarung sein?
Klar, aber dann ist die Vereinbarung zwischen mir und der Bank, die ebenfalls pleite gehen kann. Wie gut das der libertäre Unternehmer schon per Definition ein schlauerer Mesnch ist als der libertäre Sozialist.
Es ging mir bei dem Beispiel nicht um ideologische Grabenkämpfe oder wie schlau jemand ist, sondern einfach, dass am Ende nur zählt, was auch konsumiert wird, egal was man vorher geplant hat, auch wenn's noch so demokratisch war. Verstehe ich nicht, sind Patente (Monopolrechte auf Ideen) nun schlecht, oder gut weil ja jedes Ding sei es nun materiell oder ideell einen Eigentümer haben muss? Nur wer Monopolrechte auf geistiges Eigentum ablehnt, müsste demzufolge ebenso Monopolrechte auf Grundbesitz ablehnen.
In der Tat ein vieldiskutiertes Thema, gibt Anhänger beider Richtungen in unterschiedlichen Intensitäten und unterschiedlichen Herleitungen.
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lame.duck
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December 26, 2012, 10:01:04 AM |
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Moment, wieso kann den Omas Sparbuch nun nicht eben eine solche Vereinbarung sein?
Klar, aber dann ist die Vereinbarung zwischen mir und der Bank, die ebenfalls pleite gehen kann. Na da haben wir es doch schon: http://www.cecu.de/1017+M5269c4789ce.htmlDein Wunsch ist schon in Erfüllung gegangen Wie gut das der libertäre Unternehmer schon per Definition ein schlauerer Mesnch ist als der libertäre Sozialist.
Es ging mir bei dem Beispiel nicht um ideologische Grabenkämpfe oder wie schlau jemand ist, sondern einfach, dass am Ende nur zählt, was auch konsumiert wird, egal was man vorher geplant hat, auch wenn's noch so demokratisch war. Gestehe ich Dir gerne zu, allerdings sind solche Beispiele oft halt mit dem Makel behaftet das es in der Praxis meist ganz anders aussieht. Die Planwirtschaft war in der Praxis leider alles andere als ein kennzahlengetrieben, von dem Unsinn das der Plan auch jedesmal eingeplant übererfüllt werden musste mal ganz zu schweigen. Und ja, auch in einer Planwirtschaft kann mal etwas schief gehen, nur leider wurden dann die entsprechenden Verantwortlichen unabhänging von Schuldfragen derartig politisch gemaßregelt das der Rest dann lieber Parteilinie verfolgt hat anstatt zu leiten. Ähnliches kann man übrigens dem Vernehmen nach in etlichen Konzernen beobachten, da ist katzbuckeln vor der nächsten Ebene und Quartalszahlen oft wichtiger als alles andere. Mal abgesehen das Unternehmer in dem Modell nur als Dienstleister vorkommen und nicht etwa als eigenständige Einheiten mit ihren ganz eigenen Interessen. Wenn die den Überlieferungen meines Urgroßvaters Glauben schenken darf sind während der Inflation auch etliche Eisenbahnwaggongs mit Kartoffeln auf den Gleisen verfault weil die Nutzung als Spekulationsobjekt für den jeweiligen EIgentümer lohnender war als der Verkauf. Von dem oder den Endbesitzern mal abgesehen.
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herzmeister
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December 26, 2012, 05:44:20 PM |
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ja genau, der Oma wird das Geld weggenommen, während die Großen weiterhin ihr Geld drucken dürfen. Mal abgesehen das Unternehmer in dem Modell nur als Dienstleister vorkommen und nicht etwa als eigenständige Einheiten mit ihren ganz eigenen Interessen.
Wenn das eigene Interesse Steigerung des Umsatzes ist, so kann das in einem weniger korrupten Markt mit einem funktionierenden, nicht grundlos inflationierenden Geldsystem nur dann erfolgen, wenn auch weiterhin Konsumentenbedürfnisse befriedigt werden. Spekulationsobjekt
Spekulation ist am Ende des Tages immer ein Nullsummenspiel. Wer verschwenderisch mit seinen Ressourcen umgeht, kann auf Dauer nicht konkurrieren. Und solange Ressourcen auf irgendeine Art und Weise gefördert und verarbeitet werden, ist für unethischen/unmoralischen/korrupten Umgang derer wohl jedes bisherige System anfällig, auch da, wo eigentlich alle gleich sein sollten, nur einige eben noch "gleicher" sind.
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BTC-Fawkes
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April 04, 2013, 12:54:58 PM |
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mai77
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April 04, 2013, 03:53:05 PM |
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merkwürdig:
offiziell hatten die zentralbanker bereits den stein der weisen gefunden und brauchten ihre strategie nie mehr ändern.
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f4tal1ty
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April 04, 2013, 06:11:19 PM |
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Laut EZB ist die jährliche Inflation so wie gewünscht bei unter 2%.
Wenn man allerdings die Preise für Öl, Edelmetalle, Immobilien, Aktien und Zigaretten ansieht, liegt die Inflation wohl eher bei 4-13%.
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mai77
Newbie
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April 04, 2013, 06:14:05 PM |
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Inflation ist was die Bank sagt
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lame.duck
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April 04, 2013, 06:44:08 PM |
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Laut EZB ist die jährliche Inflation so wie gewünscht bei unter 2%.
Wenn man allerdings die Preise für Öl, Edelmetalle, Immobilien, Aktien und Zigaretten ansieht, liegt die Inflation wohl eher bei 4-13%.
Ja, die Zusammensatzung des Warenkorbs ist schon entscheidend für die Betrachtung, und da hat die EZB schon sowas wie ein bische nDefinitionshoheit auch wenn Politiker und Banken da vermutlich jede Menge 'sachkundiger' Hinweise geben. Ob Edelmetalle und Aktien wirklich da essentiell sind habe ich so meine Zweifel, andererseits: wie gut das noch niemand auf die Idee gekommen ist ein paar Bitcoins mit in den Warenkorb zu legen
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f4tal1ty
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April 04, 2013, 07:50:17 PM |
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Natürlich werden Rohstoffpreise genau wie der Bitcoinkurs nicht nur von der Inflation beeinflusst. Aber der Öl- oder Goldpreis ist imho der aussagekräftigste Indikator für die Inflationsrate. Wenn ich dran denke das meine Großeltern für ein Brötchen beim Bäcker früher 5 Pfennige gezahlt haben, wird dieser Zusammenhang auch in anderen Bereichen ersichtlich. So wild wie Draghi und Bernanke Geld drucken, lässt einen folgende Meldung wirklich lauthals loslachen: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/04/03/inflation-in-der-euro-zone-ueberrascht-experten/
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mai77
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April 05, 2013, 07:56:28 AM |
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Gold ja, Öl nein
du siehst an dem grundlosen Boykott gegen das Öl-Land Iran, dass der Ölpreis politisch gesteuert ist.
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f4tal1ty
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April 05, 2013, 02:08:55 PM |
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Eben, solche Sachen meinte ich damit, das Rohstoffpreise auch an andere politische Prozesse gekoppelt sind, das eine muss das andere jedoch nicht ausschließen.
Im Iran findet aufgrund der Sanktionen derzeit auch eine massive Inflation statt, aber ich glaube gehört zu haben das Bitcoin dort gesperrt ist, ähnlich zur Internetzensur in China.
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Ente
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April 06, 2013, 07:45:44 PM |
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Eben, solche Sachen meinte ich damit, das Rohstoffpreise auch an andere politische Prozesse gekoppelt sind, das eine muss das andere jedoch nicht ausschließen.
Im Iran findet aufgrund der Sanktionen derzeit auch eine massive Inflation statt, aber ich glaube gehört zu haben das Bitcoin dort gesperrt ist, ähnlich zur Internetzensur in China.
Hmm? Das Letzte, das ich bezüglich Iran und Bitcoin gehört habe, war, dass ein Kanadischer (?) Student als eine Art Fallstudie gezeigt hat, wie sein Iranischer Kommilitone Geld per Bitcoin in (von?) Iran nach Kanada transferiert. Schnell, günstig, an den Sanktionen vorbei. Wurde, glaube ich, von Blogs etc aufgegriffen, war aber eher ein kleineres Beispiel. Seitdem hab ich nichts gehört bezüglich Iran? Falls da geblockt wird: Schöne Artikel darüber schreiben! Streisand-Effekt! Das könnte eine der richtig großen PR-Aktionen *für* Bitcoin werden! Ente
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mai77
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April 06, 2013, 08:16:06 PM |
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mein post zu Iran wurde von Max Keiser bereits 3x retweeted
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f4tal1ty
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April 06, 2013, 09:50:51 PM |
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Hast du dazu mal n Link?
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lassdas
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April 06, 2013, 09:54:09 PM |
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aber ich glaube gehört zu haben das Bitcoin dort gesperrt ist, ähnlich zur Internetzensur in China.
IFAIK ist nicht Bitcoin gesperrt, sondern nur der Zugriff auf SourceForge aus dem Iran.
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