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Author Topic: Brexit  (Read 4917 times)
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June 28, 2016, 06:52:50 AM
 #41

So, der erste Teil des Br(exit) ist absolviert...

 1:2  

Vielen Dank nochmal an alle "Son's" der Vikinger.
###

Jetzt sollte schnellstmöglich Teil 2 eingeleitet werden.
Das stolze Britannia braucht erstmal einen neuen Häupling und der kleine Trump hat sich ja schon positioniert "..es bleibt erstmal alles, wie es ist..."


Wollen wir mal hoffen, daß sich der ^^ bald mal zu Wort meldet. Aber hat ja noch ein wenig Zeit, bis September glaube ich  Cheesy
Insgesamt ist das schon eine köstliche Veranstaltung.





Ich hatte schon vor Anpfiff auf Island getippt, rein die mentale Überlegenheit. Etwas tuts mir leid für die Lions, obwohl ich mich weit mehr für das kleine Island freue, aber wenn das eigene Land grad zerfällt, ist's schwer Motivation zu finden. Natürlich lag es nicht nur daran aber ich denke es spielte eine gewichtige Rolle.

Und ich find den Johnson echt sympathisch, ich kann mir nicht helfen  Grin
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thandie
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June 28, 2016, 07:05:25 AM
 #42

Mir eigentlich nicht  Grin, ganz im Gegenteil.
Das hat aber nichts mit den Briten zu tun.
Schon seit Jahrzehnten klafft bei den Three Lions eine riesige Lücke zwischen dem Anspruch und der Realität.

Andererseits passt es ganz gut momentan - einfach nur Mittelmaß.
GonerGenesis
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June 28, 2016, 07:21:26 AM
 #43

Schon interessant wohin son Thread immer wieder abdriften kann :-) Zum Glück hab ich auf Island getippt.
Aber zum Brexit: Was ist eigentlich wenn die Regierung sich gar nich an das Referendum hält? Weil rechtlich gebunden sind sie an das Ergebnis dessen nicht (Hörensagen)

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June 28, 2016, 07:26:27 AM
 #44

Schon interessant wohin son Thread immer wieder abdriften kann :-) Zum Glück hab ich auf Island getippt.
Aber zum Brexit: Was ist eigentlich wenn die Regierung sich gar nich an das Referendum hält? Weil rechtlich gebunden sind sie an das Ergebnis dessen nicht (Hörensagen)
... würde im weiteren Verlauf zu offenen Revolutionen in Europa führen, wäre ein Freibrief für Frankreichs Le Pen ins Präsidentenamt. Zerwürfnis dann mit Deutschland, bevor Merkel ins Nirvana geht.
mezzomix
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June 28, 2016, 07:28:25 AM
 #45

Nein, dann verläuft die Sache im Sande. Irgedwann sind dann alle froh, wenn keiner mehr die stinkende Leiche aus dem Keller holt, und es gibt maximal einen Eintrag in den Geschichtsbüchern.
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June 28, 2016, 07:35:14 AM
 #46

In zwei drei Monaten wird Griechenland aus dem EU(R) austreten. Es wird aktuell gegen Griechenland gewettet, Börsen sind da schon unterhalb eines Kellers.

Übrigens kommen wieder viel mehr Flüchtlinge aus Afrika ... redet nur keiner drüber.

Na Merkel ... "wir schaffen das"?  Grin
600watt
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June 28, 2016, 10:51:39 AM
Last edit: June 28, 2016, 11:45:36 AM by 600watt
 #47

http://www.heise.de/tp/artikel/48/48663/1.html


es geht direkt los: frankreich und d. sehen die gunst der stunde, preschen mit einem "jetzt erst recht" vor und die rolle des bremsers muss sofort(!) jemand anderes übernehmen, jetzt, wo die britische regierung das nicht mehr machen kann.

Quote
Deutschland und Frankreich wollen ein Kerneuropa und eine stärkere politische Union, in Polen malt man einen "Superstaat" aus, Tschechien warnt vor übereilter Integration

that escalated quickly.

ayrault & steinmeier lassen nix anbrennen:

Quote
Unsere beiden Länder verbindet ein gemeinsames Schicksal und eine gemeinsame Werteordnung. Beides zusammen bildet die Grundlage für eine immer engere Union unserer Völker. Wir werden daher weitere Schritte in Richtung einer Politischen Union in Europa unternehmen, und wir laden die anderen europäischen Staaten ein, sich uns in diesem Unterfangen anzuschließen.
Steinmeier/Ayrault

Quote
Hier gab es Aufregungen, da Steinmeier und Ayrault in einer gemeinsamen Erklärung auf den möglichen Austritt Großbritanniens in einer gemeinsamen Erklärung, sekundiert schließlich auch von der EU-Außenbeauftragten Mogherini (EU: "Eine schlagkräftige europäische Verteidigungsindustrie schaffen"), sagten, dass die EU nun geschlossener werden müsse. So wird eine europäische Sicherheitsagenda für eine "Sicherheitsunion" im Rahmen einer "integrierten EU-Außen- und Sicherheitspolitik" mit einer verstärkten militärischen Kooperation und einer gemeinsamen Terrorbekämpfung gefordert.

also gleich noch ein stinkefinger richtung nato! ich glaub die meinen das richtig ernst. bremser werden ab jetzt ausmanövriert.

die polnische regierung, nun von washington zum neuen hauptbremser erkoren, lässt ihrerseits nichts anbrennen:

Quote
Im Vorfeld sorgten diese Überlegungen für Panik in osteuropäischen Ländern. Vornehmlich in Polen spülte der Ausdruck einer vertieften" politischen Union" Ängste hervor bzw. wurden diese geschürt.

interessant ist, dass diese länder ja freiwillig der EU beigetreten sind. es aber plötzlich mit dem immer erklärten ziel der bildung der "vereinigten staaten von europa" nicht mehr so eilig haben.

Quote
Dabei wird nur auf Steinmeier verwiesen, der einen "Superstaat" schaffen wolle, in dem die Mitgliedsländer "praktisch kein Recht auf ihre eigene Armee, auf ein eigenes Strafgesetz oder Steuersystem" hätten, auch eine eigene Währung sei nicht mehr vorgesehen.

deutet er damit an, dass EU mitgliedschaft demnächst an die einführung des € gekoppelt wird?

Quote
Auf Twitter reagiert Steinmeier mit einem Verweis auf das französisch-deutsche Papier: "Ein starkes #Europa in einer unsicheren Welt."

so macht man politik. ängste schüren und sich selbst als die lösung präsentieren.

festzuhalten bleibt:

hier erleben wir geostrategische umbrüche in echtzeit und farbe. dass kommt nicht so oft vor. popcorn time für geostrategisch interessierte sozusagen.

desweiteren möchte ich mich ausdrücklich dem posting von phantastisch anschliessen:


Quote
quote author=phantastisch link=topic=1524973.msg15391226#msg15391226 date=1467091612]
Und damit keiner auf weitere dumme Einfälle kommt :

-Deutschland ist keine GmbH. Die zu findende Deutschland GmbH ist ein Firma, die der BRD gehört zur Abwicklung von Anleihe-Geschäften. Auch Städte gründen und besitzen übrigens Firmen.

-Nein, wir sind nicht mehr im Krieg und gelten auch nicht mehr als besetzt. Es gibt zwar keinen Vertrag, mit dem Titrl Friedensvertrag, aber der 2+4-Vertrag zur Wiedervereinigung gilt als solcher. Die Besatzungsmächte haben dort auch alle ihre Ansprüche offiziell abgetreten. Einfach mal lesen.

-Artikel 146 des Grundgesetzes : Da steht nix von dass es keine Verfassung ist, sondern lediglich dass es geändert und ersetzt werden kann durch eine NEUE Verfassung.

Ansonsten ist hinzuzufügen , Kinder bleibt in der Schule und seit den "Wahrheits"-Seiten mindestens genauso skeptisch , eher 10 mal so skeptisch.



deutschland ist selbstverständlich offiziell souverän. wie alle nato mitglieder. und damit teil der verteidgungsstrategie der einzig verbliebenen supermacht u.s.a. jeder kommandeur der europäischen/amerikanischen nato truppen war bisher ein amerikanischer general. er wird mit SACEUR (Supreme Allied Commander Europe) bezeichnet und hat den oberbefehl. auch über die deutschen truppen, btw.

washington würde europa viel lieber in einem konflikt mit russland sehen und nicht in einer stärkeren union, die sich von der nato emanzipiert und womöglich noch auf russland zugeht.

ich bin wirklich erstaunt wie schnell das alles alles vonstatten geht.

ich vermute, dass sich berlin und ein paar weitere europäische regierungen informel darauf geeinigt haben, jetzt vollgas zu geben. ohne rücksicht auf verluste. wer nicht mitmacht, ist draussen. dies könnte tatsächlich der anfang vom ende der EU in ihrer jetzigen form sein. berlin/paris  und andere werden sich nun umso tiefer integrieren, frei nach dem motto: lieber stark vereint mit wenigen, als in einem chor von 27 mit vielen zauderern.

die deutsche regierung bekommt europa auf dem silbertablett serviert. keine geringe sache, wenn man bedenkt, dass die deutschen 2 weltkriege geführt haben um genau dies zu erreichen: hegemonie auf dem kontinent und zugang zu den weltmärkten. diese kriege haben apokalyptische 80-90 mio menschenleben gefordert.

wenn berlin jetzt so schlau wäre, nach all dem zersörten vertrauen während der griechenland-krisen, wo die "harte hand" und nicht die freundschaftlich, hilfsbereite hand gezeigt wurde (man muss sich das mal vorstellen: da rutschen in einem europäischen staat menschen massenhaft ins elend, die krankenhäuser können nicht mal die wichtigsten medikamente mehr bezahlen, und da schickt schäuble statt medikamentenlieferungen und worte der solidarität und hilfsbereitschaft irgendwelche spar-komissare)
- wenn jetzt berlin taktisch geschickt um "die herzen" der europäer werben würde und den "wir sparen-euch-zu-tode" austeritäts-mist endlich sein lassen könnte, dann könnten sie aus diesem unerwarteten geostrategischen moment etwas machen.

sie werden es aber vermasseln, denke ich.

 



mezzomix
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June 28, 2016, 11:45:32 AM
 #48

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Deutschland und Frankreich wollen ... eine stärkere politische Union, ...

Das halte ich übrigens im Prinzip(!) für die richtige Vorgehensweise. Eine weltweites föderale Union, bei der tatsächlich nur das auf der jeweils nächsten Ebene geregelt wird, was dort unbedingt geregelt werden muss, wäre die meine Utopie.

Die Praxis wird vermutlich so aussehen:

sie werden es aber vermasseln, denke ich.

ayrault & steinmeier

Vor allem weil unter anderem die Beiden eine ganz andere private Agenda haben, in der ein Vorteil für die breite Masse der Menschen nicht vorkommt. Unsere "bevorzugten" Systeme sind auf Konfrontation und nicht auf Kooperation getrimmt. Wer etwas will, der muss es ich aneignen - mit Köpfchen, mit Gewalt oder beides zusammen.
thandie
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June 30, 2016, 08:01:20 AM
 #49

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Deutschland und Frankreich wollen ... eine stärkere politische Union, ...

Das halte ich übrigens im Prinzip(!) für die richtige Vorgehensweise. Eine weltweites föderale Union, bei der tatsächlich nur das auf der jeweils nächsten Ebene geregelt wird, was dort unbedingt geregelt werden muss, wäre die meine Utopie.


Das geht aber nicht ohne die Bürger. Ich meine damit ohne den dafür notwendigen Geisteszustand.
Beim Voting in GB hat man ja gut beobachten können, daß es hier nicht nur Unterschiede beim Abstimmungsverhalten zwischen den Gesellschaftsschichten gab sondern auch demografische. Die jüngeren Leute hatten überwiegend für den Verbleib gestimmt, die älteren Insulaner für den Austritt.
Da muß man schonmal fragen: warum? Denn offenbar ist auch in vielen anderen Mitgliedsstaaten die "Schöne neue EU" in den Augen vieler Leute doch nicht so schön...

Ordentliche Mitbestimmung wäre meiner Meinung nach mal ein Anfang.
Doch nun geht es ja schon wieder los mit genau dem Gegenteil, Herr Junker verkündet ausgerechnet auf dem gestrigen Brexit-Gipfel, daß er Ceta (Handelabkommen zwischen der EU und Kanada) an den nationalen Parlamenten vorbei abschließen möchte. Bei dem jetzigen Zustand der EU und den Stimmungen in den Mitgliedsstaaten ist das natürlich ziemlich dämlich.
mezzomix
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June 30, 2016, 09:25:14 AM
 #50

Das halte ich übrigens im Prinzip(!) für die richtige Vorgehensweise. Eine weltweites föderale Union, bei der tatsächlich nur das auf der jeweils nächsten Ebene geregelt wird, was dort unbedingt geregelt werden muss, wäre die meine Utopie.
...
Da muß man schonmal fragen: warum? Denn offenbar ist auch in vielen anderen Mitgliedsstaaten die "Schöne neue EU" in den Augen vieler Leute doch nicht so schön...

Die praktische Umsetzung der EU ist in meinen Augen auch nicht (nur) schön. Es wird zuviel zentral entschieden, was gar nicht von zentraler Bedeutung ist. In anderen Fällen gibt es lokale Regelungen, die man dringend zentral entscheiden sollte, da sonst ein Katz und Maus spiel zwische nutzbaren Löchern und neuen unsinnigen Regeln folgt.

Trotzdem halte ich ein "zurück in meine Höhle" für den falschen Ansatz. Wenn ich meine Augen schliesse und mir einrede, neben mir wohnt gar keiner, ändert das üblicherweise nichts an der Tatsache, dass der Nachbar trotzdem da wohnt.
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June 30, 2016, 01:07:37 PM
 #51

Kommentar über:

Der Anfang vom Ende der EU und des Euro

http://wirtschaftsblatt.at/home/meinung/gastkommentare/5040154/Der-Anfang-vom-Ende-der-EU-und-des-Euro?_vl_backlink=/home/index.do

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June 30, 2016, 01:35:00 PM
 #52


'Er war das Gesicht des Brexit-Wahlkampfs und galt als sicherer Kandidat für die Cameron-Nachfolge. Doch Boris Johnson traut sich überraschend nicht, sich als Premierminister zu bewerben.'

http://www.spiegel.de/politik/ausland/boris-johnson-will-nicht-premier-von-grossbritannien-werden-a-1100633.html

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June 30, 2016, 02:05:33 PM
 #53


'Er war das Gesicht des Brexit-Wahlkampfs und galt als sicherer Kandidat für die Cameron-Nachfolge. Doch Boris Johnson traut sich überraschend nicht, sich als Premierminister zu bewerben.'

http://www.spiegel.de/politik/ausland/boris-johnson-will-nicht-premier-von-grossbritannien-werden-a-1100633.html

 Cheesy Cheesy Cheesy


da denkt er wohl eher an die geschichtsbücher als an den kurzfristigen ruhm. der englische premier, der den §50 pullt und UK mit seiner unterschrift aus der EU holt, wird, spätestens wenn vom united kingdom nur noch wales und england übrig bleiben, als zerstörer GROSS-brittaniens in die geschichtsbücher eingehen. 
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June 30, 2016, 05:57:39 PM
 #54


'Er war das Gesicht des Brexit-Wahlkampfs und galt als sicherer Kandidat für die Cameron-Nachfolge. Doch Boris Johnson traut sich überraschend nicht, sich als Premierminister zu bewerben.'

http://www.spiegel.de/politik/ausland/boris-johnson-will-nicht-premier-von-grossbritannien-werden-a-1100633.html

 Cheesy Cheesy Cheesy


da denkt er wohl eher an die geschichtsbücher als an den kurzfristigen ruhm. der englische premier, der den §50 pullt und UK mit seiner unterschrift aus der EU holt, wird, spätestens wenn vom united kingdom nur noch wales und england übrig bleiben, als zerstörer GROSS-brittaniens in die geschichtsbücher eingehen. 

Meiner Meinung nach kommt es nun hauptsächlich auf die brexit verhandlungen an ob das vereignigte königreich auseinander bricht.
Dies ist wohl auch ein/der Grund wieso BoJo nicht antritt: Er hat die leave Kampagne mit vielen Lügen und Populismus geführt.

Wenn er oder Farage mit der EU verhandeln würden, wäre das wohl der super gau - ich glaube kaum das da ein geordneter und wirtschaftlich sinnvoller austritt möglich wäre.

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June 30, 2016, 06:13:29 PM
 #55

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/brexit-folgen-fuer-deutschland-angela-merkels-neue-macht-a-1100593.html#js-article-comments-box-pager

die msm sind nach einer woche auch drauf gekommen, was für ein unverdientes glück merkel hier hat.
thandie
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July 01, 2016, 07:11:06 AM
 #56


'Er war das Gesicht des Brexit-Wahlkampfs und galt als sicherer Kandidat für die Cameron-Nachfolge. Doch Boris Johnson traut sich überraschend nicht, sich als Premierminister zu bewerben.'

http://www.spiegel.de/politik/ausland/boris-johnson-will-nicht-premier-von-grossbritannien-werden-a-1100633.html

 Cheesy Cheesy Cheesy


Ich habe es mir fast gedacht.
Der Johnson hatte nie einen richtigen Plan in der Tasche. Er war einfach nur der Poltergeist.

Ich schrieb ja bereits: eine köstliche Vorstellung  Cheesy
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July 01, 2016, 08:18:45 PM
 #57

Jetzt sollte schnellstmöglich Teil 2 eingeleitet werden.
Das stolze Britannia braucht erstmal einen neuen Häupling und der kleine Trump hat sich ja schon positioniert "..es bleibt erstmal alles, wie es ist..."


Wollen wir mal hoffen, daß sich der ^^ bald mal zu Wort meldet. Aber hat ja noch ein wenig Zeit, bis September glaube ich  Cheesy
Insgesamt ist das schon eine köstliche Veranstaltung.

"Er war das Gesicht des Brexit-Wahlkampfs und galt als sicherer Kandidat für die Cameron-Nachfolge." den nennen sie Pumuckel. BILD schreibt "und, trotz seiner pumuckelhaften Gestalt, ein gefürchteter Frauenheld"

Aber den Brexit hat er wenigstens angestossen, jetzt kippelts

thandie
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July 02, 2016, 08:28:01 AM
 #58

Na wenn B..D das schreibt....

Diese Partei hat ihn ja offenbar auch nur als Schreihalz gebraucht. Schuldigkeit getan, er darf gehen. Und ein anderer Politiker, der sich die Hände nicht schmutzig machte bzw. das Mäulchen verbrannte, bringt sich nun als Kandidat in Position. Ach Kinder ne, komm Mensch, Scheiße! (hätte Schimanski jetzt gesagt)
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July 04, 2016, 10:55:06 AM
 #59


Nigel Farage hat nun auch 'fertig'.  Cheesy

http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-07/ukip-chef-nigel-farage-tritt-zurueck

http://www.faz.net/aktuell/politik/brexit/farage-und-johnson-verantwortungslose-zocker-14323144.html

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July 04, 2016, 11:26:18 AM
 #60


Der nächste Kapitän verlässt das Schiff... nach erfolgreichem Auslaufen dürfen nun die Matrosen zusehen, wie sie wieder einen sicheren Hafen finden.

Wäre ich UKIP Wähler und/oder Brexit Befürworter, würde ich mich langsam verarscht fühlen. Man muß doch auch Verantwortung für das übernehmen, was man großmäulig angestachelt hat. Okay... Eliten eben.

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