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Author Topic: 1.000.000€ - und dann?  (Read 5893 times)
zidane
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December 07, 2017, 10:37:11 AM
 #21

Hi,

bin schon seit 2013 dabei, hab mir aber für diesen Thread nen neuen Nickname erstellt. Man weiß ja wozu Hacker in der Lage sind. Vielleicht bin ich auch nur zu paranoid.

1.000.000€ (Gesamtwert meiner Coins) - ist zwar noch lange nicht so weit, doch wenn die Rallye so weitergeht, könnte es ja eines Tages so kommen. Ich habe meine Coins über die vielen Dumps and Bumps gehalten. Und langsam wirds interessant.

Was macht ihr mit euren Coins (bzw. dem Geld) wenn ihr 1.000.000€ erreicht habt? Fakt ist (meiner Meinung nach) das es nicht ewig so weiter gehen kann und Bitcoin schon viel zu public geworden ist. Lange möchte ich sie nicht mehr halten (bei z.B. 50.000€ pro Coin wäre Schluss). FIAT möchte ich keines. Bei dem Erreichen von 2.000.000€ würde ich 50% meiner BTC auszahlen und den Rest halten und sehen was passiert.

Also, wie würdet ihr die 1.000.000€ sinnvoll investieren, wenn ihr nicht unbedingt den Lifestyle eines Bonzen für 1. Jahr leben und anschließend pleite sein wollt? Mein Traum wäre es einen monatlich sicheren und festen Cashflow von 5.000€ zu haben. Für den Rest meines Lebens. Auf sonstigen Luxus wie Lambos und Villen kann ich gern verzichten Smiley Ist sowas möglich mit ner Mille?

Leider wirds immer so weiter gehen, viele Springen ab neue kommen... in 2013 erzählte man uns schon von einer Blase :-D



https://www.godmode-trader.de/artikel/bitcoins-in-der-blasenphase,3066187
zidane
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December 07, 2017, 10:39:54 AM
 #22

Hi,

besten Dank für eure Antworten! Sehr ernüchternd das Ganze  Cry

Da hat man (hoffentlich bald) ne Mille und weiß nicht was machen damit. 1800€ Rendite aus einer Million ist schon sehr schwach.

Klar würde ich meine Bitcoins gerne behalten und nicht gegen Euros tauschen. Aber ich glaube die Banken/Regierungen werden das ganze nicht mehr lange mitmachen. Danach werden Bitcoins Bezahlmittel für "Nerds & Fans" werden. So meine Einschätzung. Ich will ja nach dem Umtausch in Euros sofort in etwas anderes investieren um weg vom FIAT zu kommen.

Ans Auswandern denkt man immer. Doch muss man erst mal die passende Location finden Smiley

Wenn ich wirklich die Mille in Euros halten würde, würden nach dem ersten Jahr Steuern auf das Bargeld anfallen oder?

Was ich noch komisch finde, eine Million fühlt sich für mich genauso an wie wenn ich fünf Millionen hätte. Ich weiß nicht was das für ne psychologische Sache ist. Aber das Erreichen der eine Million Marke ist der harte Brocken. Danach scheints mir egal zu sein ob 2 oder 5 Millionen  Cheesy

Das psychologische daran ist, dass dein Hirn bereits realisiert hat dass du nie 1 Mil oder 5 Mil haben wirsd, deshalb empfindest du nichts.
chrisrok
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December 08, 2017, 12:37:31 AM
 #23

1mn Euro reicht locker aus, um nicht mehr arbeiten zu müssen.

die 3% Rendite nach steuern die hier genannt wurden sind absolut untere grenze, die erzielst du vielleicht, wenn du dich von Sparkassen Mitarbeitern beraten lässt Smiley.

Mit hochdiversifizierten, faktoroptimierten Stock/Bond Portfolios machst du locker 8,5 Prozent bei kostengünstigen Produkten, bei 2% Inflationsziel bist du dann bei 6,5% wobei davon auch keine 40% Steuern weggehen wie hier beschrieben, sondern ca. 26%.

Wenn du fragen zu klassischen Anlagen hast, schreib mir eine PN.

The_Real_Punisher (OP)
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December 12, 2017, 05:29:46 PM
 #24

Hi,

besten Dank für eure Antworten! Sehr ernüchternd das Ganze  Cry

Da hat man (hoffentlich bald) ne Mille und weiß nicht was machen damit. 1800€ Rendite aus einer Million ist schon sehr schwach.

Klar würde ich meine Bitcoins gerne behalten und nicht gegen Euros tauschen. Aber ich glaube die Banken/Regierungen werden das ganze nicht mehr lange mitmachen. Danach werden Bitcoins Bezahlmittel für "Nerds & Fans" werden. So meine Einschätzung. Ich will ja nach dem Umtausch in Euros sofort in etwas anderes investieren um weg vom FIAT zu kommen.

Ans Auswandern denkt man immer. Doch muss man erst mal die passende Location finden Smiley

Wenn ich wirklich die Mille in Euros halten würde, würden nach dem ersten Jahr Steuern auf das Bargeld anfallen oder?

Was ich noch komisch finde, eine Million fühlt sich für mich genauso an wie wenn ich fünf Millionen hätte. Ich weiß nicht was das für ne psychologische Sache ist. Aber das Erreichen der eine Million Marke ist der harte Brocken. Danach scheints mir egal zu sein ob 2 oder 5 Millionen  Cheesy

Das psychologische daran ist, dass dein Hirn bereits realisiert hat dass du nie 1 Mil oder 5 Mil haben wirsd, deshalb empfindest du nichts.

Kannst du ausführen warum? Meinst du ich werd zu lange mit dem Auszahlen warten und am Ende nichts mehr haben?

Aktuell tummeln sich in den Facebookgruppen ja die Gerüchte das man nicht mehr an sein FIAT Geld kommt. Einige Trading Plattformen scheinen nicht auszuzahlen. Bei anderen macht die Bank Probleme. Scheint so als ob es schwierig werden wird an seine Kohle zu kommen.

An Aktien hatte ich auch gedacht. Damals als die Facebook Aktie rauskam wollte ich schon investieren. War klar das die hoch geht. Generell könnte man rein theoretisch mit Amazon, Apple und Facebook nicht viel falsch machen. Trotzdem ist mein Wissen zu Aktien zu gering.
zidane
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December 12, 2017, 05:33:03 PM
 #25

Hi,

besten Dank für eure Antworten! Sehr ernüchternd das Ganze  Cry

Da hat man (hoffentlich bald) ne Mille und weiß nicht was machen damit. 1800€ Rendite aus einer Million ist schon sehr schwach.

Klar würde ich meine Bitcoins gerne behalten und nicht gegen Euros tauschen. Aber ich glaube die Banken/Regierungen werden das ganze nicht mehr lange mitmachen. Danach werden Bitcoins Bezahlmittel für "Nerds & Fans" werden. So meine Einschätzung. Ich will ja nach dem Umtausch in Euros sofort in etwas anderes investieren um weg vom FIAT zu kommen.

Ans Auswandern denkt man immer. Doch muss man erst mal die passende Location finden Smiley

Wenn ich wirklich die Mille in Euros halten würde, würden nach dem ersten Jahr Steuern auf das Bargeld anfallen oder?

Was ich noch komisch finde, eine Million fühlt sich für mich genauso an wie wenn ich fünf Millionen hätte. Ich weiß nicht was das für ne psychologische Sache ist. Aber das Erreichen der eine Million Marke ist der harte Brocken. Danach scheints mir egal zu sein ob 2 oder 5 Millionen  Cheesy

Das psychologische daran ist, dass dein Hirn bereits realisiert hat dass du nie 1 Mil oder 5 Mil haben wirsd, deshalb empfindest du nichts.

Kannst du ausführen warum? Meinst du ich werd zu lange mit dem Auszahlen warten und am Ende nichts mehr haben?

Aktuell tummeln sich in den Facebookgruppen ja die Gerüchte das man nicht mehr an sein FIAT Geld kommt. Einige Trading Plattformen scheinen nicht auszuzahlen. Bei anderen macht die Bank Probleme. Scheint so als ob es schwierig werden wird an seine Kohle zu kommen.

An Aktien hatte ich auch gedacht. Damals als die Facebook Aktie rauskam wollte ich schon investieren. War klar das die hoch geht. Generell könnte man rein theoretisch mit Amazon, Apple und Facebook nicht viel falsch machen. Trotzdem ist mein Wissen zu Aktien zu gering.

Du wirsd nie eine millionen haben, da du bei der nächsten gelegenheit mit profit für Luxusartikel aussteigen wirsd wie die meisten vor dir auch.
Auscashen geht derzeit problemlos, hatte noch nie ärger. Und welche Bank bitte macht probleme? Eine Bank ist nur ein Geldverwalter den man jederzeit wechseln kann wenn er nicht nach den Kundensspielregeln tanzt.
The_Real_Punisher (OP)
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December 13, 2017, 12:53:31 AM
 #26

Hi,

besten Dank für eure Antworten! Sehr ernüchternd das Ganze  Cry

Da hat man (hoffentlich bald) ne Mille und weiß nicht was machen damit. 1800€ Rendite aus einer Million ist schon sehr schwach.

Klar würde ich meine Bitcoins gerne behalten und nicht gegen Euros tauschen. Aber ich glaube die Banken/Regierungen werden das ganze nicht mehr lange mitmachen. Danach werden Bitcoins Bezahlmittel für "Nerds & Fans" werden. So meine Einschätzung. Ich will ja nach dem Umtausch in Euros sofort in etwas anderes investieren um weg vom FIAT zu kommen.

Ans Auswandern denkt man immer. Doch muss man erst mal die passende Location finden Smiley

Wenn ich wirklich die Mille in Euros halten würde, würden nach dem ersten Jahr Steuern auf das Bargeld anfallen oder?

Was ich noch komisch finde, eine Million fühlt sich für mich genauso an wie wenn ich fünf Millionen hätte. Ich weiß nicht was das für ne psychologische Sache ist. Aber das Erreichen der eine Million Marke ist der harte Brocken. Danach scheints mir egal zu sein ob 2 oder 5 Millionen  Cheesy

Das psychologische daran ist, dass dein Hirn bereits realisiert hat dass du nie 1 Mil oder 5 Mil haben wirsd, deshalb empfindest du nichts.

Kannst du ausführen warum? Meinst du ich werd zu lange mit dem Auszahlen warten und am Ende nichts mehr haben?

Aktuell tummeln sich in den Facebookgruppen ja die Gerüchte das man nicht mehr an sein FIAT Geld kommt. Einige Trading Plattformen scheinen nicht auszuzahlen. Bei anderen macht die Bank Probleme. Scheint so als ob es schwierig werden wird an seine Kohle zu kommen.

An Aktien hatte ich auch gedacht. Damals als die Facebook Aktie rauskam wollte ich schon investieren. War klar das die hoch geht. Generell könnte man rein theoretisch mit Amazon, Apple und Facebook nicht viel falsch machen. Trotzdem ist mein Wissen zu Aktien zu gering.

Du wirsd nie eine millionen haben, da du bei der nächsten gelegenheit mit profit für Luxusartikel aussteigen wirsd wie die meisten vor dir auch.
Auscashen geht derzeit problemlos, hatte noch nie ärger. Und welche Bank bitte macht probleme? Eine Bank ist nur ein Geldverwalter den man jederzeit wechseln kann wenn er nicht nach den Kundensspielregeln tanzt.

Bisher war ich nie scharf auf Luxusgüter. Und hoffe und vermute das es auch so bleiben wird. Daher meine Frage wie ich das Geld sicher investieren kann um auch im Alter davon zu profitieren. Von ner Rente halte ich nichts. Hab auch nie wirklich was eingezahlt.

In Facebook Gruppen liest man das bei vielen die Bank (Sparkasse/Volksbank) Geld aus Cryptogewinnen nicht annimmt. Nur bei der Fidor solls (noch) klappen.
winsir
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December 13, 2017, 05:33:19 AM
 #27



Bisher war ich nie scharf auf Luxusgüter. Und hoffe und vermute das es auch so bleiben wird. Daher meine Frage wie ich das Geld sicher investieren kann um auch im Alter davon zu profitieren. Von ner Rente halte ich nichts. Hab auch nie wirklich was eingezahlt.

In Facebook Gruppen liest man das bei vielen die Bank (Sparkasse/Volksbank) Geld aus Cryptogewinnen nicht annimmt. Nur bei der Fidor solls (noch) klappen.

kannst du uns bitte die namen dieser facebook gruppen mitteilen?

kauf dir ein günstiges haus, damit hast du das teuerste von der backe.
alles andere ergibt sich und kostet nicht viel. wenn du keinen luxus brauchst,
wozu brauchst du dann eine mille?
Castrosito
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December 13, 2017, 11:19:05 AM
 #28


In Facebook Gruppen liest man das bei vielen die Bank (Sparkasse/Volksbank) Geld aus Cryptogewinnen nicht annimmt. Nur bei der Fidor solls (noch) klappen.

Bei der Postbank geht es (noch). Vielleicht kommt es auch immer darauf an wie hoch die "normalen" monatlichen Geldeingänge sind?!
zidane
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December 13, 2017, 11:47:59 AM
 #29

Es geht bei jeder Bank. Wenn die Bank sich erlauben würde ein Konto eines Kunden zu sperren wäre dies ein starker Image schaden. Eine Bank ist dein Dienstleister und keine Regulierungsbehörde. Kann passieren das vielleicht ein Konto mal gesperrt wird wenn zb massig Transaktion plötzlich einlaufen, dann aber nur um den Kunden zu schützen, da es auch sein kann dass das Konto missbräuchlich von anderen genutzt wird.

Bei Einzahlung größerer Summen oder Überweisungen ist es von daher immer ratsam kurz seinem Bankberater per Telefon zu sagen das eine Einzahlung die Tage kommt.
coco23
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December 13, 2017, 12:42:02 PM
 #30

An Aktien hatte ich auch gedacht. Damals als die Facebook Aktie rauskam wollte ich schon investieren. War klar das die hoch geht. Generell könnte man rein theoretisch mit Amazon, Apple und Facebook nicht viel falsch machen. Trotzdem ist mein Wissen zu Aktien zu gering.
So klar war das damals nicht dass Facebook hochgeht, is auch Anfangs erstmal schoen nach unten gegangen und haette durchaus Myspace ins nichts folgen koennen. Generell sind Einzelaktien natuerlich riskanter, gerade wenn man sich nicht auskennt.
Ich wuerde dir empfehlen fuer alternative Anlagen und ein ausgewogenes Portfolio dich ueber ETFs auf Aktieninidizes (Dax, Dow Jones) oder Regionen (EU, USA, Asien) zu informieren. Mit denen kansst du den kompletten Aktienmarkt abdecken und je nach Produkt schuetten die auch Dividenden von bis zu 3% jaehrlich aus (passives Einkommen, pro Mio immerhin 30k). Die Aktienmaerkte sind zwar jetzt auch lange Zeit hochgelaufen und koennen wieder fallen, aber das Risiko/die Volatilitaet ist dort niedriger als in Crypto.
blizzen1
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December 14, 2017, 03:12:17 PM
 #31

Wie wärs mit Masternodes, gibt es ja unterschiedliche, da kommt auch regelmäßig was zurück, ohne das der Grundstock schrumpft.
Renditetechnisch wahrscheinlich gar nicht so übel.

Bitrated user: blizzen.
scaramanga1337
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December 15, 2017, 01:38:43 PM
 #32

schließe mich dem Rest an....man darf den Vermögensmillionär nicht mit dem Einkommensmillionär verwechseln......
als Vermögensmillionär kann man sich dennoch das Leben "etwas" angenehmer gestalten....
hierzu zählt sicherlich eine gewisse finanzielle Unabhängigkeit & Liquidität......
diese kann man mit Wohneigentum (Mietfrei) und einem stetigen Cash Flow (u.a. durch Dividendenaristokraten/ausschüttenden ETF's/Genossenschaftsanteile/Immobilienvermietung) erreichen...


Koal-84
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December 16, 2017, 12:13:27 PM
 #33

1mn Euro reicht locker aus, um nicht mehr arbeiten zu müssen.

die 3% Rendite nach steuern die hier genannt wurden sind absolut untere grenze, die erzielst du vielleicht, wenn du dich von Sparkassen Mitarbeitern beraten lässt Smiley.

Mit hochdiversifizierten, faktoroptimierten Stock/Bond Portfolios machst du locker 8,5 Prozent bei kostengünstigen Produkten, bei 2% Inflationsziel bist du dann bei 6,5% wobei davon auch keine 40% Steuern weggehen wie hier beschrieben, sondern ca. 26%.

Wenn du fragen zu klassischen Anlagen hast, schreib mir eine PN.



Warum reden hier alle immer von nicht arbeiten müssen? Arbeit ist ja grundsätzlich nichts schlechtes...

Ich möchte mir so um 2019 wenn der Markt so anhält, einfach was suchen was ich gerne mache, und das geringfügige Stunden, viel Freizeit, aber sozialen Kontakt hat man trotzdem noch...

Vorteil, man ist bei uns Krankenversichert, zahlt offiziell Steuer, und mit einem Rest vom Geld zusehen das man es gut verteilt, das monatlich was rein kommt, zB. Dividenden Aktien, erhälst Regelmäßig etwas und wegen der Versteuerung brauchst dir auch keinen Kopf machen, zusätzlich ein paar Eigentumswohnungen die du vermietest...

Sonst halt noch einen teil in Kryptos auf Long wegen der Steuerfreiheit... das sollte sich dann alles schön ausgehen um ein Sorgenfreies Leben zu haben... Mit lambo, Ferrari usw. wirds das aber nicht spielen, da die Fixkosten unüberschaubare ansteigen, aber mit einem Bodenständigen leben sollte einiges möglich sein... zusätzlich noch ein paar SIG. Kampagnen oder Airdrop zB. BTX und eine vernünftige Rendite steht nix im Weg...

Ideen gibt es genug nur braucht man dazu einmal ein vernünftiges Startkapital...

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Momimaus
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December 16, 2017, 04:11:34 PM
 #34

1mn Euro reicht locker aus, um nicht mehr arbeiten zu müssen.

die 3% Rendite nach steuern die hier genannt wurden sind absolut untere grenze, die erzielst du vielleicht, wenn du dich von Sparkassen Mitarbeitern beraten lässt Smiley.

Mit hochdiversifizierten, faktoroptimierten Stock/Bond Portfolios machst du locker 8,5 Prozent bei kostengünstigen Produkten, bei 2% Inflationsziel bist du dann bei 6,5% wobei davon auch keine 40% Steuern weggehen wie hier beschrieben, sondern ca. 26%.

Wenn du fragen zu klassischen Anlagen hast, schreib mir eine PN.



Hast du da mal Beispiele? Also v.a langfrisitg dies Performance, nicht nur in den letzten 10 Jahren.

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Oma, gib Handtasche!!


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December 17, 2017, 09:18:43 AM
 #35

1mn Euro reicht locker aus, um nicht mehr arbeiten zu müssen.

die 3% Rendite nach steuern die hier genannt wurden sind absolut untere grenze, die erzielst du vielleicht, wenn du dich von Sparkassen Mitarbeitern beraten lässt Smiley.

Mit hochdiversifizierten, faktoroptimierten Stock/Bond Portfolios machst du locker 8,5 Prozent bei kostengünstigen Produkten, bei 2% Inflationsziel bist du dann bei 6,5% wobei davon auch keine 40% Steuern weggehen wie hier beschrieben, sondern ca. 26%.

Wenn du fragen zu klassischen Anlagen hast, schreib mir eine PN.



Warum reden hier alle immer von nicht arbeiten müssen? Arbeit ist ja grundsätzlich nichts schlechtes...

Ich möchte mir so um 2019 wenn der Markt so anhält, einfach was suchen was ich gerne mache, und das geringfügige Stunden, viel Freizeit, aber sozialen Kontakt hat man trotzdem noch...

Vorteil, man ist bei uns Krankenversichert, zahlt offiziell Steuer, und mit einem Rest vom Geld zusehen das man es gut verteilt, das monatlich was rein kommt, zB. Dividenden Aktien, erhälst Regelmäßig etwas und wegen der Versteuerung brauchst dir auch keinen Kopf machen, zusätzlich ein paar Eigentumswohnungen die du vermietest...

Sonst halt noch einen teil in Kryptos auf Long wegen der Steuerfreiheit... das sollte sich dann alles schön ausgehen um ein Sorgenfreies Leben zu haben... Mit lambo, Ferrari usw. wirds das aber nicht spielen, da die Fixkosten unüberschaubare ansteigen, aber mit einem Bodenständigen leben sollte einiges möglich sein... zusätzlich noch ein paar SIG. Kampagnen oder Airdrop zB. BTX und eine vernünftige Rendite steht nix im Weg...

Ideen gibt es genug nur braucht man dazu einmal ein vernünftiges Startkapital...

1) gegen Lambo / Ferrari / McLaren spricht grundsätzlich nichts. Man kann sich solch einen Wagen ja mit Saisonzulassung anschaffen, den Wagen dann 1-2 Jahre fahren und schauen ob das jetzt das Wahre ist.
Falls was mit der Karre ist, haftet der Händler (NIEMALS sowas von privat oder "im Kundenauftrag" kaufen!!!!)
Los werden tut man den Wagen dann immer noch wieder. Also einen kleinen Traum kann man sich schon erfüllen, wenn man will. Mit Preisverfall und ggf neue Reifen+Bremsen+Versicherung, würde ich mal auf 20.000EUR im Jahr die Kosten schätzen. (bei nem Gebrauchtwagen bis max 150.000 EUR) Muss man halt wissen, ob einem das Wert ist.

2) die Idee mit nem Job, der einem Spass macht, und man zeitlich nicht zu sehr eingebunden ist ist richtig Klasse. Da hatte ich noch gar nicht dran gedacht.
Hauptsache man ist krankenversichert. Das ist das allerwichtigste.
Buchi-88
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December 17, 2017, 09:32:58 AM
 #36

1mn Euro reicht locker aus, um nicht mehr arbeiten zu müssen.

die 3% Rendite nach steuern die hier genannt wurden sind absolut untere grenze, die erzielst du vielleicht, wenn du dich von Sparkassen Mitarbeitern beraten lässt Smiley.

Mit hochdiversifizierten, faktoroptimierten Stock/Bond Portfolios machst du locker 8,5 Prozent bei kostengünstigen Produkten, bei 2% Inflationsziel bist du dann bei 6,5% wobei davon auch keine 40% Steuern weggehen wie hier beschrieben, sondern ca. 26%.

Wenn du fragen zu klassischen Anlagen hast, schreib mir eine PN.



Warum reden hier alle immer von nicht arbeiten müssen? Arbeit ist ja grundsätzlich nichts schlechtes...

Ich möchte mir so um 2019 wenn der Markt so anhält, einfach was suchen was ich gerne mache, und das geringfügige Stunden, viel Freizeit, aber sozialen Kontakt hat man trotzdem noch...

Vorteil, man ist bei uns Krankenversichert, zahlt offiziell Steuer, und mit einem Rest vom Geld zusehen das man es gut verteilt, das monatlich was rein kommt, zB. Dividenden Aktien, erhälst Regelmäßig etwas und wegen der Versteuerung brauchst dir auch keinen Kopf machen, zusätzlich ein paar Eigentumswohnungen die du vermietest...

Sonst halt noch einen teil in Kryptos auf Long wegen der Steuerfreiheit... das sollte sich dann alles schön ausgehen um ein Sorgenfreies Leben zu haben... Mit lambo, Ferrari usw. wirds das aber nicht spielen, da die Fixkosten unüberschaubare ansteigen, aber mit einem Bodenständigen leben sollte einiges möglich sein... zusätzlich noch ein paar SIG. Kampagnen oder Airdrop zB. BTX und eine vernünftige Rendite steht nix im Weg...

Ideen gibt es genug nur braucht man dazu einmal ein vernünftiges Startkapital...

1) gegen Lambo / Ferrari / McLaren spricht grundsätzlich nichts. Man kann sich solch einen Wagen ja mit Saisonzulassung anschaffen, den Wagen dann 1-2 Jahre fahren und schauen ob das jetzt das Wahre ist.
Falls was mit der Karre ist, haftet der Händler (NIEMALS sowas von privat oder "im Kundenauftrag" kaufen!!!!)
Los werden tut man den Wagen dann immer noch wieder. Also einen kleinen Traum kann man sich schon erfüllen, wenn man will. Mit Preisverfall und ggf neue Reifen+Bremsen+Versicherung, würde ich mal auf 20.000EUR im Jahr die Kosten schätzen. (bei nem Gebrauchtwagen bis max 150.000 EUR) Muss man halt wissen, ob einem das Wert ist.

2) die Idee mit nem Job, der einem Spass macht, und man zeitlich nicht zu sehr eingebunden ist ist richtig Klasse. Da hatte ich noch gar nicht dran gedacht.
Hauptsache man ist krankenversichert. Das ist das allerwichtigste.

1. da wirst du nciht auskommen, da kosten die Reifen und Bremsen schon > 10k€ aber bei ~ 30k € wirds schon hinkommen, müsste mal meinen bekannten Fragen was er an Kosten bei seinem Aston Martin V12 hat...

2. Genau so sehe ich das auch Wink, man kann sich ja noch zusätzlich eine Krankenversicherung gönnen, aber versichert ist versichert... und bei einem Teilzeitjob halten sich die Steuern in Grenzen, aber die sind ja nebensächlich sollten wir hier die ein Jahres Grenze nicht einhalten Grin Grin

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mezzomix
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December 17, 2017, 01:03:44 PM
 #37

1) gegen Lambo / Ferrari / McLaren spricht grundsätzlich nichts. Man kann sich solch einen Wagen ja mit Saisonzulassung anschaffen, den Wagen dann 1-2 Jahre fahren und schauen ob das jetzt das Wahre ist.
Falls was mit der Karre ist, haftet der Händler (NIEMALS sowas von privat oder "im Kundenauftrag" kaufen!!!!)
Los werden tut man den Wagen dann immer noch wieder. Also einen kleinen Traum kann man sich schon erfüllen, wenn man will. Mit Preisverfall und ggf neue Reifen+Bremsen+Versicherung, würde ich mal auf 20.000EUR im Jahr die Kosten schätzen. (bei nem Gebrauchtwagen bis max 150.000 EUR) Muss man halt wissen, ob einem das Wert ist.

Ich kaufe so ein Fahrzeug gar nicht, ich miete es einfach! Mit Motorbooten mache ich es genauso. Das tolle daran ist nämlich, man hat mit dem Mietobjekt (ausser der Selbstbeteiligung bzw. einer Selbstbeteiligungsversicherung) nichts zu tun. Wartung, Reparature, Standplatz, Liegeplatz sind alles Problem des Vermieters. Daneben kann ich jedes mal ein anders Fahrzeug/Boot mieten, je nachdem auf was ich gerade Lust habe. Praktisch kommt das bei mir aber dann trotzdem nicht so oft vor, sodass meine Mietkosten weit unter Deinen 20k EUR pro Jahr liegen. (Sach)Eigentum belastet!

Nur beim Segelboot bin ich Miteigentümer - das benötige ich zusammen mit diversen andern Sachen (Waffen), sollte die gesellschaftliche Lage hier zu stark nach Süden abdrehen.
wuclx
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December 17, 2017, 11:35:14 PM
 #38

Nur beim Segelboot bin ich Miteigentümer - das benötige ich zusammen mit diversen andern Sachen (Waffen), sollte die gesellschaftliche Lage hier zu stark nach Süden abdrehen.

Kompletter Anarchofilm? Wink
mezzomix
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December 18, 2017, 12:22:41 AM
 #39

Nein, einfach keine Lust auf das nächste Reich und seine Führer. Auch nicht, wenn es sich hinter politisch korrektem Neusprech versteckt und wieder mal alle volles Verständnis dafür haben, oder zumindest heucheln. Egal wie die Fassade aussieht - Gewalt bleibt Gewalt und die lässt sich auch nicht von vermeintlich vorbildlichen Bürgern Untertanen wegdiskutieren.

Wenn man natürlich mit weit geschlossenen Augen durchs Leben geht, sieht alles rosa aus. Also weiterschlafen und nur nicht den Rasen betreten.

Quote from: Martin Niemöller
Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist.
Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat.
Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Gewerkschafter.
Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.
muenze
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December 18, 2017, 07:09:05 AM
 #40

Das ist aber leicht undankbar. Ich werde definitiv weiter in Cryptos investieren, es gibt ja mittlerweile neben Bitcoin auch viele andere interessante Projekte. Vielleicht fehlt mir auch diese Angestelltenmentalität, ich brauche keinen Betrag X im Monat, und habe am Monatsende den Dispo überzogen. Mit NEO beispielsweise kann man ja auch jetzt schon Einkommen beziehen. Oder man verkauft halt häppchenweise. Aber ich weiss nicht, warum man für 6% jetzt in Immobilien gehen sollte. Das kann ja auch (wieder) crashen.

Gruss aus der Sonne

It was amazing to be part of Bitcointalk for a little while. Thankyou. https://bitcointalk.org/index.php?topic=5316241.0
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