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Question: Was waehlt die BTC-Community 2013?
CDU - 6 (6.9%)
SPD - 5 (5.7%)
FDP - 2 (2.3%)
DIE LINKE - 10 (11.5%)
GRÜNE - 4 (4.6%)
CSU - 0 (0%)
PIRATEN - 28 (32.2%)
NPD - 9 (10.3%)
Tierschutzpartei - 0 (0%)
DIE REPUBLIKANER - 0 (0%)
Ökologisch-Demokratische Partei - 1 (1.1%)
Familien-Partei Deutschlands - 0 (0%)
RENTNER - 0 (0%)
Bayernpartei - 0 (0%)
Partei Bibeltreuer Christen - 0 (0%)
Bürgerrechtsbewegung Solidarität - 0 (0%)
DIE VIOLETTEN - 1 (1.1%)
Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands - 0 (0%)
Volksabstimmung - 0 (0%)
Partei für Soziale Gleichheit - 0 (0%)
AfD - 7 (8%)
Bündnis 21/RRP - 0 (0%)
Bündnis für Innovation & Gerechtigkeit - 1 (1.1%)
pro Deutschland - 0 (0%)
DIE RECHTE - 0 (0%)
DIE FRAUEN - 1 (1.1%)
FREIE WÄHLER - 0 (0%)
Partei der Nichtwähler - 2 (2.3%)
PARTEI DER VERNUNFT - 7 (8%)
die PARTEI - 3 (3.4%)
Total Voters: 87

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Author Topic: Umfrage Bundestagswahl: Was waehlt die BTC-Community?  (Read 3585 times)
curiosity81 (OP)
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August 20, 2013, 05:47:24 AM
 #1

siehe

http://www.bundeswahlleiter.de/de/bundestagswahlen/BTW_BUND_13/presse/W13011_Wahlteilnahme_Parteien.html

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mezzomix
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August 20, 2013, 06:33:08 AM
 #2

Tja, das ist eine verdammt schwere Nuss. 80% Der Kandidaten sind für mich prinzipiell unwählbar und beim Rest finde ich genug Punkte die es mir sehr schwer machen ihnen meine Stimme zu geben, sobald ich mich näher mit dem Programm und/oder den dahinterstehenden Personen beschäftige.

Ich tendiere in den letzten Jahren zur kurzfristigen strategischen Stimmabgabe, obwohl ich die Partei/Personen meiner Wahl nicht unbedingt in der Regierung sehen möchte.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass alle, die sich erfolgreich einen Platz auf dem Wahlzettel erkämpft haben alleine dadurch schon Charakterzüge mitbringen, die sie als führende Persönlichkeit ungeeignet machen.
Red_Evil
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August 20, 2013, 06:37:08 AM
 #3

Tja, das ist eine verdammt schwere Nuss. 80% Der Kandidaten sind für mich prinzipiell unwählbar und beim Rest finde ich genug Punkte die es mir sehr schwer machen ihnen meine Stimme zu geben, sobald ich mich näher mit dem Programm und/oder den dahinterstehenden Personen beschäftige.

Ich tendiere in den letzten Jahren zur kurzfristigen strategischen Stimmabgabe, obwohl ich die Partei/Personen meiner Wahl nicht unbedingt in der Regierung sehen möchte.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass alle, die sich erfolgreich einen Platz auf dem Wahlzettel erkämpft haben alleine dadurch schon Charakterzüge mitbringen, die sie als führende Persönlichkeit ungeeignet machen.


Das Problem dabei ist nicht wählen wäre wie eine bestätigung ... theoretisch sollte man noch ein kreuz machen dürfen / können z.B keine von den genannten.

So würde wenn 100 Wählen gehen von 200

statt 100 % auf die parteien entfallen sondern nur noch 50 % , und unsere Regierung würde vll wirklich an uns denken statt an Ihre wiederwahl.

Ab welcher % war man nicht Regierungsfähig ?
mezzomix
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August 20, 2013, 06:54:19 AM
 #4

Ja, so ein Feld "[] Keine der Angebotenen Kandidaten findet meine Zustimmung" worauf die entsprechenden Sitze dann leer bleiben und die entsprechenden Gelder dann im Topf bleiben könnte die Motivation auf Wähler und Gewählten Seite doch um einiges steigern.

So muss man nur ein paar tolle Vorschläge, die dann teilweise wegen internationaler Verträge sowieso nicht umsetzbar sind, anbieten oder man beschränkt sich gleich darauf nur irgend etwas schlecht zu machen, ohne Lösungen anzubieten. An den Wahlergebnissen sieht man dann auch, dass ein Teil der Wähler vermutlich ein Abo bei einer Partei hat, egal was die sich leistet.

Am meisten freut es mich aber immer wieder, wenn ich mit den komischen Regierungsstunts der Gewählten am Ende besser zurecht komme als die Wähler dieser Regierung. Und dann darf ich mir auch noch die Klagen darüber anhören. Geändertes Wahlverhalten beim nächsten mal? Fehlanzeige! Man könnte fast meinen, diese Menschen wählen um sich danach beklagen zu können.
Red_Evil
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August 20, 2013, 07:18:37 AM
 #5

Ja, so ein Feld "[] Keine der Angebotenen Kandidaten findet meine Zustimmung" worauf die entsprechenden Sitze dann leer bleiben und die entsprechenden Gelder dann im Topf bleiben könnte die Motivation auf Wähler und Gewählten Seite doch um einiges steigern.

So muss man nur ein paar tolle Vorschläge, die dann teilweise wegen internationaler Verträge sowieso nicht umsetzbar sind, anbieten oder man beschränkt sich gleich darauf nur irgend etwas schlecht zu machen, ohne Lösungen anzubieten. An den Wahlergebnissen sieht man dann auch, dass ein Teil der Wähler vermutlich ein Abo bei einer Partei hat, egal was die sich leistet.

Am meisten freut es mich aber immer wieder, wenn ich mit den komischen Regierungsstunts der Gewählten am Ende besser zurecht komme als die Wähler dieser Regierung. Und dann darf ich mir auch noch die Klagen darüber anhören. Geändertes Wahlverhalten beim nächsten mal? Fehlanzeige! Man könnte fast meinen, diese Menschen wählen um sich danach beklagen zu können.



Na wieviele nicht wähler haben wir ? 28 % ?
Wenn ich in meinem Bekanntenkreis schaue sehe ich fat nur noch nicht wähler , zumindestens behaupten die das.
Für mich sind nicht wähler schlimmer als leute die die NPD wählen.

Die Piraten haben ein Zeichen gesetzt sicherlich sie sind Jung und die alten Herren wollen nix neues was sie nicht kennen .

Online petitionen werden zwar von der Bundesregierung angeboten aber effektiv ? 33000 Unterschriften in einer Netzwelt ? Kp was da falsch läuft.
Schön wäre es wenn wie in der Schweiz das Volk bei schweren entscheidungen die z.B eine grosse auswirkung hätten gefragt werden müsste ein Volksentscheid ? Gab es sowas mal Bundesweit ?

Griechen anleighen ? S21 ? EU erweiterung ? Afghanistan ? NSA ?

Leider verfolgen unsere Politker andere Ziele als vll unserer gemeinschaft gut täte ... manchmal muss man auch unangenehme Dinge entscheiden ganz klar aber wenn unsere Stimme endlich ein gewicht hätte würde das Volk sich mit Sicherheit über die Jahre damit tiefer beschäftigen. Statt nur Abends am Stamm Tisch zu jammern oder alles besser zu wissen.


Unser Volk ist groß und Stark wir deutschen sind schon seltsam genug Smiley
 
mezzomix
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August 20, 2013, 07:43:25 AM
 #6

Na wieviele nicht wähler haben wir ? 28 % ?
Wenn ich in meinem Bekanntenkreis schaue sehe ich fat nur noch nicht wähler , zumindestens behaupten die das.
Für mich sind nicht wähler schlimmer als leute die die NPD wählen.

Na jetzt übertreib mal nicht. Ein Nichtwähler unterstützt dummerweise das aktuelle Wahlergebnis. Noch viel schwerwiegender ist, dass der Nichtwähler nicht die Möglichkeit hat, sich vom Sesselfurzer zu unterscheiden der einfach den Arsch nicht hochgekriegt hat und deshalb nicht gewählt hat. Aus diesem Grund wähle ich dann am Ende auch trotzdem obwohl ich mit der entsprechenden Wahl dann weder glücklich noch überzeugt bin.

Die Piraten haben ein Zeichen gesetzt sicherlich sie sind Jung und die alten Herren wollen nix neues was sie nicht kennen .

Unzulässige Verallgemeinerung. Die Piraten haben auch schon meine Stimme bekommen. Glücklich wäre ich mit den Piraten als starke Fraktion trotzdem nicht gewesen. Davor war es - wie ich zu meiner Schande gestehen muss - auch schon mal grün. Daran erinnere ich mich aber sehr ungern, da man das Ergebnis fast schon traumatisch nennen kann.
herzmeister
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August 20, 2013, 07:59:46 AM
 #7

Oho, dann hab ich ja schon oft das Wahlergebnis unterstützt, in den Phasen wo ich weder Wohnsitz noch Pass hatte.  Shocked

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mezzomix
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August 20, 2013, 08:19:21 AM
 #8

Was ist daran überraschend? Wenn nur die gültig abgegebenen Stimmen zur Verteilung herangezogen werden ist es für die Sitzverteilung am Ende egal ob es 60:40 steht oder 30:20 bei 50 Nichtwählern oder ungültigen Stimmen.
Akka
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August 20, 2013, 08:33:06 AM
 #9

Für mich sind nicht wähler schlimmer als leute die die NPD wählen.

Das Problem ist wie schon mezzomix angemerkt hat, dass ein Nichtwähler las jemand gilt, der "zu faul" ist um wählen zu gehen.

Aber, in dem ich meine Stimme auf einem Wahlzettel abgebe, erkläre ich mich mit dem aktuellen System einverstanden und erkläre, dass ich das Ergebniss dieser Wahl respektieren werde. Nicht zu wählen ist in dem Sinn die einzige Möglichkeit auszudrücken, dass man nicht einverstanden ist.

Das wird aber so nie dargestellt werden, da das ja ein Eingeständnis wäre, dass mit dem System tatsächlich etwas nicht stimmt.


Irgendwie habe ich das Gefühl, dass alle, die sich erfolgreich einen Platz auf dem Wahlzettel erkämpft haben alleine dadurch schon Charakterzüge mitbringen, die sie als führende Persönlichkeit ungeeignet machen.

Ja, leider ist das Amt des Politikers etwas, dass Menschen anzieht die gerne Macht über andere ausüben, also genau die die das eben nicht tun sollten  Sad


Ich tendiere in den letzten Jahren zur kurzfristigen strategischen Stimmabgabe, obwohl ich die Partei/Personen meiner Wahl nicht unbedingt in der Regierung sehen möchte.

Denke auch, beim verschwindend geringen Einfluss der einzelnen Stimme ist eine Strategische Stimmabgabe am sinnvollsten, nicht dahin gehend wen ich regieren sehen will, sondern wenn ich wie viel Einfluss haben sehen will.

Beispiel sind die Piraten. Für regierungsfähig halte ich sie nicht. Allerdings ist das eine Partei von der ich mir wünsche sie hätte genug Mitspracherecht um einen gewissen Einfluss zu haben. Wenn ich in den Umfragen sehen würde, dass sie voraussichtlich auf >10% kommen würden, würde ich sie wahrscheinlich nicht wählen, da sie aber wahrscheinlich nicht mal über die 5% kommen, haben die höchstwahrscheinlich meine Stimme.

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Cruncher
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August 20, 2013, 09:14:58 AM
 #10

Beispiel sind die Piraten. Für regierungsfähig halte ich sie nicht. Allerdings ist das eine Partei von der ich mir wünsche sie hätte genug Mitspracherecht um einen gewissen Einfluss zu haben. Wenn ich in den Umfragen sehen würde, dass sie voraussichtlich auf >10% kommen würden, würde ich sie wahrscheinlich nicht wählen, da sie aber wahrscheinlich nicht mal über die 5% kommen, haben die höchstwahrscheinlich meine Stimme.

Sehe ich ähnlich. 10% fände ich allerdings nicht schlimm. Ab 20% würde ich mir evtl. Gedanken machen, ob sie wirklich schon für "soviel" bereit sind.
Bei allem darunter können sie nur positiven Einfluss auf die "Eingefahrenen" haben, insbesondere was das Thema Datenschutz/NSA-Skandal angeht, welches CDU und andere einfach unter den Tisch kehren wollen. Selbst wenn dieses Thema - angeblich - nur einen kleinen Teil der Bevölkerung interessiert, weil sie "nichts zu verbergen haben", wäre es gut wenn eine Partei im Bundestag "mitspielt", die diesen Leuten klar macht "wer nichts zu verbergen hat, der muss auch nicht überwacht werden". (Oder ausführlicher ausgedrückt, warum das Thema so viel wichtiger ist als viele denken: http://kattascha.de/?p=759 )


Dunkelheit667
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no degradation


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August 20, 2013, 10:24:35 AM
 #11

...
Aber, in dem ich meine Stimme auf einem Wahlzettel abgebe, erkläre ich mich mit dem aktuellen System einverstanden und erkläre, dass ich das Ergebniss dieser Wahl respektieren werde. Nicht zu wählen ist in dem Sinn die einzige Möglichkeit auszudrücken, dass man nicht einverstanden ist.

Das wird aber so nie dargestellt werden, da das ja ein Eingeständnis wäre, dass mit dem System tatsächlich etwas nicht stimmt.
...

Schön, dass es noch jemand verstanden hat. Wenn ich früher auf die Frage 'Und, was hast Du gewahlt?' mit 'Nix. Ich unterstütze das politische System in diesem Land nicht.' antwortete, haben mich auch immer nur vorwurfsvolle Kulleraugen angeschaut, selbst bei sonst recht intelligenten Menschen... Roll Eyes Naja, wie dem auch sei, man muss wohl tolerieren, dass Menschen Führung brauchen und dieses Bedürfnis von einer eigens dafür gezüchteten Kaste befriedigt wird. Skuriles System, in dem wir da leben dürfen. Ich mach' mir mittlerweile einen Spaß draus und wähle... Spaßparteien, man kann ja nicht immer kontra sein. Grin

"And the machine keeps pushing time through the cogs, like paste into strings into paste again, and only the machine keeps using time to make time to make time.
And when the machine stops, time is an illusion that we created free will.
" - an unnamed Hybrid
lame.duck
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August 20, 2013, 11:17:19 AM
 #12

Schön, dass es noch jemand verstanden hat. Wenn ich früher auf die Frage 'Und, was hast Du gewahlt?' mit 'Nix. Ich unterstütze das politische System in diesem Land nicht.' antwortete, haben mich auch immer nur vorwurfsvolle Kulleraugen angeschaut,

Wie wäre es mit der These das Du Dich darum gedrückt hast, von den zur Wahl stehenden Alternativen die Dir am nächsten stehende auszuwählen oder selbst politisch aktiv zu werden? Leben ist nun mal oft  mit Kompromissen verbunden die alle ihre Schwächen haben. Mal ganz konkret, was soll den passieren wenn man >50% Nichtwähler als 'Auftrag zur Regierungsbildung' begreift? Die alte Regierung bleibt im Amt, wahlweise mit der Ergänzung das Sinnloswahlen bis zum jüngsten Tag abzuhalten sind? Entlassung der alten Regierung und Soforteinführung der 'natürlichen Ordnung' schliesslich wird sich schon irgendetwas ergeben. Je nach eigenem Gusto in den Geschwmacksrichtungen Stalinist, Natinalsolzialist, Extremlibertär, Faustrecht, Sozialdarwinist, 'Der Herr wirds schon richten' und 'das hab ich aber auch nicht gewollt', bzw alles auf einmal?

Cruncher
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August 20, 2013, 11:31:49 AM
 #13

'Und, was hast Du gewahlt?' mit 'Nix. Ich unterstütze das politische System in diesem Land nicht.'
Das ist aber absolut kontraproduktiv. Am meisten unterstützt du dieses politische System, indem du keine Stimme abgibst. Keine Stimme abgeben bedeutet: "Ich lasse mich freiwillig von der Mehrheit regieren und akzeptiere, was sie mir vorsetzen", weil genau das garantiert passieren wird. Durch nicht wählen änderst du das politische System in diesem Land am wenigsten. Die größte Chance auf Änderungen hättest du, in dem du eine Partei gründest, die dein gewünschtes politisches System fordert und auf Zustimmung vieler hoffst.
Willst du das nicht, willst du Anarchie. Was pauschal sicher nichts schlechtes ist - nur erreichen wirst du es durch Wahlverweigerung am wenigsten!
herzmeister
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August 20, 2013, 12:31:38 PM
 #14

wer trollt hier mit der NPD? diese assoziation hat dem bitcoin ja gerade noch gefehlt  Angry

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PetraGeisel
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August 20, 2013, 01:11:32 PM
 #15

Welchen Standpunkt haben die Piraten zu:

Finanzkrise / ESM / Bankenrettungen / Euro

Huh?
fronti
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August 20, 2013, 01:13:50 PM
 #16

Welchen Standpunkt haben die Piraten zu:

Finanzkrise / ESM / Bankenrettungen / Euro

Huh?

steht vermutlich in irgendeinem Wiki...


If you like to give me a tip:  bc1q8ht32j5hj42us5qfptvu08ug9zeqgvxuhwznzk

"Bankraub ist eine Unternehmung von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank." Bertolt Brecht
Cruncher
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August 20, 2013, 01:13:57 PM
 #17

Welchen Standpunkt haben die Piraten zu: Finanzkrise / ESM / Bankenrettungen / Euro Huh?

http://wiki.piratenpartei.de/Bundestagswahl_2013/Wahlprogramm

PetraGeisel
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August 20, 2013, 01:22:35 PM
 #18

OMG, aus dem Piratenprogramm zu Mindestlohn:

[...]
Zudem verzerren Dumpinglöhne die Wettbewerbsbedingungen innerhalb und zwischen freien Märkten.
[...]

Soll das heissen, der Markt wird dadurch verzerrt, dass der Staat nicht eingreift?

Keynes würde wohl vor Freude einen Luftsprung machen. Cheesy
herzmeister
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August 20, 2013, 01:38:16 PM
 #19

Möglicherweise stimmt es, dass man Mindestlohnregelungen nicht braucht, wenn man einen Fleckenteppich kleiner Betriebe hat, also einen gesunden Wettbewerb, und Arbeitskraft wirklich nachgefragt wird, so dass sich Arbeitnehmer ihre Jobs aussuchen können.

Leider sieht die Realität aber halt so aus, dass wir in einer Konzerndiktatur leben und daher in der Praxis eben diese Dumpinglöhne möglich sind.

Mag sein, dass das nur Symptombehandlung ist, wenn man versucht, das zu korrigieren. Bei einem Patienten behandelt man im Notfall allerdings eben auch erst mal die Symptome, bevor er ganz verreckt. Später kann man dann mal an die Ursachen gehen, was zugegebenermaßen allerdings in beiden Fällen wohl meist nicht passiert.

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August 20, 2013, 02:23:33 PM
 #20

Habe nicht alles gelesen und werfe das einfach mal so in den Raum:

Wer sich als Nichtwaehler definiert und aus Protest am liebsten zuhause bleiben will, der soll doch die PARTEI waehlen. Fuer mich persoenlich in gewisserweise das Feld "[ ] nicht einverstanden mit dem System".

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Birdy
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August 21, 2013, 09:43:07 PM
 #21

Habe nicht alles gelesen und werfe das einfach mal so in den Raum:

Wer sich als Nichtwaehler definiert und aus Protest am liebsten zuhause bleiben will, der soll doch die PARTEI waehlen. Fuer mich persoenlich in gewisserweise das Feld "[ ] nicht einverstanden mit dem System".
Ja bitte irgendnen halbwegs sympatischen (also nicht NPD) Kleinkram wählen, statt garnicht wählen zu gehen.
elitenoob
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August 21, 2013, 09:44:19 PM
 #22

Lol es gibt Leute hier die NPD wählen...
Birdy
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August 21, 2013, 09:45:56 PM
 #23

Lol es gibt Leute hier die NPD wählen...
Ich hoffe doch stark das sind nur Trollvotes.
mezzomix
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August 22, 2013, 05:37:17 AM
 #24

Seit wann handeln die Mitglieder dieser Community hier alle rational?
f4tal1ty
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August 25, 2013, 10:53:57 PM
 #25

Für mich sind nicht wähler schlimmer als leute die die NPD wählen.

Volle Zustimmung.
Nichtwähler sind Verweigerer des Demokratischen Systems.
Für mich ist absolut nicht nachvollziehbar wie man ein Recht, welches so hart erkämpft wurde trotzig ablehnen kann, in dem Glauben damit etwas im eigenen oder gesellschaftlichen Interesse bewirken zu können.
Rechte die man nicht nutzt werden einem irgendwann genommen. Selbst zur Wahl des kleineren Übels sollte man eine Haltung haben und diese ausdrücken, wenn man schon die Möglichkeit dazu hat.
Teil der Lösung oder Teil des Problems ist Frage des subjektiven Standpunkts, aber im Sinne einer demokratischen Gesellschaft ist der Nichtwähler definitv immer ein Teil des Problems.
Selbst bei Wahlbeteiligungen unter 50% ist die Wahl gültig und die gewählte Regierung schimpft sich gewählte Vertreter des Volkes.
Einmal alle 4 Jahre ein Kreuzchen machen ist bestimmt nicht der Gipfelpunkt der demokratischen Teilhabe.
Aber die stillen Befürworter des Systems sind die größten Feinde der Freiheit und dazu zählen die Nichtwähler.


Das Problem ist wie schon mezzomix angemerkt hat, dass ein Nichtwähler als jemand gilt, der "zu faul" ist um wählen zu gehen.

Aus meiner Erfahrung hat ein Nichtwähler schlichtweg keine Ahnung von Politik und daher erst recht kein Interesse daran.
Aber der Vorwurf geht an das System, politische Bildung findet entweder gar nicht oder nur als Interessen-gesteuerte Propaganda statt.
Sich selbst einen objektiven Überblick zu erarbeiten ist mit dem Internet mittlerweile sehr einfach, aber wer hat nach einer 40-Stunden Woche schon Zeit und Lust dazu.
Die Eliten ziehen daraus natürlich ihren Vorteil, denn bei 100% Wahlbeteiligung hätten wir garantiert keine Schwarz-Gelbe Regierung.

Aber, in dem ich meine Stimme auf einem Wahlzettel abgebe, erkläre ich mich mit dem aktuellen System einverstanden und erkläre, dass ich das Ergebnis dieser Wahl respektieren werde. Nicht zu wählen ist in dem Sinn die einzige Möglichkeit auszudrücken, dass man nicht einverstanden ist.

Mag sein das wir in einer Schein-Demokratie leben, aber der Weg zu einem neuen System geht nur über die vorübergehende Anpassung an das Alte. Schweigen und nicht wählen ist stille Zustimmung.

Mir kann keiner erzählen bei über 100 zugelassenen Parteien in Deutschland wäre keine dabei welche nicht die eigenen Wertvorstellungen widerspiegelt.
Andernfalls macht es so wie Ex-Chefmoderator Christoph Hörstel und stampft ein paar Monate vor der Wahl eure eigene Partei aus dem Boden.


Dazu kann ich nur empfehlen:

http://www.politicaltest.net/

http://www.wahl-o-mat.de/bayern2013/





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August 25, 2013, 11:29:31 PM
 #26

...der Weg zu einem neuen System geht nur über die vorübergehende Anpassung an das Alte.

Naja, wenn die Propaganda zu schlecht wird, könnten eines schönen Tages ein paar Millionen Menschen einfach so auf der Straße stehen. Soll schon vorgekommen sein. Cheesy Ok, in diesem Land wird das wohl nie geschehen, da gebe ich Dir Recht.

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August 25, 2013, 11:38:04 PM
 #27

Als die USA im Oktober 2001 den ersten Marschflugkörper auf Bagdad geschickt haben waren am Tag darauf Millionen Leute in jeder Großstadt auf dem Planeten Erde auf der Straße.
Geändert hat es herzlich wenig, die Serie an Angriffskriegen in Nahost seitens der USA bricht selbst nach über 10 Jahren nicht ab.

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August 25, 2013, 11:39:46 PM
Last edit: August 25, 2013, 11:51:24 PM by elitenoob
 #28

Ist der kaputt? Der meint ich solle NPD wählen mit 46,1%, wobei das beste Ergebnis 57,9% FDP und Piraten 55,3% beträgt Cheesy

Ich bin ein "neoliberaler Demokrat"
Ich glaub ich geh einfach wählen was ich gut finde...diese Online Berater sind unnütz.
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August 25, 2013, 11:47:13 PM
Last edit: August 26, 2013, 12:02:37 AM by f4tal1ty
 #29

Sicher spielen Image, Ideologie und Ausrichtung der Werte einer Partei eine Rolle, aber letztendlich sollten konkrete Inhalte des Parteiprogramms für die Wahl einer Partei ausschlaggebend sein.

15 Beispiele können da kein 500 seitiges Parteiprogramm ersetzen, aber sie geben mal einen kleinen Einblick. Der Wahl-O-Mat zur Bundestagswahl kommt in einer Woche raus.

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August 26, 2013, 12:02:55 AM
 #30

@f4tal1ty
Ich meinte auch keine friedlichen Protesten gegen Strafbomber des Weltdominus am 'anderen Ende der Welt'. Interessant wird es erst, wenn Millionen ihre Grundbedürfnisse (sauberes Wasser, zwei Kartoffeln am Tag, warmer Hintern im Winter) nicht mehr befriedigen können und die Propaganda versagt. Wenn wir gaaanz viel Glück haben, erleben wir es noch. Lips sealed

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August 26, 2013, 12:10:58 AM
 #31

@f4tal1ty
Ich meinte auch keine friedlichen Protesten gegen Strafbomber des Weltdominus am 'anderen Ende der Welt'. Interessant wird es erst, wenn Millionen ihre Grundbedürfnisse (sauberes Wasser, zwei Kartoffeln am Tag, warmer Hintern im Winter) nicht mehr befriedigen können und die Propaganda versagt. Wenn wir gaaanz viel Glück haben, erleben wir es noch. Lips sealed

Absolut, uns Deutschen geht es hier in der 4. stärksten Volkswirtschaft der Welt einfach noch viel zu gut als das wir es für nötig halten würden etwas zu ändern.

Sicher ist es einfach bei einem kühlen Pils in beheizten Räumen über die Ungerechtigkeit der Welt zu lamentieren und mit dem Luxus des schlechten Gewissens auch noch in den Urlaub zu fliegen.

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August 26, 2013, 10:42:15 AM
 #32



Och, das war doch ganz interessant.



Jetzt muss ich nur noch die passende Partei finden  Tongue - laizistisch musste ich sogar erst mal googlen.

So online Tests finde ich ja immer ganz nett, aber meine Entscheidung davon abhängig zu machen wär schon etwas krass.

Beim wahl-o-mat hab ich fast die gleichen Ergebnisse wie Elitennoob.

>40% NPD  Shocked

Naja, sieht man wohl eher wie ähnlich sich doch viele in den meisten Fragen sind.

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Massa
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August 26, 2013, 11:49:18 AM
 #33

Ähnlich wie bei elitenoob ..

Allerdings is der wahl-o-mat wohl nur ein anreiz um sich mehr mit den parteien zu beschäftigen.
vieles ist ähnlich o.ö
und doch reagieren die parteien ganz anders wenns drauf ankommt, auch wenn die prozentanzeige sich nicht / kaum unterscheidet..

Kaa Tarum Min
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August 26, 2013, 02:23:27 PM
Last edit: August 26, 2013, 03:28:36 PM by Kaa Tarum Min
 #34

Für mich sind nicht wähler schlimmer als leute die die NPD wählen.

Volle Zustimmung.
Nichtwähler sind Verweigerer des Demokratischen Systems....

Aber die stillen Befürworter des Systems sind die größten Feinde der Freiheit und dazu zählen die Nichtwähler.


Da musste ich lachen. Ich selber wähle nicht, bin jedoch sehr politisch interessiert. Ich bin ein Nichtwähler weil ich ein Demokrat bin! Und als Demokrat habe ich auch die Wahl mich zu enthalten weil ich das demokratische System in dieser Form nicht unterstütze. Außerdem stelle ich mir oft die Frage warum ich mich für das kleinere Übel entscheiden muss. Warum soll ich mich zwischen Pest und Cholera entscheiden? Warum zwischen zwei Krankheiten die ich nicht will - egal ob die eine weniger übel ist als die andere.

Es ist schon interessant wie gegensätzlich die Meinungen dazu sind. Die Wähler sagen mir immer ich solle wählen gehen weil ich das aktuelle System sonst befürworte. Ich sage: IHR Wähler legitimiert die representative Demokratie in dieser Form weil ihr eure Stimme für das Parlament abgibt. Ein Parlament das sich selber als Klasse von der Bevölkerung abgespalten hat und durch Walhzombies den sogenannten Stammwählern erhalten bleibt. Als ob die alternativen Parteien jemals so viel Einfluss haben werden, dass es zu Veränderungen bzw Fortschritten kommt. Das ich nicht lache, wer die Geschichte der Anti-Kriegspartei " Die Grünen" zur Kriegspartei miterlebt hatte weiß dass das alles nur ein riesiger Zirkus ist. Es wird nicht lange dauern bis die Piraten und andere Parteien die aktuell Zulauf bekommen das Interesse von Lobbyisten wecken und durch diese "gefördert" werden. Viele Menschen sind heutzutage käuflich und das ganz besonders in der Politik.

Außerdem ist es egal wenn die Etablierten bei einer Wahlbeteiligung von unter 50% sagen, dass die Wahl trotzdem gültig ist. Das ist sie nicht! Das wird nur gesagt aufgrund der Machterhaltung. Wenn das Parlament nicht mal die Hälfte der Wahlmenschen hinter sich bringen kann dann hat das Parlament keine Legitimation. Es hat die Wahl verloren, genau so wie eine Partei die Wahl verlieren kann und die Opposition stellt. Ob natürlich dann die Menschen auf die Straße gehen ist eine andere Frage. Das besondere an einer Wahl ist, dass sie das Volk und das Parlament spaltet. Jeder wählt seine Partei und hofft sich durch diese vertreten zu fühlen. Wenn jedoch sich die Parteinenlandschaft als eine Klasse losgelöst vom Volk sieht, das Volk jedoch weiterhin durch die Wahl gespalten ist, dann gillt der Klassiker "Divide et impera" also Teile und Herrsche

Aus meiner Erfahrung hat ein Nichtwähler schlichtweg keine Ahnung von Politik und daher erst recht kein Interesse daran.
Aber der Vorwurf geht an das System, politische Bildung findet entweder gar nicht oder nur als Interessen-gesteuerte Propaganda statt.
Sich selbst einen objektiven Überblick zu erarbeiten ist mit dem Internet mittlerweile sehr einfach, aber wer hat nach einer 40-Stunden Woche schon Zeit und Lust dazu.
Die Eliten ziehen daraus natürlich ihren Vorteil, denn bei 100% Wahlbeteiligung hätten wir garantiert keine Schwarz-Gelbe Regierung.


Das ist ein sehr kurzsichtiges Denken. Spielt es eine Rolle ob wir eine Schwarz-Gelbe Regierung oder eine Rot-Grüne haben? Finde ich nicht wenn ich an Schröder zurückdenke. Es wird trotzdem für eine Mehrheit der Etablierten Parteien reichen aufgrund der Wahlzombies. Ich habe mich z.b gewundert als die SPD nach Schröder nur noch bei etwas über 20% herumdümpelte. Ich habe mich nicht über die 20% gewundert sondern darüber wer immer noch eine Partei die sich Sozialdemokratische Partei Deutschlands nennt und dabei eine antisoziale Politik mit Schröder gemacht hat, wählen kann! Etablierten Parteien verschwinden nicht von heute auf morgen - sie werden immer da sein und immer die Politik mitgestalten bzw blockieren. Das wirst du auch bei dieser Wahl wieder deutlich sehen können.

Mag sein das wir in einer Schein-Demokratie leben, aber der Weg zu einem neuen System geht nur über die vorübergehende Anpassung an das Alte. Schweigen und nicht wählen ist stille Zustimmung.

Mir kann keiner erzählen bei über 100 zugelassenen Parteien in Deutschland wäre keine dabei welche nicht die eigenen Wertvorstellungen widerspiegelt.
Andernfalls macht es so wie Ex-Chefmoderator Christoph Hörstel und stampft ein paar Monate vor der Wahl eure eigene Partei aus dem Boden.

Du wirst durch die Wahl NICHTS verändern. Egal wenn du wählst. Natürlich gibt es unterschiede bei den Parteien aber der eigentliche Weg ist vorgegeben. Glaubst du etwa wirklich, dass unser Parlament noch soviel Einfluss hat? Die politische Union ist ein Ziel sehr vieler EU Abgeordneten. Es werden ja immer mehr Kernkompetenzen an die EU abgegeben obwohl das laut GG nicht legitim ist aber scheiß aufs Grundgesetz. Kennst du Jean-Claude Juncker? Regierungschef der Europäischen Union. Ein Zitat von ihm:

Quote from: Jean-Claude Juncker am 27.12.1999
Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt

Hier noch mehr von ihm:
http://de.wikiquote.org/wiki/Diskussion:Jean-Claude_Juncker

Warte mal ab wenn die Vorratsdatenspeicherung in Deutschland nach der Wahl kommt - egal in welcher Form und egal welche Partei an der Macht ist. Sie wird kommen da die EU das beschlossen hat und sonst Strafzahlungen fällig werden. Es spielt bald überhaupt keine Rolle mehr was in unseren Parlament abläuft. EU ist dann Gesetz und ich wünsche dir jetzt schon sehr viel Spaß mit der Europawahl 2014. Mal sehen ob die Wahlbeteiligung unter 40% fällt - ich drücke die Daumen Wink

Es spielt doch keine Rolle wie viele Parteien zur Wahl stehen. Es geht nicht um eine Partei - mir geht es um die representative Demokratie in dieser Form. Ich kann als Demokrat sowas nicht gutheißen. Ich kann es nicht mit meiner Moral vereinbaren ein Parlament zu wählen welches sich andauernd durch EU Fremdherrschaft, Korrution, Vetternwirtschaft, Lobbyismus, Steuerverschwendung und das schlimmste von allen - ununterbrochenes Lügen auzeichnet. Ich sehe nicht ein warum ich das durch meine Wahl legitimieren soll.


Diese ganzen Wahlomat Geschichten sind doch kompletter Unsinn. Unter der Bedingen, dass sich unserer sogenannten Volksvertreter auch an das halten würden was sie versprechen, wäre das noch hinnehmbar aber man sollte die unzähligen Geschichten im Hinterkopf halten. Nehmen wir z.b die hier: http://www.focus.de/finanzen/steuern/schulden-merkels-mehrwertsteuer-schwur_aid_407425.html

Weißt du, ich kann nachvollziehen warum viele sagen man solle wählen gehen. Ich selber habe nahezu alle bekannteren Parteien schon durch - bis auf Spinner rechts am Rande und ich wurde immer enttäuscht. Ich habe eingesehen dass die Wahl keine fundamentale Veränderung mit sich bringt da sie viel zu allgemein ist und immer allgemeiner ganz besonders durch die EU Politik und der Abhängigkeit der Staaten untereinander - durch die Globalisierung wird. Demokratie lebt durch Kompromisse, das ist richtig jedoch passiert hierbei was ganz besonderes wenn man dabei das ganze Land im Auge hat bzw eine Union wie unsere EU. Je größer und heterogener eine Staatsstruktur wird umso allgemeiner wird die Politik da dabei Gegensätze in der Bevölkerung zunehmen. Letztlich sitzen wir alle in einem Boot und alle sind unglücklich darüber. Es wird keine Politik für uns gemacht sondern für alle die im Boot sitzen und die kann nur allgemein ausfallen.

Bevor jetzt wieder jemand kommt mit - dann hättest du eine Anti-EU Partei wählen sollen... Wir alle können frei wählen und das schon seit vielen Jahren. Viele sind der EU skeptisch gegenüber und trotzdem hat sich dieses Staatskonstrukt nicht nur gehalten sondern ist auf den besten Weg zu einer politischen Union. Diese Entwicklung fand statt OBWOHL wir frei wählen können. Die Richtung ist vorgegeben - zurück zu gehen ist kaum mehr möglich ohne gravierende wirtschaftliche Folgen. Die AfD ist z.b gegen den Euro - ich sage dir auch wenn den Euro fällt und die EU dabei nicht zerbricht, es wird ein weiterer Versuch unternommen und zwar solange bis wir eine einheitliche Währung im Sinne einer politischen Union mit all ihren Nachteilen haben. Unsere Politiker hören kaum auf das Wahlvolk - warte ab was passieren wird wenn die EU noch mächtiger wird. Die werden nichtmal wissen, dass es ein Wahlvolk gibt.

Und noch was zu Demokratie - Helmut Schmidt hat mal gemeint er wäre durchaus für mehr Demokratie aber nicht jetzt da das "Fachwissen" in vielen Bereichen fehlt. Jedoch irgendwann sollte man dem Volk mehr vertrauen. Ich sage dir - das wird niemals passieren da Macht zu besitzen nicht durch diejenigen abgegeben wird die Macht haben. Ich sage nicht, dass ich niemals wieder wählen gehe jedoch verlange ich im VORAUS dass sich die Parteien wieder besinnen. Ich möchte Resultate, erst dann bekommen sie meine Stimme. Jedoch solange die Parteien ihre Macht weiterhin missbrauchen, bekommen die keine Stime von mir und ich hoffe von vielen anderen auch nicht.
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August 26, 2013, 02:48:14 PM
 #35

Jedoch solange die Parteien ihre Macht weiterhin missbrauchen, bekommen die keine Stime von mir und ich hoffe von vielen anderen auch nicht.

Ich habe es oben weiter schon ähnlich geschrieben:
Jede Stimme, die du nicht gegen eine der wählbaren Parteien abgibst, gibst du für sie ab!

Keine Stimme abgeben heißt nichts anderes als kampflos akzeptieren, was einem vorgesetzt wird. So ist das System, in dem du lebst. Das musst du akzeptieren, wenn du hier lebst. Demokratie ist Gruppenzwang! Durch Nichtwählen kannst du daran nichts ändern, aus dem Grund, den du schon genannt hast: selbst bei einer Wahlbeteiligung unter 50% würden die 50% abgegebene Stimmen dann regieren - in welcher Konstellation auch immer. Aus 50% werden dann automatisch 100% und in diesen 100% bist auch du enthalten!

Die einzige Chance, die ich sehe, wäre dass es eine 0% Wahlbeteiligung gibt. Was dann passieren würde, wäre interessant. Die Chance, einen Sechser im Lotto zu bekommen, ist vermutlich höher. Zumindest, solange wir noch leben.

Akka
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August 26, 2013, 03:18:11 PM
 #36

@Kaa Tarum Min

was schiebst du mir da für Kommentare unter?

Nichts davon habe ich geschrieben!  Angry

All previous versions of currency will no longer be supported as of this update
Kaa Tarum Min
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August 26, 2013, 03:40:01 PM
 #37

@Akka
verbessert - war der User f4tal1ty

@Cruncher
Nein, nur die Wähler legitimieren das Parlament und zwar bewußt durch Ihre Stimmabgabe. Letztlich ist es nur ein Zahlenspiel wenn aus 50% 100% werden. Man kann nämlich dann die Politiker generell hinterfragen. Wenn repräsentieren diese dann noch? Eine Minderheit in Deutschland?, Wer gibt Ihnen das Recht das zu tun?, Sie selber und ist das demokratisch?. Demokratie ist niemals Zwang - ich darf auch mich meiner Stimme enthalten und ich wähle dann nicht irgendwelche Nazis. Das ist Müll was hier gesagt wird. Die Parteien fürchten sich scheinbar davor wenn die Wahlbeteiligung weiter fällt und kommen jedesmal mit den Nazis als Vergleich. Das ist armselig! Man sollte mal hinterfragen weshalb so viele Menschen nicht mehr wählen gehen. Das ist nicht nur Faulheit. Aber warten wir mal ab was nach der Wahl an Überraschungen und Lügen auf uns alle zukommen. Mal sehen wie lange das noch so weitergeht.
Vandroiy
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September 05, 2013, 12:31:54 PM
Last edit: September 05, 2013, 12:45:44 PM by Vandroiy
 #38

Die PdV möchte explizit Bitcoin und andere private Währungen als gleichwertig zu staatlichen Währungen ansehen und den Markt entscheiden lassen. Bitcoin wird auch auf ihrem Flyer erwähnt.

Nicht, dass ich sie nur deshalb wählen werde. Ich glaube halt an Freiheit. Aber wer Bitcoin mag sollte allen anderen Parteien ihre Einstellung zumindest ankreiden. Wink

Freiheit in Bildung, Handel und Gesellschaft sollte nicht gegen jeden fadenscheinigen Unfug kompromissbereit sein. Mich hat die PdV sofort überzeugt. Dass sie sich mit Klimawandel-Anhängern streitet ist irrelevant, Deutschland subventioniert Kohleabbau und die Menschen verbrennen eh alles was brennt. Die existierenden Parteien haben da ohnehin keinen realistischen Ansatz. Das Wirtschaftssystem der PdV kann dafür mit wesentlich mehr Situationen umgehen ohne uns um die Ohren zu fliegen.
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September 05, 2013, 12:49:13 PM
 #39

Beim wahl-o-mat hab ich fast die gleichen Ergebnisse wie Elitennoob.

>40% NPD  Shocked

Naja, sieht man wohl eher wie ähnlich sich doch viele in den meisten Fragen sind.

Das ist kein Wunder. Da der Wahlvergleich nur den schriftlich niedergelegten Standpunkt heranzieht und nichtden tatsächlich gelebten. Ausserdem kann man als Wahltaktik (oder sollen wir es gleich Lüge nennen) die paar echten Standpunkte mit vielen populistischen oder auch mal vernünftigen anreichern, die man aber sowieso nicht umsetzen möchte oder kann.

Letztendlich kommt man nicht darum herum sich anzuschauen, was die tonangebenden Personen der entsprechenden Partei für einen Standpunkt einnehmen oder bereits eingenommen haben. Die Wahlkampfaussagen sind das Papier nicht wert auf dem sie gedruckt sind.
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September 05, 2013, 03:04:54 PM
 #40

Die PdV möchte explizit Bitcoin und andere private Währungen als gleichwertig zu staatlichen Währungen ansehen und den Markt entscheiden lassen. Bitcoin wird auch auf ihrem Flyer erwähnt.

Hast Du dazu einen Link? Im PDV-Forum ist der Bitcoin jedenfalls umstritten.
Vandroiy
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September 05, 2013, 03:38:02 PM
 #41

Die PdV möchte explizit Bitcoin und andere private Währungen als gleichwertig zu staatlichen Währungen ansehen und den Markt entscheiden lassen. Bitcoin wird auch auf ihrem Flyer erwähnt.

Hast Du dazu einen Link? Im PDV-Forum ist der Bitcoin jedenfalls umstritten.

Es ist richtig, ihn als umstritten zu sehen -- in einer echten Freihandelszone gibt es wirklich sehr viele Möglichkeiten für Währungen. Man sollte nicht von vornherein eine "richtige" Lösung festlegen.

Quote
Langfristig wollen wir jedoch das Geldmonopol der Zentralbanken abschaffen – wie schon von Wirtschafts-Nobelpreisträger Hayek gefordert. So können sich Alternativwährungen etablieren und das wertstabilste Geld wird sich als Zahlungsmittel durchsetzen. Bereits heute wird diese Möglichkeit in Form von Bitcoins und diversen Regionalgeldern genutzt.

Quelle: http://www.parteidervernunft.de/sites/default/files/euroflyer_bund_2013.pdf (Flyer für die Bundestagswahl 2013).
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September 05, 2013, 08:20:45 PM
 #42

NPD und Piraten im kopf an kopf rennen  Grin Cheesy

herzmeister
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September 05, 2013, 09:30:55 PM
 #43

die werden dann gleich als erste amtshandlung den reichsdeutschen nationalfork durchsetzen wa

https://localbitcoins.com/?ch=80k | BTC: 1LJvmd1iLi199eY7EVKtNQRW3LqZi8ZmmB
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September 05, 2013, 10:23:50 PM
 #44


Woher soll man wissen, dass die Wahlen nicht gefälscht werden?

Wenn im Wahllokal kein trust level zu sehen ist, drehe ich mich um 360° und gehe heim.
mezzomix
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September 06, 2013, 05:06:55 AM
 #45

Solange an der Tür kein Scammer Tag klebt kannst Du beruhigt hineingehen. Wobei ich von Gruppenabstimmungen abraten würde. Grin
Vandroiy
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September 06, 2013, 11:59:46 AM
 #46

Hm. Hier auf dem Forum bekommt die FDP zwar gar keine Stimmen mehr, aber die PDV schafft dafür die 5%-Hürde. I'm OK with this. Cheesy

Ich frage mich, wie die Koalitionsverhandlungen aussehen würden. Nachdem die linken und linkrechten vermutlich zu unkooperativ wären, blieben für Verhandlungen Piraten (36.1%), PDV (8.2%), CDU (6,6%), SPD (6.6%), Grüne (6.6%). Rest schafft nach aktuellem Ergebnis die 5%-Hürde nicht.

lol... stellt euch eine Piraten-PDV-Grüne oder Piraten-PDV-CDU Regierung vor. Grin Vermutlich ginge Piraten-CDU-Grüne auch weil die 'rausfallenden Parteien eh nix mehr ausrichten, aber buuuh. Tongue



Jedenfalls wären die Wahlen hier viel spannender. Und die NPD würde ihre Wahlkampagne mehr auf Trolle ausrichten. Gäbe sicher lustige Spots. Roll Eyes
Vandroiy
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September 09, 2013, 01:09:53 PM
 #47

ich fänds gut wenn die 5% Hürde endlich mal  abgeschafft wird, die verhindert das Entstehen einer echten Opposition und führt zu verfälschten Wahlverhalten.

Ich hoffe die Piraten schaffen den Einzug, so dass die Linken in der Opposition endlich mal Unterstüzung bekommen (die anderen Parteien find ich generell austauschbar Wink)

Welche Partei über 5% will unbedingt die Hürde abschaffen? Tongue


@Austauschbar:
Ich habe das Gefühl, alle Parteien lassen sich als Linearkombination von (ungefähr) Linken, Republikanern, Violetten, Tierschutzpartei und PDV ausdrücken. Eine Links-Rechts-Spirituell-Öko-Vernünftig Skala sozusagen. Grin (OKOK ich nenne es "liberal" statt "vernünftig" weil's ja eh keiner wahr haben will.)

Die CDU ist zB ein Bisschen links, ein bisschen rechts, deutlich spirituell und etwas liberal. Die NPD ist linksrechts und sonst nix. Die FDP ist ein Bisschen links und halbwegs liberal; die Grünen deutlich links und öko und die ÖDP das Gleiche in extremer. Die Piraten sind halbwegs links und halbwegs liberal. Die MLPD ist so dermaßen links dass sie auch rechts gegen liberale werden muss um sich selbst zu organisieren.

Die Achsen sind nicht vollständig orthogonal:

  • Links+rechts+liberal = konstant, denn für irgendwas muss man sich entscheiden.
  • Rechts >= spirituell, weil religiöse Politik automatisch auch rechts (kulturelle Kontrolle) ist.
  • In der Theorie kann man Öko sein ohne links zu sein. In der Praxis sind die Menschen unfähig, das zu verstehen. Ich würde der PDV trotzdem eigentlich ein paar Öko-Punkte geben, weil sie aktiv betonen, dass dauerhaft privates Eigentum zu mehr Achtsamkeit auf die Umwelt führt -- dem Eigentümer gefällt es nämlich nicht, wenn sein Grundstückspreis wegen Verseuchung sinkt.

Äh. Hm. Was mache ich hier eigentlich. Huh Bin mal weiterarbeiten.
herzmeister
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September 09, 2013, 02:15:03 PM
 #48


Die CDU ist zB ein Bisschen links, ein bisschen rechts, deutlich spirituell und etwas liberal. Die NPD ist linksrechts und sonst nix. Die FDP ist ein Bisschen links und halbwegs liberal; die Grünen deutlich links und öko und die ÖDP das Gleiche in extremer. Die Piraten sind halbwegs links und halbwegs liberal. Die MLPD ist so dermaßen links dass sie auch rechts gegen liberale werden muss um sich selbst zu organisieren.

Die Achsen sind nicht vollständig orthogonal:

  • Links+rechts+liberal = konstant, denn für irgendwas muss man sich entscheiden.
  • Rechts >= spirituell, weil religiöse Politik automatisch auch rechts (kulturelle Kontrolle) ist.
  • In der Theorie kann man Öko sein ohne links zu sein. In der Praxis sind die Menschen unfähig, das zu verstehen. Ich würde der PDV trotzdem eigentlich ein paar Öko-Punkte geben, weil sie aktiv betonen, dass dauerhaft privates Eigentum zu mehr Achtsamkeit auf die Umwelt führt -- dem Eigentümer gefällt es nämlich nicht, wenn sein Grundstückspreis wegen Verseuchung sinkt.

Äh. Hm. Was mache ich hier eigentlich. Huh Bin mal weiterarbeiten.

Naja, einige steile Thesen, Verallgemeinerungen und Strohmänner hier, die ich so nicht unterschreiben würde.

Bspw:

Jemand der sich in die Berge zurückzieht zum meditieren will bestimmt keine kulturelle Kontrolle ausüben. Und es ist sicherlich keine kulturelle Kontrolle, wenn man eher Heilkräuter als Pharmakonzerne fördern will, unabhängig nun davon, was nun wirklich besser hilft.

Dem kleinbürgerlichen Eigentümer mag es in der Tat nicht gefallen, wenn sein Grundstückspreis wegen Verseuchung sinkt, aber die richtige Fragestellung hier ist wie immer die Skalierung. Sowohl einem monopolistischen Großkonzern, dem riesige Landflächen gehören, als auch einem totalitären Staat ist es scheißegal.

Das links/rechts-Schema ist in der Tat irreführend und überholt, der politische Kompass ist nicht perfekt aber m.E. für die meisten Einordnungen ausreichend

http://www.politicalcompass.org/

(Themen wie Ökologie etc wären dann nur individuell zu betrachtende Teilaspekte)

Oha, die haben inzwischen sogar einen für die deutschen 2013er Wahlen:



Wobei gefühlsmäßig einige Sachen falsch eingeordnet sind. Linke, Grüne und FDP sind viel autoritärer, Piraten weiter links.

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Vandroiy
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September 17, 2013, 01:14:26 PM
 #49

Naja, einige steile Thesen, Verallgemeinerungen und Strohmänner hier, die ich so nicht unterschreiben würde.

Bspw:

Jemand der sich in die Berge zurückzieht zum meditieren will bestimmt keine kulturelle Kontrolle ausüben. Und es ist sicherlich keine kulturelle Kontrolle, wenn man eher Heilkräuter als Pharmakonzerne fördern will, unabhängig nun davon, was nun wirklich besser hilft.

Dem kleinbürgerlichen Eigentümer mag es in der Tat nicht gefallen, wenn sein Grundstückspreis wegen Verseuchung sinkt, aber die richtige Fragestellung hier ist wie immer die Skalierung. Sowohl einem monopolistischen Großkonzern, dem riesige Landflächen gehören, als auch einem totalitären Staat ist es scheißegal.

(...)

Nja, wenn sich jemand in die Berge zurückzieht nennt man das auch nicht spirituelle Politik. Okay, um ganz genau die einzelnen Parteien einordnen zu können bräuchte man etwas mehr Detail, das war nur als grobe Struktur gedacht. Den "politischen Kompass" verstehe ich nicht, seine Achsen sind nicht einmal ungefähr orthogonal, da ein linker Staat automatisch authoritär ist -- linke Politik schreibt der Wirtschaft sehr detailliert vor, wie sie abzulaufen hat.

Bei dem monopolistischen Großkonzern ist monopolistisch das Stichwort. Kein normaler Spieler, egal ob groß oder klein, Einzelperson oder Konzern, mag es, wenn sein Eigentum zerstört wird. Ich denke, wir hätten viele Umweltprobleme nicht, wenn es klarere Eigentumsverhältnisse und faire Schadensvergütung gäbe. Sicherlich würde es die Zerstörung nicht überall aufhalten, aber das scheint ohnehin nicht die Absicht der meisten Menschen zu sein. Aber die sinnlose Zerstörung marke Tragedy of the Commons ist nun wirklich vermeidbar.
CeeCee
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September 17, 2013, 01:22:33 PM
 #50


Woher soll man wissen, dass die Wahlen nicht gefälscht werden?

Wenn im Wahllokal kein trust level zu sehen ist, drehe ich mich um 360° und gehe heim.

dann würdest du wählen und nicht heim gehen Wink
herzmeister
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September 17, 2013, 04:00:37 PM
 #51

seine Achsen sind nicht einmal ungefähr orthogonal, da ein linker Staat automatisch authoritär ist -- linke Politik schreibt der Wirtschaft sehr detailliert vor, wie sie abzulaufen hat.

Das wär dann der Stalin links oben.  Smiley



Es ist im Gegenteil eher so, dass man Markt und Staat nicht trennen kann, anders als die US-Libertären immer meinen und das jetzt anscheinend so auch zu uns rüberschwappt. Da kommt passend dazu dieser Artikeln von heut grad rein: http://www.heise.de/tp/artikel/39/39907/1.html

Links unten wär jenseits von Markt und Staat.

Bei dem monopolistischen Großkonzern ist monopolistisch das Stichwort. Kein normaler Spieler, egal ob groß oder klein, Einzelperson oder Konzern, mag es, wenn sein Eigentum zerstört wird. Ich denke, wir hätten viele Umweltprobleme nicht, wenn es klarere Eigentumsverhältnisse und faire Schadensvergütung gäbe.

Worauf ich eher hinaus will ist, dass, wenn man die Umweltprobleme verhindern will, nicht so sehr auf die festen Eigentumsverhältnisse ankommt. Die Gesellschaft müsste sich eher wieder "von unten" und "im kleinen" organisieren (regionale Wirtschafts- und Produktionskreisläufe), so dass die Leute die Ressourcen, von denen sie abhängig sind, wieder erkennen und sich drum kümmern, dass auch alles wieder nachwächst. Wie individualistisch und leistungsorientiert ("Markt") das dann "im kleinen" organisiert ist, spielt m.E. wie gesagt eine eher untergeordnete Rolle. Das Dorf wird schon auch "im ganzen" drauf aufpassen, dass der Wald nebenan, von dem sie abhängig sind, nicht ratzeputz abgeholzt wird. Was hingegen verhindert werden muss sind mächtige großflächige Organe der Zuständigkeit, egal ob die nun "Sowjetunion" ("öffentlich"/"Staat") oder "Monsanto" ("privat"/"Konzern") heißen.

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September 17, 2013, 07:00:38 PM
 #52

Nja, wenn sich jemand in die Berge zurückzieht nennt man das auch nicht spirituelle Politik. Okay, um ganz genau die einzelnen Parteien einordnen zu können bräuchte man etwas mehr Detail, das war nur als grobe Struktur gedacht. Den "politischen Kompass" verstehe ich nicht, seine Achsen sind nicht einmal ungefähr orthogonal, da ein linker Staat automatisch authoritär ist -- linke Politik schreibt der Wirtschaft sehr detailliert vor, wie sie abzulaufen hat.

Und das libertäre Modell 'kein Staat' läuft aufs Machtkonzentration und Faustrecht raus. Da sagt dann der Obermacker wo es lang geht. Für die Wirtschaft bestimmt ein toller Keks.

Bei dem monopolistischen Großkonzern ist monopolistisch das Stichwort. Kein normaler Spieler, egal ob groß oder klein, Einzelperson oder Konzern, mag es, wenn sein Eigentum zerstört wird. Ich denke, wir hätten viele Umweltprobleme nicht, wenn es klarere Eigentumsverhältnisse und faire Schadensvergütung gäbe. Sicherlich würde es die Zerstörung nicht überall aufhalten, aber das scheint ohnehin nicht die Absicht der meisten Menschen zu sein. Aber die sinnlose Zerstörung marke Tragedy of the Commons ist nun wirklich vermeidbar.

Was erst zu beweisen wäre. Genügend Mittel vorhanden wird halt anderswo Land gekauft,  Scheinfirma gegründet und der Dreck dort entsorgt. Wenn man es geschickt anstellt steht man vermutlich auch noch auf der Liste der Geschädigten ganz oben. Wobei dann dank Scheinfirma eh nix zu holen ist. Wer soll Deiner Meinung nach 'fair' eigentlich entscheiden und durchsetzen? Das libertäre Mantra ist doch: wenn mir der Polizist oder Richter nicht zusagt suche ich mir halt einen anderen.
Polarstorm
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September 17, 2013, 07:10:52 PM
 #53

Sie sind ein nationaldemokratischer Sozialist. 3 Prozent der Testteilnehmer fallen auch in diese Kategorie und 48 Prozent sind extremistischer als Sie.




Iiiiiiinteressant...


Manch einen hier dürfte das Ergebnis von mir wohl ziemlich überraschen (mich eingeschlossen).  Grin

Auszug aus der Falltime Datenbank, eintrag Keule: Primitiv, aber effektiv. Alles was es braucht um diese, wieder in Mode gekommene, Waffe herzustellen sind ein paar rostige Nägel, ein gutes Stück Holz und der unbedingte Wille anderen den Schädel einzuschlagen.
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