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Question: Was waehlt die BTC-Community 2013?
CDU - 6 (6.9%)
SPD - 5 (5.7%)
FDP - 2 (2.3%)
DIE LINKE - 10 (11.5%)
GRÜNE - 4 (4.6%)
CSU - 0 (0%)
PIRATEN - 28 (32.2%)
NPD - 9 (10.3%)
Tierschutzpartei - 0 (0%)
DIE REPUBLIKANER - 0 (0%)
Ökologisch-Demokratische Partei - 1 (1.1%)
Familien-Partei Deutschlands - 0 (0%)
RENTNER - 0 (0%)
Bayernpartei - 0 (0%)
Partei Bibeltreuer Christen - 0 (0%)
Bürgerrechtsbewegung Solidarität - 0 (0%)
DIE VIOLETTEN - 1 (1.1%)
Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands - 0 (0%)
Volksabstimmung - 0 (0%)
Partei für Soziale Gleichheit - 0 (0%)
AfD - 7 (8%)
Bündnis 21/RRP - 0 (0%)
Bündnis für Innovation & Gerechtigkeit - 1 (1.1%)
pro Deutschland - 0 (0%)
DIE RECHTE - 0 (0%)
DIE FRAUEN - 1 (1.1%)
FREIE WÄHLER - 0 (0%)
Partei der Nichtwähler - 2 (2.3%)
PARTEI DER VERNUNFT - 7 (8%)
die PARTEI - 3 (3.4%)
Total Voters: 87

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Author Topic: Umfrage Bundestagswahl: Was waehlt die BTC-Community?  (Read 3586 times)
curiosity81 (OP)
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August 20, 2013, 05:47:24 AM
 #1

siehe

http://www.bundeswahlleiter.de/de/bundestagswahlen/BTW_BUND_13/presse/W13011_Wahlteilnahme_Parteien.html

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mezzomix
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August 20, 2013, 06:33:08 AM
 #2

Tja, das ist eine verdammt schwere Nuss. 80% Der Kandidaten sind für mich prinzipiell unwählbar und beim Rest finde ich genug Punkte die es mir sehr schwer machen ihnen meine Stimme zu geben, sobald ich mich näher mit dem Programm und/oder den dahinterstehenden Personen beschäftige.

Ich tendiere in den letzten Jahren zur kurzfristigen strategischen Stimmabgabe, obwohl ich die Partei/Personen meiner Wahl nicht unbedingt in der Regierung sehen möchte.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass alle, die sich erfolgreich einen Platz auf dem Wahlzettel erkämpft haben alleine dadurch schon Charakterzüge mitbringen, die sie als führende Persönlichkeit ungeeignet machen.
Red_Evil
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August 20, 2013, 06:37:08 AM
 #3

Tja, das ist eine verdammt schwere Nuss. 80% Der Kandidaten sind für mich prinzipiell unwählbar und beim Rest finde ich genug Punkte die es mir sehr schwer machen ihnen meine Stimme zu geben, sobald ich mich näher mit dem Programm und/oder den dahinterstehenden Personen beschäftige.

Ich tendiere in den letzten Jahren zur kurzfristigen strategischen Stimmabgabe, obwohl ich die Partei/Personen meiner Wahl nicht unbedingt in der Regierung sehen möchte.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass alle, die sich erfolgreich einen Platz auf dem Wahlzettel erkämpft haben alleine dadurch schon Charakterzüge mitbringen, die sie als führende Persönlichkeit ungeeignet machen.


Das Problem dabei ist nicht wählen wäre wie eine bestätigung ... theoretisch sollte man noch ein kreuz machen dürfen / können z.B keine von den genannten.

So würde wenn 100 Wählen gehen von 200

statt 100 % auf die parteien entfallen sondern nur noch 50 % , und unsere Regierung würde vll wirklich an uns denken statt an Ihre wiederwahl.

Ab welcher % war man nicht Regierungsfähig ?
mezzomix
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August 20, 2013, 06:54:19 AM
 #4

Ja, so ein Feld "[] Keine der Angebotenen Kandidaten findet meine Zustimmung" worauf die entsprechenden Sitze dann leer bleiben und die entsprechenden Gelder dann im Topf bleiben könnte die Motivation auf Wähler und Gewählten Seite doch um einiges steigern.

So muss man nur ein paar tolle Vorschläge, die dann teilweise wegen internationaler Verträge sowieso nicht umsetzbar sind, anbieten oder man beschränkt sich gleich darauf nur irgend etwas schlecht zu machen, ohne Lösungen anzubieten. An den Wahlergebnissen sieht man dann auch, dass ein Teil der Wähler vermutlich ein Abo bei einer Partei hat, egal was die sich leistet.

Am meisten freut es mich aber immer wieder, wenn ich mit den komischen Regierungsstunts der Gewählten am Ende besser zurecht komme als die Wähler dieser Regierung. Und dann darf ich mir auch noch die Klagen darüber anhören. Geändertes Wahlverhalten beim nächsten mal? Fehlanzeige! Man könnte fast meinen, diese Menschen wählen um sich danach beklagen zu können.
Red_Evil
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August 20, 2013, 07:18:37 AM
 #5

Ja, so ein Feld "[] Keine der Angebotenen Kandidaten findet meine Zustimmung" worauf die entsprechenden Sitze dann leer bleiben und die entsprechenden Gelder dann im Topf bleiben könnte die Motivation auf Wähler und Gewählten Seite doch um einiges steigern.

So muss man nur ein paar tolle Vorschläge, die dann teilweise wegen internationaler Verträge sowieso nicht umsetzbar sind, anbieten oder man beschränkt sich gleich darauf nur irgend etwas schlecht zu machen, ohne Lösungen anzubieten. An den Wahlergebnissen sieht man dann auch, dass ein Teil der Wähler vermutlich ein Abo bei einer Partei hat, egal was die sich leistet.

Am meisten freut es mich aber immer wieder, wenn ich mit den komischen Regierungsstunts der Gewählten am Ende besser zurecht komme als die Wähler dieser Regierung. Und dann darf ich mir auch noch die Klagen darüber anhören. Geändertes Wahlverhalten beim nächsten mal? Fehlanzeige! Man könnte fast meinen, diese Menschen wählen um sich danach beklagen zu können.



Na wieviele nicht wähler haben wir ? 28 % ?
Wenn ich in meinem Bekanntenkreis schaue sehe ich fat nur noch nicht wähler , zumindestens behaupten die das.
Für mich sind nicht wähler schlimmer als leute die die NPD wählen.

Die Piraten haben ein Zeichen gesetzt sicherlich sie sind Jung und die alten Herren wollen nix neues was sie nicht kennen .

Online petitionen werden zwar von der Bundesregierung angeboten aber effektiv ? 33000 Unterschriften in einer Netzwelt ? Kp was da falsch läuft.
Schön wäre es wenn wie in der Schweiz das Volk bei schweren entscheidungen die z.B eine grosse auswirkung hätten gefragt werden müsste ein Volksentscheid ? Gab es sowas mal Bundesweit ?

Griechen anleighen ? S21 ? EU erweiterung ? Afghanistan ? NSA ?

Leider verfolgen unsere Politker andere Ziele als vll unserer gemeinschaft gut täte ... manchmal muss man auch unangenehme Dinge entscheiden ganz klar aber wenn unsere Stimme endlich ein gewicht hätte würde das Volk sich mit Sicherheit über die Jahre damit tiefer beschäftigen. Statt nur Abends am Stamm Tisch zu jammern oder alles besser zu wissen.


Unser Volk ist groß und Stark wir deutschen sind schon seltsam genug Smiley
 
mezzomix
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August 20, 2013, 07:43:25 AM
 #6

Na wieviele nicht wähler haben wir ? 28 % ?
Wenn ich in meinem Bekanntenkreis schaue sehe ich fat nur noch nicht wähler , zumindestens behaupten die das.
Für mich sind nicht wähler schlimmer als leute die die NPD wählen.

Na jetzt übertreib mal nicht. Ein Nichtwähler unterstützt dummerweise das aktuelle Wahlergebnis. Noch viel schwerwiegender ist, dass der Nichtwähler nicht die Möglichkeit hat, sich vom Sesselfurzer zu unterscheiden der einfach den Arsch nicht hochgekriegt hat und deshalb nicht gewählt hat. Aus diesem Grund wähle ich dann am Ende auch trotzdem obwohl ich mit der entsprechenden Wahl dann weder glücklich noch überzeugt bin.

Die Piraten haben ein Zeichen gesetzt sicherlich sie sind Jung und die alten Herren wollen nix neues was sie nicht kennen .

Unzulässige Verallgemeinerung. Die Piraten haben auch schon meine Stimme bekommen. Glücklich wäre ich mit den Piraten als starke Fraktion trotzdem nicht gewesen. Davor war es - wie ich zu meiner Schande gestehen muss - auch schon mal grün. Daran erinnere ich mich aber sehr ungern, da man das Ergebnis fast schon traumatisch nennen kann.
herzmeister
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August 20, 2013, 07:59:46 AM
 #7

Oho, dann hab ich ja schon oft das Wahlergebnis unterstützt, in den Phasen wo ich weder Wohnsitz noch Pass hatte.  Shocked

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mezzomix
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August 20, 2013, 08:19:21 AM
 #8

Was ist daran überraschend? Wenn nur die gültig abgegebenen Stimmen zur Verteilung herangezogen werden ist es für die Sitzverteilung am Ende egal ob es 60:40 steht oder 30:20 bei 50 Nichtwählern oder ungültigen Stimmen.
Akka
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August 20, 2013, 08:33:06 AM
 #9

Für mich sind nicht wähler schlimmer als leute die die NPD wählen.

Das Problem ist wie schon mezzomix angemerkt hat, dass ein Nichtwähler las jemand gilt, der "zu faul" ist um wählen zu gehen.

Aber, in dem ich meine Stimme auf einem Wahlzettel abgebe, erkläre ich mich mit dem aktuellen System einverstanden und erkläre, dass ich das Ergebniss dieser Wahl respektieren werde. Nicht zu wählen ist in dem Sinn die einzige Möglichkeit auszudrücken, dass man nicht einverstanden ist.

Das wird aber so nie dargestellt werden, da das ja ein Eingeständnis wäre, dass mit dem System tatsächlich etwas nicht stimmt.


Irgendwie habe ich das Gefühl, dass alle, die sich erfolgreich einen Platz auf dem Wahlzettel erkämpft haben alleine dadurch schon Charakterzüge mitbringen, die sie als führende Persönlichkeit ungeeignet machen.

Ja, leider ist das Amt des Politikers etwas, dass Menschen anzieht die gerne Macht über andere ausüben, also genau die die das eben nicht tun sollten  Sad


Ich tendiere in den letzten Jahren zur kurzfristigen strategischen Stimmabgabe, obwohl ich die Partei/Personen meiner Wahl nicht unbedingt in der Regierung sehen möchte.

Denke auch, beim verschwindend geringen Einfluss der einzelnen Stimme ist eine Strategische Stimmabgabe am sinnvollsten, nicht dahin gehend wen ich regieren sehen will, sondern wenn ich wie viel Einfluss haben sehen will.

Beispiel sind die Piraten. Für regierungsfähig halte ich sie nicht. Allerdings ist das eine Partei von der ich mir wünsche sie hätte genug Mitspracherecht um einen gewissen Einfluss zu haben. Wenn ich in den Umfragen sehen würde, dass sie voraussichtlich auf >10% kommen würden, würde ich sie wahrscheinlich nicht wählen, da sie aber wahrscheinlich nicht mal über die 5% kommen, haben die höchstwahrscheinlich meine Stimme.

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Cruncher
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August 20, 2013, 09:14:58 AM
 #10

Beispiel sind die Piraten. Für regierungsfähig halte ich sie nicht. Allerdings ist das eine Partei von der ich mir wünsche sie hätte genug Mitspracherecht um einen gewissen Einfluss zu haben. Wenn ich in den Umfragen sehen würde, dass sie voraussichtlich auf >10% kommen würden, würde ich sie wahrscheinlich nicht wählen, da sie aber wahrscheinlich nicht mal über die 5% kommen, haben die höchstwahrscheinlich meine Stimme.

Sehe ich ähnlich. 10% fände ich allerdings nicht schlimm. Ab 20% würde ich mir evtl. Gedanken machen, ob sie wirklich schon für "soviel" bereit sind.
Bei allem darunter können sie nur positiven Einfluss auf die "Eingefahrenen" haben, insbesondere was das Thema Datenschutz/NSA-Skandal angeht, welches CDU und andere einfach unter den Tisch kehren wollen. Selbst wenn dieses Thema - angeblich - nur einen kleinen Teil der Bevölkerung interessiert, weil sie "nichts zu verbergen haben", wäre es gut wenn eine Partei im Bundestag "mitspielt", die diesen Leuten klar macht "wer nichts zu verbergen hat, der muss auch nicht überwacht werden". (Oder ausführlicher ausgedrückt, warum das Thema so viel wichtiger ist als viele denken: http://kattascha.de/?p=759 )


Dunkelheit667
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August 20, 2013, 10:24:35 AM
 #11

...
Aber, in dem ich meine Stimme auf einem Wahlzettel abgebe, erkläre ich mich mit dem aktuellen System einverstanden und erkläre, dass ich das Ergebniss dieser Wahl respektieren werde. Nicht zu wählen ist in dem Sinn die einzige Möglichkeit auszudrücken, dass man nicht einverstanden ist.

Das wird aber so nie dargestellt werden, da das ja ein Eingeständnis wäre, dass mit dem System tatsächlich etwas nicht stimmt.
...

Schön, dass es noch jemand verstanden hat. Wenn ich früher auf die Frage 'Und, was hast Du gewahlt?' mit 'Nix. Ich unterstütze das politische System in diesem Land nicht.' antwortete, haben mich auch immer nur vorwurfsvolle Kulleraugen angeschaut, selbst bei sonst recht intelligenten Menschen... Roll Eyes Naja, wie dem auch sei, man muss wohl tolerieren, dass Menschen Führung brauchen und dieses Bedürfnis von einer eigens dafür gezüchteten Kaste befriedigt wird. Skuriles System, in dem wir da leben dürfen. Ich mach' mir mittlerweile einen Spaß draus und wähle... Spaßparteien, man kann ja nicht immer kontra sein. Grin

"And the machine keeps pushing time through the cogs, like paste into strings into paste again, and only the machine keeps using time to make time to make time.
And when the machine stops, time is an illusion that we created free will.
" - an unnamed Hybrid
lame.duck
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August 20, 2013, 11:17:19 AM
 #12

Schön, dass es noch jemand verstanden hat. Wenn ich früher auf die Frage 'Und, was hast Du gewahlt?' mit 'Nix. Ich unterstütze das politische System in diesem Land nicht.' antwortete, haben mich auch immer nur vorwurfsvolle Kulleraugen angeschaut,

Wie wäre es mit der These das Du Dich darum gedrückt hast, von den zur Wahl stehenden Alternativen die Dir am nächsten stehende auszuwählen oder selbst politisch aktiv zu werden? Leben ist nun mal oft  mit Kompromissen verbunden die alle ihre Schwächen haben. Mal ganz konkret, was soll den passieren wenn man >50% Nichtwähler als 'Auftrag zur Regierungsbildung' begreift? Die alte Regierung bleibt im Amt, wahlweise mit der Ergänzung das Sinnloswahlen bis zum jüngsten Tag abzuhalten sind? Entlassung der alten Regierung und Soforteinführung der 'natürlichen Ordnung' schliesslich wird sich schon irgendetwas ergeben. Je nach eigenem Gusto in den Geschwmacksrichtungen Stalinist, Natinalsolzialist, Extremlibertär, Faustrecht, Sozialdarwinist, 'Der Herr wirds schon richten' und 'das hab ich aber auch nicht gewollt', bzw alles auf einmal?

Cruncher
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August 20, 2013, 11:31:49 AM
 #13

'Und, was hast Du gewahlt?' mit 'Nix. Ich unterstütze das politische System in diesem Land nicht.'
Das ist aber absolut kontraproduktiv. Am meisten unterstützt du dieses politische System, indem du keine Stimme abgibst. Keine Stimme abgeben bedeutet: "Ich lasse mich freiwillig von der Mehrheit regieren und akzeptiere, was sie mir vorsetzen", weil genau das garantiert passieren wird. Durch nicht wählen änderst du das politische System in diesem Land am wenigsten. Die größte Chance auf Änderungen hättest du, in dem du eine Partei gründest, die dein gewünschtes politisches System fordert und auf Zustimmung vieler hoffst.
Willst du das nicht, willst du Anarchie. Was pauschal sicher nichts schlechtes ist - nur erreichen wirst du es durch Wahlverweigerung am wenigsten!
herzmeister
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August 20, 2013, 12:31:38 PM
 #14

wer trollt hier mit der NPD? diese assoziation hat dem bitcoin ja gerade noch gefehlt  Angry

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PetraGeisel
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August 20, 2013, 01:11:32 PM
 #15

Welchen Standpunkt haben die Piraten zu:

Finanzkrise / ESM / Bankenrettungen / Euro

Huh?
fronti
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August 20, 2013, 01:13:50 PM
 #16

Welchen Standpunkt haben die Piraten zu:

Finanzkrise / ESM / Bankenrettungen / Euro

Huh?

steht vermutlich in irgendeinem Wiki...


If you like to give me a tip:  bc1q8ht32j5hj42us5qfptvu08ug9zeqgvxuhwznzk

"Bankraub ist eine Unternehmung von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank." Bertolt Brecht
Cruncher
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August 20, 2013, 01:13:57 PM
 #17

Welchen Standpunkt haben die Piraten zu: Finanzkrise / ESM / Bankenrettungen / Euro Huh?

http://wiki.piratenpartei.de/Bundestagswahl_2013/Wahlprogramm

PetraGeisel
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August 20, 2013, 01:22:35 PM
 #18

OMG, aus dem Piratenprogramm zu Mindestlohn:

[...]
Zudem verzerren Dumpinglöhne die Wettbewerbsbedingungen innerhalb und zwischen freien Märkten.
[...]

Soll das heissen, der Markt wird dadurch verzerrt, dass der Staat nicht eingreift?

Keynes würde wohl vor Freude einen Luftsprung machen. Cheesy
herzmeister
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August 20, 2013, 01:38:16 PM
 #19

Möglicherweise stimmt es, dass man Mindestlohnregelungen nicht braucht, wenn man einen Fleckenteppich kleiner Betriebe hat, also einen gesunden Wettbewerb, und Arbeitskraft wirklich nachgefragt wird, so dass sich Arbeitnehmer ihre Jobs aussuchen können.

Leider sieht die Realität aber halt so aus, dass wir in einer Konzerndiktatur leben und daher in der Praxis eben diese Dumpinglöhne möglich sind.

Mag sein, dass das nur Symptombehandlung ist, wenn man versucht, das zu korrigieren. Bei einem Patienten behandelt man im Notfall allerdings eben auch erst mal die Symptome, bevor er ganz verreckt. Später kann man dann mal an die Ursachen gehen, was zugegebenermaßen allerdings in beiden Fällen wohl meist nicht passiert.

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August 20, 2013, 02:23:33 PM
 #20

Habe nicht alles gelesen und werfe das einfach mal so in den Raum:

Wer sich als Nichtwaehler definiert und aus Protest am liebsten zuhause bleiben will, der soll doch die PARTEI waehlen. Fuer mich persoenlich in gewisserweise das Feld "[ ] nicht einverstanden mit dem System".

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