Vorwort:Warum sollte ein Bitcoin-Anfänger nicht minen?
In der Vergangenheit hat sich immer wieder gezeigt, dass Mining nur in geringem Maße profitabel ist. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, war es für die meisten Miner äußerst schwierig, und in vielen Fällen unmöglich, das ins Mining investierte Geld überhaupt wieder zurück zu verdienen. Viele, insbesondere unerfahrene Anfänger, haben hohe Verluste erlitten, und wären mit einer direkten Investition in den Kauf von Bitcoins besser gefahren. Mit dem Mining sollte nur beginnen, wer sich ausgiebig über die zugrunde liegende Technik und Marktmechanismen informiert hat und auf dieser Basis eine qualifizierte Entscheidung treffen kann, ob sich eine entsprechende Investition überhaupt lohnt.
Um einen häufig gezogenen Vergleich zu bemühen, in einem Goldrausch werden nur wenige Goldsucher reich, sondern eher die Hersteller von Schaufeln und Spitzhacken. Was ist "Mining"?Bitcoin mining ist ein Rechenprozess bei dem sogenannte Blöcke generiert werden. Die sich dadurch ergebende Aneinanderreihung dieser Blöcke heißt blockchain. Das
proof of work beim mining besteht darin, für den Block durch zweifache
SHA-256 Berechnung einen
hashwert zu finden, der einen bestimmten Zielwert unterschreitet. Dieser Zielwert ergibt sich aus der variablen Difficulty.
Dies geschieht folgendermaßen: Es wird ein Block initialisiert, indem alle seit dem letzten Block stattgefundenen Transaktionen eingebunden werden und der hashwert berechnet wird. Unterschreitet jetzt eine Berechnung diesen Zielwert, veröffentlicht es sein Ergebnis und dieser neue Block wird der blockchain hinzugefügt, wenn nicht, startet es nochmal von vorne mit der Initialisierung eines Blocks.
Der Berechner erhält für das erreichen dieses Ziels einen "Bonus" in Form von derzeit 25
BTC auf seine Bitcoin-Adresse überwiesen. Dieser "Bonus" ist, inklusive aller Transaktionsgebühren des letzten Blocks, die jeweils erste Transaktion in jedem neuen Block. Die jeweilige Bitcoin-Adresse beeinflusst auch den zu berechnenden hashwert, einzig die Difficulty ist bei allen Minern die selbe.
Gelegentlich kommt es vor, dass 2 Blöcke zur selben Zeit oder innerhalb von ein paar Sekunden gelöst werden, dann entscheiden die nodes welcher Block gültig ist, indem sie den nehmen, der sie zuerst erreicht hat. Selten kommt es auch vor, dass dieser sogenannte "fork" länger als 2 Blöcke ist, dann wird der fork mit den meisten gelösten Blöcken und der höheren Difficulty gewählt.
Da es für einzelne Miner immer schwieriger wurde einen Block zu finden, haben sich viele einem Pool angeschlossen.
Was ist ein "Block"?Ein Block ist ein Datensatz. Er besteht unter Anderem aus dem hashwert des Vorgängerblocks, um damit eine durchgehende Kette erzeugen zu können(blockchain). Darin sind auch alle Transaktionen und Gebühren enthalten, die seit dem letzten gelösten Block stattgefunden haben und dann gibt es noch eine zufällige Zahl(magic number), die dazu dient um bei Neuberechnung auf einen anderen Wert zu kommen, als bei der letzten Berechnung.
Was ist die "blockchain"?Die blockchain ist eine Datenbank die zwischen allen nodes geteilt wird, die auf dem Bitcoin-Protokoll basieren. Es ist eine Anneinanderreihung aller bisher gelösten Blöcke und den darin enthaltenen bisherigen Transaktionen. Dadurch ist es jedem möglich von allen Bitcoin-Adressen die jeweils getätigten Transaktionen nachzuprüfen.
Was ist die "Difficulty"?Die "Difficulty" ist der Schwierigkeitsgrad beim Berechnen der Blöcke. Sie ergibt sich, da der client darauf ausgelegt ist, dass im Schnitt alle 10 Minuten ein Miner einen Block löst. Die Wahrscheinlichkeit eines Miners einen Block zu lösen, ist proportional zu seiner vorhandenen Rechenleistung. Der Grundgedanke ist, dass innerhalb von 14 Tagen 2016 Blöcke berechnet werden. Da sich jedoch die Rechenleistung permanent verändert, muss nach diesen 2016 Blöcken der Schwierigkeitsgrad angepasst werden. Es gab schon mal eine Verringerung der Difficulty, jedoch seit den ASICs steigt sie fast schon exponentiell. In nächster Zeit braucht man sich um eine Verringerung keine Gedanken machen.
Welcher "Bonus"?Um eine gerechte Verteilung der Bitcoins zu ermöglichen und da der Erhalt und Betrieb des clienten Strom und Hardware benötigt, erhalten die Teilnehmer, die einen Block lösen, einen Bonus. Derzeit sind es 25
BTC, ursprünglich waren es 50
BTC. Da das Protokoll vorgibt sich alle 210000 Blöcke zu halbieren, sind die Menge aller je geminten
BTC auf 21 Millionen beschränkt(50
BTC->25
BTC->12,5.....). Dies sollte im Schnitt alle 4 Jahre geschehen, zuletzt im November 2012, die nächste Halbierung 2016. Zusätzlich erhält man auch die Gebühren aller Transaktionen, die während des letzten Blocks stattfanden und in diesen integriert wurden.
Was sind "Gh/s"?Diese Angabe Gh/s bezeichnet die Rechenleistung in
Giga
hashes pro Sekunde. Was ein hash bzw eine Hashfunktion ist, bekommst du
hier erklärt.
Was ist ein "Pool"?Ein Pool ist ein Zusammenschluss von Minern, die ihre Rechenleistung dem Pool zur Verfügung stellen, um einen Block zu lösen.
Findet ein Pool die Lösung für einen Block wird der Bonus Anteilsmäßig, zB nach der jeweiligen Rechenleistung verteilt.
Miner die im Pool minen, betreiben keinen eigenen node. Es gibt verschiedene Arten wie die Pools das Lösen der Blöcke und die Vergütung dafür handhaben(mehr darüber
hier). Manche Pools bieten zB Pay-Per-Share (PPS) an wo man pro errechneten Share eine bestimmte Summe an Bitcoins bekommt.
Was ist ein "Share"?Ein "Share" ist ein Lösungsansatz für den jeweiligen Block, welcher von jedem Miner(im Pool) erzeugt wird. Die Difficulty von einem Share muss mindestens der aktuellen Difficulty entsprechen, damit der Block gelöst wird.
Was ist "PPS"?PPS = theoretischer Wert eines Hashes (bzw. von einigen Hashes, die theoretisch für 1 Share nötig sind) praktisch ausgezahlt, daher keine Varianz im Auszahlungswert (aber natürlich in der realen Auszahlung, da du ja immer noch zufällig verteilt Shares findest)
Was ist "PPLNS"?PPLNS (Pay per last N shares) = Alle btc die gefunden werden, werden auf die letzten N shares aufgeteilt. Damit kann man ein Share abliefern und nie etwas dafür bekommen, das wird aber statistisch dadurch wettgemacht, dass es Shares gibt, die mehrfach bezahlt werden.
(Stell dir das vor wie ein Fließband, auf das du Eimer stellst und wenn jemand einen tollen Eimer zufällig erwischt, werden über dem gesamten Fließband Goldmünzen in die Eimer geworfen. Es können immer nur z.B. 100 Eimer zugleich am Band stehen, je mehr davon dir gehören, desto bessere Chancen hast du auch was abzubekommen. Selbst wenn du aufhörst Eimer draufzustellen, dauert es einige Zeit bis dein letzter Eimer das Band entlanggefahren ist und so lange kannst du sogar noch verdienen, ohne einen Finger zu rühren. Allerdings hast du dafür schon mal gezahlt, und zwar am Anfang, als du den ersten Eimer aufs Band gestellt hast und das noch voll mit lauter anderen Eimern war, obwohl du dann mit der Zeit im Schnitt 10 Eimer am Band hattest.)
Was ist ein "client" oder ein "node"?Ein Client ist ein Knoten (Node) im Bitcoin Netzwerk, er ist mit den anderen clients im Netzwerk verbunden(p2p). Der Stellenwert eines Clients für das Netzwerk hängt davon ab, ob er eine vollständige Liste aller Transaktionen/Blöcke vorhält oder nicht. Ein Client der für das Mining eingesetzt wird muss eine vollständige Liste der bisher erfolgten gültigen Transaktionen besitzen, um neue Transaktionen bestätigen zu können.
Ein Bitcoin-client stellt eine spezielle Implementierung des Bitcoin-Protokolls dar. Die verschiedenen clients unterscheiden sich untereinander in Handhabung und Anzahl der Features stark und auch vom Datenvolumen. Vor allem der Original bitcoin-qt hat bei erstmaligem Herunterladen, durch vollständiges Laden der blockchain, eine lange Ladezeit.
Wieviel Profit kann ich machen?An sich ist das Protokoll darauf ausgelegt, dass alle 10 Minuten ein Block gelöst wird. Da jedoch immer mehr Rechenleistung eingesetzt wird, steigt damit die Schwierigkeit, einen Block zu lösen, immer mehr an. Anfangs hat man mit CPU gemint, dann mit Grafikkarten, FPGAs und heute sind wir bei den ASICs, da jede neue Methode eine große Steigerung der Rechenleistung mit sich brachte, wurden mit der Zeit die vorherigen Methoden unprofitabel.
Ein ASIC hat die zig- bis hundertfache Leistung von FPGAs oder Grafikkarten, daher kann heute nur noch mit ASICs ein Profit erzielt werden(auch wenn man keine Stromkosten bezahlt ist ein Verkauf von alter Hardware profitabler als minen). Da auch die Anzahl an Vorbestellungen bei den einzelnen Herstellern so hoch ist und auch niemand weiß wieviele Chips gefertigt werden, kann man derzeit für die nächsten Monate nicht davon ausgehen, mit mining Profit zu erzielen. Im Anhang dieses Posts findet man einige Profitabilitätsrechner fürs mining.
Was ist cloud-mining?Beim sogenannten "Cloud-mining" kauft man sich keine Hardware, also keinen Miner, sondern kauft sich über verschiedene Anbieter nur die Rechenleistung. Bei einigen Anbietern kann man seine Rechenleistung selbst verwalten und zB einem Pool zur Verfügung stellen, bei anderen wiederum erhält man nur einen jeweils berechneten Betrag in bestimmten Intervallen ausbezahlt.
Wenn du darüber nachdenkst dir Hardware fürs minen zu besorgen, lies dir zuerst diesen Thread durch!(englisch)Welche Miner Hersteller vertrauenswürdig sind, kannst du in Dogie's Comprehensive Manufacturer Trustworthiness Guide nachlesen.Viele die neu sind und sich Gedanken über die Anschaffung von Hardware zum
BTC-Mining machen, berechnen mithilfe von Difficulty-Rechnern ihren erwarteten Ertrag. Einige sind dann überrascht vom prophezeiten Ertrag und stürzen sich Hals über Kopf ins Mining.
Was aber oft übersehen wird, ist, dass einige Difficulty-Rechner die prozentuale Steigerung der Difficulty entweder gar nicht berechnen oder manche nur im Monatstakt. Es wird auch immer wieder übersehen, dass bei der Berechnung davon ausgegangen wird, dass sie das Gerät schon in den Händen halten müssten um diesen Ertrag zu erzielen.
Seit längerer Zeit schon geht die Difficulty rasend schnell nach oben(z.Teil sogar um ~40% in 9-14 Tagen). Auf
dieser Seite hier(bitcoin.sipa.be) kann man gut die Steigerung beobachten.
Wenn man jetzt versucht die Kosten der Anschaffung der Hardware und des Stroms, mit dem zu erwartenden Ertrag zu berechnen, muss man die Steigerung der Difficulty miteinbeziehen. Da es aber keine vorgegebenen Werte gibt, gleicht das einem Glücksspiel, man muss die Steigerungsrate für sich selbst abschätzen und in die Kalkulation einbeziehen.
Der Kurs von
BTC verändert sich laufend und wenn er steigt, ist das Mining länger profitabel. Jetzt unterliegen viele aber einem Denkfehler und steigen ins Mining ein, mit dem Hintergedanken, die Kosten der Hardware durch die Steigerung des
BTC-Kurses auszugleichen, obwohl es in dieser Situation um einiges besser gewesen wäre, statt in Hardware zu investieren, sich
BTC zu kaufen.
Es gibt noch ein paar Kostenfallen und Hürden die man einkalkulieren muss, wenn man die Profitabilität berechnet und zwar:1. Downtime: Darunter fällt nicht nur das Rebooten, sondern auch Stromausfälle, Unterbrechungen der Internetverbindung, Fehlern in der Kommunikation zwischem dem Pool und deinem Rechner, Ausfälle des Pools selbst oder auch höhere Gewalten, hohe Temperaturen im Sommer, Fehler oder Schäden an der Hardware, etc...
Ein paar % Verlust sollte man da einberechnen.
2. Kosten fürs Pool-mining: Wenn du nicht solo minest(was ohne enormer Rechenleistung nicht zu empehlen ist) musst du an deinen Pool Gebühren abtreten. Man sollte auch bedenken, dass man zum Teil shares produziert, die wertlos sind(stale shares), da falsche Difficulty,etc.. Alles in allem sollte man mit ~3% Abzug rechnen.
3. Wechselgebühren, Überweisungsgebühren: Viele Neulinge sind am
BTC an sich gar nicht interessiert, sondern nur am Gewinn in $,€ und wechseln ihre geminten coins, so schnell es geht in eine andere Währung um. Das Wechseln kostet in den meisten Fällen Gebühren. Nachdem man zB auf einer Börse seine Coins getauscht hat, kommt noch die Überweisungsgebühr(International wire, SEPA ist "kostenlos") und oft auch noch eine zweite Wechselgebühr von $ zu € dazu. Kann in manchen Fällen einige % ausmachen.
4. Kosten für eine Kühlung durch ineffiziente Hardware: Einige Miner heizen mit ihrer Hardware ihre Häuser/Wohnungen im Winter, was einen schönen Zusatznutzen am Minen ausmacht, da die Hardware enorme Temperaturen produziert. Wenn dein Gerät 1000W Leistungsaufnahme hat, dann gibt dein Gerät diese 1000W als Wärme, wie eine Heizung, an den Raum ab. Ein Problem ist das Minen aus diesem Grund im Sommer, wenn die Außentemperaturen über 25° oder 30° steigen. Da kann es leicht vorkommen, dass im Raum Temperaturen von weit über 40°-50° herrschen, was alleine schon für die Hardware nicht förderlich ist. Zusätzlich den Raum zu kühlen ist in den wenigsten Fällen sinnvoll oder gar effizient. Deshalb schalten einige ihre Miner im Sommer ab oder lagern ihre Rigs im Sommer aus und minen in dieser Zeit in Serverzentren(Extrakosten).
Die
Brandgefahr sollte auch nicht unterschätzt werden.
Auch den Ankauf einer hochwertigen PSU für seine Miner sollte man andenken, da die Energieeffizienz von hochwertigen Geräten, Minderwertige bei weitem übertrifft, abgesehen davon sind viele PSUs nicht für einen 24/7 Betrieb ausgelegt.
5. Sei auf Abruf! Du kannst dir sicher sein, wenn du etwas Wichtiges vor hast, streikt der Miner. Egal ob du schlafen musst, einen Termin hast, in den Urlaub fahren möchtest, du einen Vollrausch hast, etc... , dein Miner weiß das im Voraus und fängt zu zicken an.
Murphy´s Law trifft hier voll zu.
Wie man sieht ist vieles zu beachten und oft ist es besser sich ein "worst case" Szenario auszumalen und von diesem auszugehen, bevor man sich ins Mining Abenteuer stürzt.
Seiten zum einlesen: Das inoffizielle Bitcoinwiki(deutsch) inofficial Bitcoinwiki(english) Wikipedia/Bitcoin(deutsch) Wikipedia(englisch)Pools: Thread mit Liste aller PoolsTransaktionen: blockchain.infoBitcoin clients: Board mit allen derzeit verfügbaren clientsDifficulty Rechner: evolyn.net btcinvest.netHardware Profit Simulator:
www.coinplorer.com Möchte euch hier noch einen kleinen Auszug, von Kommentaren von Forenusern übers derzeitige btc-minen zeigen:
Hi,gibts hier eigentlich nen Miner im Forum der beim Minern Profit macht ?
Auf die Gefahr hin, überheblich zu wirken, wenn du dir ganz genau anschaust, wer hier vom Mining abrät und wer dazu rät, wird deutlich, dass erfahrenere, ältere User eher deutlich davon abraten, während blutige Anfänger gerne damit angeben, wie toll das doch wäre und wieviel Kohle sie damit machen. Achja,
ich rate übrigens auch jedem Anfänger vom Mining ab.
Verlass dich nicht auf mein Wort, sieh selbst:candoo - Hero Member - August 25, 2011, 03:20:31 PM
Nein, beim Mining macht niemand mehr Profit. Solche Aussage sind nur gelogen. Die Miner Hersteller berechnen die Kosten sehr extrem und es war bisher immer klüger vom Geld einfach direkt Bitcoins zu kaufen bzw. die Bitcoins fest zu halten anstatt sie in Hardware zu investieren.
elitenoob - Sr. Member - March 26, 2013, 06:50:21 PM
Klar gibt es 3 Th/s Geräte...in ehm...halben Jahr? Dann ist die Difficulty bei 5+ Milliarden und dann rechne neu was die noch bringen. Und dann bringen werden, bei dem nächsten difficulty jump wenn die besagten 1200 Geräte von KNC fast 4000 th/s auf den Markt werfen....wird wohl locker 50% sein.
VomitRainbow - Member - November 03, 2013, 03:41:20 PM
Aber Leute,für die die schon beim BTC Minern sind,lasst euch von mir die Laune daran nicht verderben,is ja schon ne Coole Sache
Das sehe ich genau so! Und wir dürfen ja auch nicht vergessen, irgendjemand muss minen. Sonst würde das ganze System nicht funktionieren!
mezzomix - Hero Member - February 08, 2012, 06:12:01 PM
Die ganze Leute, die einen ASIC gekauft haben, müssen diesen auch betreiben. Der Verlust beim wegwerfen wäre noch höher.
ipctec - Jr. Member - August 25, 2013, 08:04:07 PM
Mining lohnt sich nicht, das behaupten nur die Leute die keine Kohle haben mal 2-5k € auf den Tisch zu legen und sich an webrechner klammern und selbst einreden das man damit nur miese macht !!!
twbt - Full Member - July 13, 2013, 05:11:57 PM
lol. Jeden Tag schlägt hier ein neuer Mining-Experte auf und labert die immergleiche Scheiße. Rechne Dein Invest zum Investzeitpunkt mal in BTCs um und kalkuliere dann nochmal. Dann darfst Du Dich wieder melden, Du Held.
lassdas - Hero Member - June 25, 2012, 06:52:07 AM
hättest Du aber vor 5 Wochen einfach Bitcoins für Deine 1600€ gekauft, hättst Du nichtnur 3, sondern 10 Coins erhalten,
dann hättest Du statt 3200€ halt 6400€ verdient und das, ohne nachher einen Dummen auf eBay zu finden, der Dir den Elektroschrott für teures Geld abkauft.
eiswuerfel - Sr. Member - October 19, 2012, 02:56:50 PM
Das Problem bei dem kauf von ASICs ist ja das man nur gute Profite macht, wenn man den Miner auch pünktlich bekommt. Derzeit loht Altcoin GPU Mining. Sollte es sich nicht mehr lohnen dann schaltet man das Teil einfach aus und hat keinen Haufen wertlosen Müll da stehen.
KaiD - Member - November 18, 2013, 07:18:29 PM
Ich hatte überlegt zu minen, möchte aber keine 5000 Euro für die Hardware investieren. Daher beteilige ich mich mit Shares und kaufe Bitcoins.
cepo - Member - November 18, 2013, 10:35:40 PM
Wenn du jetzt erst anfangen willst wird es schwer, aber in 2014 kommen ja neue Miner mit 2-3 THs auf den Markt,
wenn du dir dann so einen Kaufst lohnt sich das aufjedenfall.
Geruss - Full Member - February 12, 2013, 08:04:08 PM
und jetzt stell dir mal vor du hättest vor 10 Tagen für 10.000€ Bitcoins gekauft. Wären Pi mal Daumen 16 Bitcoins....
Die Kohle hast du vll. mit dem Miner drinnen, aber nicht die Bitcoins.
xtral - Hero Member - February 08, 2012, 08:01:47 PM
Pro BFL Single SC habe ich bis jetzt ca. 16.000 EUR netto verdient.
Hätte ich bei Zahlung den Kaufpreis in BTC angelegt, wären das pro Single 165.000 EUR Gewinn.
Was lernen wir daraus: Mining ist sehr viel schlechter als direkt BTC kaufen.
Hab das Ganze aus verschiedenen Quellen zusammengeschustert und bin für Verbesserungsvorschläge offen.
Evtl habe ich noch was übersehen oder sollte es besser formulieren bzw ausführlicher.