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Author Topic: Betting against Beta - Eine Alts short + BTC long Strategie  (Read 120 times)
Turbartuluk (OP)
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April 07, 2024, 04:55:06 AM
Last edit: April 07, 2024, 05:17:41 AM by Turbartuluk
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 #1

Theoretischer Hintergrund:

Zunächst einmal zur Frage was Beta eigentlich bedeutet: alpha und beta sind klassische Finanzkennzahlen.
Dabei steht alpha für die Rendite (genau genommen die Überrendite im Vergleich zum Risikofreien Marktzins) und beta steht für das Risiko, i.d.R. gemessen in Form der Volatilität. Mit Sharpe- bzw. Sortino-Verhältnis werden beide Größen ins Verhältnis gesetzt und es kann eine risikoadjustierte Rendite ermittelt werden, beides sind ebenfalls sehr verbreitete Kennzahlen.

Grundsätzlich gilt, dass man für ein größeres alpha (=höhere Renditen) auch bereit sein muss ein größeres beta (=höheres Risiko) einzugehen, ohne dabei sicher sein zu können dass Renditen auch tatsächlich eintreten.

ABER: Abweichend von diesem Grundsatz gibt es in einigen Märkten im Bereich kleiner Beta eine Renditeanomalie, wobei die Rendite trotz (oder gerade wegen) der geringeren Volatilität steigt und für sehr attraktive risikoadjustierte Renditen sorgt. Die Idee ist hier, dass solche niedrigvolatilen Produkte von der Abwärtsvolatilität höhervolatiler Produkte profitieren und im Vergleich besser dastehen.

Auf Kryptos angewendet heißt das vereinfacht: Wenn BTC im Bären bei -66% liegt ein Altcoin aber bei -95%, dann reicht BTC mit 3x (im Vergleich zu 20x beim Altcoin) ein deutlich geringeres Wachstum um wieder in die Gewinnzone zu kommen. Auf lange Sicht können die Altcoins dann nicht mehr mit der Kursentwicklung mithalten.
Statt in Altcoins einzusteigen und zu hoffen ein 100x mitzunehmen setzt diese Strategie eher auf die Masse der Altcoins die "langsam absterben". Durch die starke Korrelation von BTC und Altcoins stellt ein BTC long + Alts short eher einen Hedge dar (d.h. die Schwankungen sind deutlich geringer als bei BTC long oder Alts short jeweils einzeln).

Aufgrund der besonderen BTC-ETF Thematik könnte diese Strategie im aktuellen Zyklus ein sinnvoller Ansatz sein um sich gegen eine Korrektur (4. Elliot Welle) oder ein frühzeitiges erreichen des Peaks abzusichern. Die Idee: bei steigenden Kursen steigt BTC stärker als die (schlechten) Alts, man profitiert. Bei fallenden Kursen fallen die Alts stärker als BTC, man profitiert auch.

Einschränkungen:
Der Supergau wäre dagegen ein marktweiter Altcoinrun, bei dem selbst der letzte shitcoin massiv steigt, bzw. BTC massiv an Dominanz verliert. Da dieses Szenario mitunter zu einem margin call (=Totalverlust) führen könnte, würde ich hier gerne auch diskutieren wie wahrscheinlich das ist und wie man dieses Risiko absichern kann (z.B. durch Coinauswahl)

Weiterhin gilt es zu Bedenken, dass man Altcoins shorten können muss. Das ganze wird also vermutlich auf einer CEX ablaufen, wo man entsprechendes Kapital braucht und aus der Hand geben muss, nur eine eingeschränkte Anzahl an Altcoins fürs CFD trading verfügbar sind, diese (in DEU) einem anderen Steuertopf zuzuordnen sind welcher der beschränkten Verlustverrechnung unterliegt und man über das Trading bei CEXn natürlich auch Datenspuren hinterlässt was ggf. Privatsphäreimplikationen mit sich bringt.

Entwurf:
Als Entwurf habe ich mal ein gleichgewichtetes Portfolio aus allen bei Kraken für das margin Trading verfügbaren Altcoins (ohne StableCoins) angelegt. Einstiegszeitpunkt war der 1.1.2023 bzw. bei neueren Coins nach Verfügbarwerden (also theoretisch günstig für Altcoins?). Obwohl hier die "guten" Altcoinprojekte noch nicht aussortiert wurden, zeigt das Gesamtportfolio eine mehr oder weniger kontinuierlich größer werdende Unterperformance zu BTC (Vorsicht: Hindsight-Bias?).





Erste Erkenntnis: Ich hätte zunächst vermutet, dass Memecoins lieber aussortiert werden sollten. Allerdings muss man das vielleicht gar nicht, weil einerseits die Gewichtung und damit der Einfluss relativ gering sind und andererseits das verfügbarwerden für das Margin Trading tendenziell spät im Hype erfolgt und man ggf. gutes Abwärtspotential hat. Die Kursentwicklungen bleiben natürlich unberechenbar und damit ein potentielles Risiko.

Und nun freue ich mich auf eure Anregungen, Verbesserungsvorschläge und sonstigen Kommentare.      
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April 08, 2024, 08:01:47 PM
 #2

Deine Idee: Statt im Bullen (= z.B. Bitcointrend +750 Tage) Bitcoin zu verkaufen und im Bären (= z.B. Bitcointrend * e⁻0.5) Bitcoin zurück zu kaufen, shorten wir im Bullen strebende Coins und schließen unseren Short im Bären.

Vorteile:
- Bitcoin, die wir non KYC gekauft haben, rühren wir nicht an. Wir schonen so unsere Bankverbindung und schützen unsere Privatsphäre.
- Theoretisch erreichen wir ein besseres Rendite-Risiko-Verhältnis. Eine Einheit Risiko bringt uns bei Bitcoin mehr Ertrag als bei strebenden Coins.
- Der Verlust aus den CFDs lassen sich mit Gewinnen aus Aktien verrechnen, während die Gewinne aus Bitcoin steuerfrei sind.

Nachteile:
- Liquiditätsmanagement: Wer 50.000€ Bitcoin long mit 25.000€ CFDs sterbende Coins short absichert, muss mindestens 25.000€ Liquidität in der Hinterhand haben. Initiale Margin ist optimistisch 0. Aber im Bullen kann Bitcoin auch noch +50% steigen während die sterbenden Coins +100% machen. Dann hast du 25.000€ Liquiditätsbedarf, evtl. noch mehr. Operativ kostet dies Zeit. Du hast ein gewisses Risiko, dass die sterbenden Coins schneller steigen als deine Überweisung bei der Börse ankommt.
- Kosten der Liquidität: Die auf der Börse vorgehaltene Liquidität hat Opportunitätskosten. Zusätzlich musst du ggf. Aktien verkaufen, um Liquidität zu schaffen. Dabei realisierst du hohe Gewinne, was deine Steuerlast vorzieht. Besser wäre es hier, einen Kredit auf sein Depot aufzunehmen.
- Kontrahentenrisiko der Börse: In der Krise gehen Börsen pleite und du verlierst dein gesamtes eingesetztes Kapital.
- Der Gewinn aus den CFDs müssen wir versteuern, während die Verluste aus Bitcoin steuerfrei sind.
- Eine Bilanzverlängerung ist immer risikoreicher als eine kurze Bilanz.

Für jeden 1€ Kursverlust bei Bitcoin müssen wir bei den CFDs 1,36€ verdienen, um den Steuernachteil zu kompensieren. Wir brauchen für diese Geschichte 1€ zusätzliche Liquidität, das kostet uns mindestens nochmal 0,1€. Auf der Börse liegen durchschnittlich 0,5€ mit einer Ausfallwahrscheinlichkeit von 10%, das macht dann nochmal 0,05€. Weil sich diese Verluste schwer steuerlich verrechnen lassen, sind wir bei 0,07€. Damit müssen wir mit den CFDs 1,36€+0,1€+0,07€ = 1,53€ verdienen. Und dabei haben wir die Zeit noch nicht mal berücksichtigt.

Als Steuerdeutsche haben wir auch einen komparativen Nachteil. Bitcoin halten ist steuerfrei während sich Kapitalerträge, bezahlte Zinsen usw. schwierig verrechnen lassen.

Ein Paar Anmerkungen dazu...
1. Liquiditätsmanagment:
Mit 50.000€ BTC long (=Collateral) und 25.000€ Alts Short gleichen sich Gewinne/Verluste aus wenn BTC +50% steigt und Alts +100% hinlegen. Erst bei +300% Anstieg des Altcoinportfolios wäre hier die Collateral komplett aufgebraucht. Neben der Menge der Collateral auf der Börse ist auch das Verhältnis der Positionsgrößen zueinander somit eine Stellgröße mit der man spielen kann um die gewünschte Absicherung gegen Kursanstiege zu erreichen.
Zur Einordnung gibt es hier ein exemplarisches Altcoinportfolio des letzten Zyklusses, welches durch die Altcoinralley in Spitze BTC um den Faktor 2-3x ausperformt hat. Die Absicherung hätte also wohl ausgereicht, wobei diesen Zyklus die Besonderheit der BTC-ETFs noch zusätzliche Sicherheit bringen dürften.

2. Verlustverrechnung:
Selbe Ausgangslage 50.000€ BTC, 25.000€ Alts, nur diesmal geht es abwärts. BTC -60% (=30.000€ Verlust) und das Altcoinportfolio -90% (=22.500€ Gewinn).
Während die CFD Gewinne in jedem Fall versteuert werden müssen, hätte man bei den Verlusten 3 Möglichkeiten:
1. BTC halten -> die Verluste sind steuerfrei und nicht zu berücksichtigen
2. BTC verkaufen und neu kaufen -> Verluste können unterjährig realisiert und in voller Höhe z.B. auf Immobilien angewendet werden
3. BTC verkaufen und per CFD neu kaufen -> Verluste können pro Jahr nur bis 20.000€ verrechnet werden, von den Altcoins wären immernoch 2.500€ Gewinn zu versteuern. Bei noch größeren Verlusten macht es ggf. Sinn eine Trading UG zu gründen und die CFDs über ein Firmenkonto bei der CEX laufen zu lassen und Verluste unbegrenzt zu verrechnen. Der Rattenschwanz den das mit sich bringt verursacht dafür aber auch wieder erheblichen Mehraufwand.  

Bei kleineren Verlusten oder der Verrechenbarkeit mit Immobilien sollte das schon gehen. Hier zeigt sich dann schon dass man das Verhältnis 2:1 in im Bären nach dem Peak wohl eher auf 1:1 anpassen sollte. Ansonsten hast du mit deiner Berechnung natürlich recht, der Steuernachteil ist schon nicht ohne, wenn man Verluste nicht verrechnen kann.
virginorange
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April 10, 2024, 08:26:32 AM
 #3

Haben wir historische Performance Zeitreihen für die CFDs? Mag sein, dass hier nochmal 20% p.a. Leihgebühren drin stecken. Man wird ja dem Verleiher die Stanking-rewards mitbezahlen müssen. Die Börse wird sich eine Marge rausschneiden. Und wir stehen im Wettbewerb mit anderen Shortstellern.

"Kraken offers stable and predictable fees for margin trades. Depending on the margin pair you’re trading, you are charged between 0.01% and 0.02% to open a position. Rollover fees of the same amount occur every 4 hours the position remains open."
0.02% in 4 Stunden sind 44% im Jahr, das ist heftig.

Ich würde auch prüfen, wie die CFDs für die Steuer ausgewiesen werden. Futures muss man beispielsweise rollen. Das ist steuerlich unangenehm, weil man Gewinne auch dem Januar-Future mit Verlusten aus dem Februar Future verrechnen muss. Hier läuft man schnell in die 20.000€ Verrechnungsgrenze.
Im worst case müssen wir die CFD-Gewinne von 0:00 - 4:00 Uhr mit dem CFD-Verlusten von 4:00 - 8:00 Uhr usw. verrechnen. Da kommen bereits ab einer shortposition von 2.000€ über unsere 20.000€ Verrechnungsgrenze.

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April 10, 2024, 07:26:14 PM
 #4

Mit den Fees hast du Recht, da muss man bei Kraken noch 0,02% pro 4 Std bzw. 44% pro Jahr einkalkulieren. Hab das ehrlich gesagt bisher nicht hinterfragt, weil das gegenüber den Kursschwankungen beim normalen Traden über kurze Zeiträume nicht groß ins gewicht fällt. Bei einer Hedge Strategie wirkt sich das schon stärker aus, gerade wenn die langfristig angelegt ist. Muss ich mal durchrechnen.

Was die Steuer angeht ist nicht das rollen kritisch (weil es keins gibt), sondern das zuordnen der Fees zu den Positionen. Alle 4 Std werden die Rollover Fees abgebucht, da kommt übers Jahr einiges an Transaktionen zusammen. Ohne Zuordnung werden die Fees als Verluste gewertet und rechnen auf die 20.000€ Verlustverrechnung an, was problematisch ist. Eine Zuweisung der Fees zu der jeweiligen Tradingposition (Verringern der Gewinne ohne Anrechnung auf den Verlusttopf) dürfte zwar rechtlich zulässig, praktisch aber schwierig umzusetzen sein.

Vielleicht kann ja hier jemand noch seine Erfahrungen mit anderen Börsen und/oder Steuertools beisteuern?!
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April 11, 2024, 07:50:14 AM
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 #5

Evtl. könnte man sich die sterbenden Coins über längere Zeiträume auch günstiger leihen. Z.B. bei zentralisierten Lending Anbietern, wie BlockFi (die sind aber im Bärenmarkt insolvent gegangen) oder bei Defi-Protokollen auf ETH.

FTX (auch pleite) hatte auch Indizes auf bestimmte Baskets von Coins angeboten, die man shorten könnte. https://cryptonary.com/ftxs-new-shitcoin-index-enables-traders-to-short-altcoins/

Am besten man findet Leute für bilaterale Wetten. Es gibt ja Leute, die an Bitcoin Cash glauben. Diesen Leuten könnte man 5% Rendite in BTC-Cash versprechen.
Du packst 10.000€ Bitcoin in eine Multisig. Der andere packt 5.000€ Bitcoin Cash in eine Multisig und man setzt einen Vertrag auf. Das wäre deutlich günstiger, aber wir hätten mehr Aufwand beim Suchen einer Gegenpartei und ein operationelles Risiko bei der Abwicklung.

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April 17, 2024, 07:06:57 AM
 #6

Wir shorten einfach die Bitcoin Miner (RIOT, MARA). Das geht bei Interactive Brokers derzeit für 0,3% p.a. (wird im Bären wohl teurer aber immer noch billiger als die CFDs bei Kraken). Und Miner shorten ist betting against beta. Und im Depot haben wir kein Problem mit der Margin sowie kein Problem mit dem Kontrahentenrisiko. Wenn wir dann noch den Zyklus auf unserer Seite haben, dann wäre das eine durchaus vertretbare Wette.

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April 17, 2024, 03:19:24 PM
Last edit: April 18, 2024, 05:21:42 AM by Turbartuluk
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 #7

Ach, mit dem passenden Crash sind die Fees doch nachrangig.  Cheesy

Das Testportfolio Short vs. BTC long hätte in der letzten Woche ~15% gemacht (bei 0,84-1,26% Fees).

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