Max Stirner (OP)
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February 19, 2012, 10:27:43 AM |
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Vor kurzem sorgte der Game-Designer Tim Schafer für Schlagzeitlen, als er für die Entwicklung eines neuen Adventure-Games "Double Fine Adventure" annähernd 2 Mio. US-Dollar einnahm. http://netzwertig.com/2012/02/10/crowdfunding-eine-schleichende-revolution/Crowdfunding über Plattformen wie Kickstarter erweist sich als gangbare Methode um größere Projekte zu finanzieren. Dabei umgeht man finanzstarke Investoren, die oft ihre eigenen Vorstellungen haben, wie ein Projekt umzusetzten ist, und kann direkt auf die Wünsche der Spender eingehen. Für digitale Währungen sehe ich hier eine ideale Marktlücke. Betrachten wir doch einmal die Situation in unserer Bitcoin-Wirtschaft: zwar gibt es Leute die Bitcoins traden, minen und vielleicht über Börsen wie Bitmit oder natürlich SilkRoad Waren kaufen und verkaufen, aber es besteht aktuell keine Möglichkeit an Investmentkapital für Projekte zu kommen. Es gibt zwar Ansätze eine Börse aufzuziehen, auf der Aktien in Bitcoins gehandelt werden, aber irgendwie habe ich meine Zweifel ob eine Kopie unseres jetzigen Systems des Investments für digitale Währungen - jedenfalls zum aktuellen Zeitpunkt - sinnvoll ist. Das Hauptproblem, was zur Zeit existiert, ist die fehlende Exekutive und Judikative um gegen Betrug und Diebstahl vorzugehen. Das heißt, letztendlich kann jeder dem Du Bitcoins für ein Investment leist mit dem Geld abhauen und Du kannst nichts dagegen machen. Das Crowdfunding ist dagegen ziemlich sexy. Technisch simpel und wie Kickstarter beweist absollut machbar. Wir haben ja schon hier im Forum in der Vergangenheit gesehen, dass die User gerne Bitcoins für Projekte spenden, die ihnen nützlich sind, wie zb. diese und jene App. Bisher fehlt aber ein Tool um das Kapital den entsprechenden Projekten zufließen zu lassen. Ich appelliere daher an Euch alle: eine Crowdfunding-Plattform muss her!
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lame.duck
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February 19, 2012, 03:57:26 PM |
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Ist eine derartige Plattform nicht genau ein Abbild der Methoden der Herkömmlichen Welt? Fundraiser ist ein anerkannterr Ausbildungsberuf und da wird auch sehr genau analysiert wer wann wieviel spendet um die Spendeneinkünfte zu maximieren.
Crowdfunding ist doch nicht wirklich etwas neues, die Kirche hat abseits den Zehnten sehr viel Erfahrung damit, aber auch Bausparkassen, genossenschaftlichen Wohnnungsbau und um mal ein etwas älteres 'neues' Beispiel zu bringen der Freikauf der Blender Sourcen hat gut funktioniert.
Ich verstehe auch nicht wirklich Deine Kritik an der Einflussnahme der Investoren auf die Künstler. Klar, nicht immer sind die Vorstellungen der Geldgeber das was der Schaffende oder auch das Publikum später will aber mal ehrlich, letztendlich ist auch der kleine Investor irgendwo bestrebt seine Vorstellungen 'werden' zu sehen.
Ich denke, das Problem in der Bitcoin Welt ist weniger das Fehlen der Möglichkeit an Investitionskapital zu kommen als der Mangel an Ideen die unterstützenswert wären. Auf der anderen Seite kenne ich auch genügend Projekte für die ich spenden könnte.
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Max Stirner (OP)
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February 19, 2012, 06:09:34 PM |
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Ist eine derartige Plattform nicht genau ein Abbild der Methoden der Herkömmlichen Welt?
Jein, die Crowdfunding-Projekte haben ja größtenteils einen allgemeinen Nutzen. Z.b. können open-source-projekte gecrowdfunded werden und stehen dann jedem zur Verfügung. Ich kritisiere auch nicht die üblichen Methoden der Kreditaufnahme über Investoren oder Börsen. Aber ist ja schon ein wesentlicher Unterschied wenn Du einen Kredit von einer Bank oder Investorengruppe aufnimmst, den du wieder zurückzahlen must, als wie wenn Du eine Spende über Crowdfunding erhälst. Denn der Investor wird dich und dein Unternehmen viel genauer unter die Lupe nehmen als die Leute die dir dein Geld via Crowdfunding spenden.
Das Problem was wir in der Bitcoin-Wirtschaft haben, ist das Fehlen von Banken und damit ist es dir unmöglich einen Bitcoin-Kredit aufzunehmen. Wir reden hier über mehr als nur ein paar Donations in Bitcoins für dieses oder jenes Projekt. Mit ordentlichem Crowdfunding könnte man zB. einen oder mehrere Programmierer für eine gewisse Zeit fest anstellen um ein bestimmtes Projekt zu realisieren. Es könnten sich Firmen oder sagen wir mal Teams bilden, die nur in Bitcoins bezahlt werden.
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robocop
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February 23, 2012, 08:07:27 PM |
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@max Gute Idee, finde ich interessant. Ich denke dass lame es sich einfach nicht vorstellen kann, dass eine Welt auch ohne Kredite, Zinsen und Gewinnorientierung funktionieren kann.
Vor allem das Peer-to-Peer-Prinzip bietet hier ziemlich große Möglichkeiten um Investments transparenter zu machen. Heute ist es doch oftmals so, dass wir doch gar nicht wissen, wer und welche Interessen hinter den Investmentkapital wirklich steckt und im Grunde geht es nunmal fast ausschließlich um Gewinne, weil unser liebes tolles System nur dann stabil ist, wenn Gewinne erwirtschaftet werden. Dass ist wie ein Auto mit angezogener Handbremse, was man nicht einfach nur rollen lassen kann, man um die Geschwindigkeit annähernd zu halten ordentlich Energie aufwenden muss. Klar ist ja auch logisch, denn Zinsen und Zinseszinsen entfallen nunmal dem schnellen Geldkreislauf und müssen zusätzlich aufgebracht werden.
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Max Stirner (OP)
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March 31, 2012, 04:22:37 PM |
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@robocop Ja, es geht theoretisch auch ohne Kredite für die man Zinsen zahlen muss. Wobei, für mich das Fiat-Geld das hauptsächliche Problem darstellt. Das Bankwesen ist für mich nichts negatives, solange es keine Unterstützung durch den Staat gibt. Fällt nämlich diese staatliche Unterstützung weg, ist es ein riskantes Geschäft eine Bank zu betreiben. Kommt es zu aus einem Grund zum Bankrun ist deine Bank sofort pleite. Und denk auch daran, dass es immer wieder zu einer Situation kommt, in der ein Gläubiger seinen Kredit nicht zurückzahlen kann. Würde eine Bank komplett ohne Gewinnorientierung arbeiten, müsste sie trotzdem Zinsen verlangen, um ihre Ausfälle zu decken.
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SauRon
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April 18, 2012, 02:38:32 PM |
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Geht es gerade wieder in Richtung Gott-und-die-Welt-Diskussion? Wäre schade, denn der Titel verspricht eigentlich einen hochinteressanten Thread - jedenfalls bei ausreichender Beteiligung.
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lame.duck
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April 18, 2012, 02:55:47 PM |
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Angesichts des Alters des Eröffnungsbeitrages wird das mit der regen Beteiligung wohl Wunschdenken bleiben. Allerdings hast Du auch nur Metakritik geübt und nichts zum Thema geschrieben.
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Cheffe
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April 18, 2012, 11:02:26 PM |
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Jetzt hab ich mir nach langer Zeit des nur mitlesens hier im Forum doch mal einen Acc angemeldet um hier Antworten zu können.
Ich bin gerade dabei ein BitCoin-Projekt zu entwickeln, danach kann ich mich mal an eine Crowdfunding-Plattform machen, denke nämlich auch das ist eine gute Idee.
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Partner & Investoren für das bekannt machen von Bitcoins (auch in der realen Welt mit einzigartigem Bitcoin-Zahlungssystem) gesucht. Einfach per PN melden
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Chefnet
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April 19, 2012, 12:00:32 AM |
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ja die Idee wäre schon was.
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Cheffe
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April 19, 2012, 09:15:43 AM |
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Dann postet hier ruhig schonmal Eure Wünsche etc. dazu, so kann ich besser Planen und (sinnvolle) Ideen/Wünsche mit einbauen
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berniemadoff
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May 22, 2012, 03:59:13 PM |
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Verstehe ich das richtig du willst eine Crowdfunding-Plattform aufbauen in der man bitcoins für bitcoin projekte spenden kann und sich anschauen kann was dort so sache ist.
Eine eher abgefahrene idee währe auch das funding via zaypay zu machen , weil dort kann man sich accounts klicken für sms/phone payment , einziges problem dabei bleibt das die Telekom halt erstmal 40% an "gebühren" einsteckt.
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klaus
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May 22, 2012, 05:17:13 PM |
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kennt ihr https://glbse.com/assetshier kann man in btc - firmen/projekte investieren und auch selbst btc einsammeln.
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bitmessage:BM-2D9c1oAbkVo96zDhTZ2jV6RXzQ9VG3A6f1 threema:HXUAMT96
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Kumala
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May 25, 2012, 03:25:44 AM |
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Die Platform http://www.cryptostocks.com tut genau das. Ein Projekt oder eine Geschaeftsidee einstellen, Aktien verkaufen und die Aktieninhaber per Dividende gluecklich machen, hinzu kommt die Moeglichkeit die Aktien zu handeln. Derzeit ist die Seite nur in Englisch vorhanden und im letzten Stadium des Testens, wenn alles nach Plan verlaeuft wird sie mitte Juni freigeschaltet werden.
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Hacked Account! Don't send any money.
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Max Stirner (OP)
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May 30, 2012, 10:34:39 AM |
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Hat schon jemand Erfahrungen mit GLBSE gemacht? Mir ist nicht klar wie man Bitcoins auf die Plattform transferiert um damit Aktien zu kaufen. Ich bin sehr gespannt auf die Bitcoin-Aktienbörsen, ob das auf die Dauer zu einem funktionierendem Modell werden kann.
Was mir noch an GLBSE nicht klar ist: sollte die Website plötzlich nicht mehr funktionieren aus dem einen oder anderen Grund, sind dann sämtliche Aktien wertlos? Wenn ja, wäre das ja eine totale Schwachstelle des Aktienmarkts. Sinnvoll wäre ja eine maximale Dezentralisierung der Strukturen. Das heisst, ein Unternehmen oder eine Person, sollte eigentlich in der Lage sein direkt mit dem Investor in Verbindung zu treten. Wäre es nicht sinnvoll Aktien selber als alternative Digitalwärung zu benutzen. Was ich damit meine: eine Gruppe von Unternehmern startet eine eigene Blockchain z.B. Bitcamcoin, mint einen großen Teil der Coins oder alle Coins im voraus und verpflichtet sich Bitcamcoins zu einem bestimmten Betrag gegen Bitcoins zu kaufen (z.B. oder verkauft Bitcamcoins zu einem bestimmten Bitcoin-Wert und kauft sie dann wieder je nach Gewinn des unternehmens zu einem höheren Preis zurück) Also, fazit: warum der Terz mit den Aktien, wenn wir statt Zertifikaten, die wieder von einer Institution verwaltet werden müssen nicht gleich wieder alternative Coins benutzen? Die Firmen-Coins könnten dann selbstverständlich auf einer Börsen-Website gehandelt werden. Wird der Handelsblatt gehackt, wird der Aktienmarkt nicht zerstört.
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winnetou
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July 18, 2012, 09:06:22 PM |
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Im englischen Forum arbeiten bereits welche an einer Open Source Bitcoin crowdfunding Lösung, find nur auf die schnelle den Link nicht mehr :/
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Cryptostocks
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August 13, 2012, 05:17:45 PM |
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Und wem Bitcoin Support nicht ausreicht, wird https://cryptostocks.com diese Woche Unterstuetzung fuer Devcoind und Litecoin aktivieren.
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candoo
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August 20, 2012, 12:34:51 AM |
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Crowdfunding gefällt mir. Aber mit bitcoins? Man weiß ja nie ob der andere seriös ist oder einfach abhaut..
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Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.
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Cryptostocks
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August 20, 2012, 07:03:42 AM |
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Jedes Investment birkt Risiken, hier muss jeder (zukuenftige) Investor die Zeit nehmen sich ueber sein geplantes Investment zu informieren. Die Crowdfunding Platformen bieten verschiedene Verifizierungsmassnahmen an, so z.B: festhalten und publizieren der Personalien. Details hierzu sind bei Cryptostocks.com unter https://cryptostocks.com/verification festgehalten. Der Vorteil der Bitcoins (oder anderen virtuellen Waehrungen) ist, dass man 1. Anonym investieren kann 2. Kleinbetraege investieren kann (sogar Betrage < 1 BTC) 3. Weltweit, grenzenlos ohne sich Gedanken ueber Umtauschkurse machen zu muessen (zuzueglich den Gebuehren etc). 4. Sehr niedrige Transaktionsgebuehren. Im Vergleich zu den Fiat Crowdfunding Platformen, z.B.: Kickstarter.com nimmt ganze 5% und dann nocheinmal 3%-5% fuer Amazon um die Geldueberweisungen durchzufuehren.
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quqii
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September 05, 2012, 05:59:48 AM |
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Moin! Ich verlinke einfach mal auf meinen Post von eben im allgemeinen Bereich dieses Forums: https://bitcointalk.org/index.php?topic=105926.0@candoo: ob jemand seriös ist, weisst du nie. Gerade wenn man in die Anonymität abtauchen kann. Bei https://crowdfunding.quqii.com stehe ich hingegen mit meinen Namen samt Adresse für alles gerade. Und auch wenn mein/unser Startup noch eine UG ist, so steht dahinter doch eine reale und greifbare Person, die sich nicht entziehen kann. Viele Grüße und auf einen hoffentlich sonnigen Tag, Carlo PS: Übrigens lässt sich unser Crowdfunding-Modul prima zu einer Plattform ausbauen, falls der Bedarf vorhanden ist. Prinzipiell kann man das vorhandenen Modul mit minimalen Anpassungen für andere Projekte verwenden und diese leicht mit einer Crowdfunding Website versorgen.
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yossarian
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September 05, 2012, 06:22:18 AM |
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PS: Übrigens lässt sich unser Crowdfunding-Modul prima zu einer Plattform ausbauen, falls der Bedarf vorhanden ist. Prinzipiell kann man das vorhandenen Modul mit minimalen Anpassungen für andere Projekte verwenden und diese leicht mit einer Crowdfunding Website versorgen.
Halte ich für eine gute Idee! Eine hübsche Crowfunding-Plattform auf Basis von Bitcoin wäre sicher für die Finanzierung einiger unabhängiger Projekte interessant. GLBSE und cryptostocks bieten zwar interessante Ansätze, sind aber noch nicht besonders publikumsfreundlich.
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