Abwarten und nicht traurig sein, die nächste Hard-Fork Sau wird bald wieder durchs Dorf getrieben. Was drin sein wird? Völlig egal - um Technik geht es schon lange nicht mehr.
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Sie haben bereits eine Skalierung angeboten, die auch schon aktiviert wurde. Von schnellen unüberlegten Änderungen und instabilen Schnittstellen halten die aktuellen Core Entwickler anscheinend überhaupt nichts - was ich sehr befürworte. Hard-Fork-like-Hell gibt's auf der anderen Strassenseite bei den Smart Contracts. Dort wird nach einem geplatzen Contract (The Code is the Contract ) bald wieder ein Hard-Fork fällig. Wem stabile Systeme und Sicherheit zu langweilig sind, der ist dort gut aufgehoben.
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Also sollte man es am besten nicht so weit kommen lassen. Die Überschüsse dürfen das MtGox-Insolvenzverfahren nicht verlassen.
Der Insolvenzverwalter und die vorrangigen Gläubiger werden sicherlich alles dransetzen, dass es nicht soweit kommt. Kunde kommen immer an allerletzter Stelle - wenn überhaupt. Daran wird auch keiner was ändern, wenn erst mal die Behörden die Finger im Spiel haben.
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Stupidity never dies.
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Es geht nicht um Gigabyte-Blöcke oder nicht. Sondern um 2,4 oder 8mb Blöcke.
Es geht gar nicht um Blöcke, es geht um Konsens. Kein Konsens - keine Änderung. Eigentlich ganz einfach. Das nenne ich eine prompte Bestätigung meiner Worte: Unfortunately, it is clear that we have not built sufficient consensus for a clean blocksize upgrade at this time. Told you so!
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Unfortunately, it is clear that we have not built sufficient consensus for a clean blocksize upgrade at this time. Told you so!
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Finde es ja richtig krass. Die ganze Zeit nen mega trarar und nun kommt anscheinend dabei nichts raus.
So war das schon immer. Warum sollte es sich ändern?! Hoffe Kurs bleibt we er ist und altcoins steigen Unverdient, aber es wird zum Teil trotzdem so kommen.
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Ich meine mal gelesen zu haben, dass der Überschuss dann an "Tibanne" also der Firma von Mark Karpless geht? Und könnte dieser dann frei darüber verfügen?
Exakt so ist es. Falls ja könnte man doch auch, anstatt nun weiter Geld aus dem Fenster zu werfen um den dummen Trustee zur Vernunft zu bringen (was nichts bringt und wie gesagt nur unfassbar viel Geld verschwendet), mit Mark Karpless einen Deal machen, dass er dafür sorgt, dass die Überschüsse ausbezahlt werden. Er könnte ja dann direkt mit Kraken oderso zusammenarbeiten. Diese haben die Daten wer wieviel bekommt und Karpless legt dann prozentual etwas drauf, also zb bekommt jeder 50% mehr (oder was auch immer) als vom Trustee festgelegt. Natürlich lässt man entsprechende Verträge aufsetzen, damit Mark sich dran halten muss. Wenn er nicht darauf eingeht, gut, dann wars ein Versuch wert. Aber vorschlagen sollte man es ihm zumindest, ich denke schon, dass er helfen will seinen angerichteten Schaden zu minimieren.
Hahaha. Mark wird einfach das Geld behalten. Warum sollte er etwas davon abgeben?! Genial, wenn man mit so einem Betrug nicht nur davonkommt, sondern auch noch als lachender Sieger davongeht.
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Es geht nicht um Gigabyte-Blöcke oder nicht. Sondern um 2,4 oder 8mb Blöcke.
Es geht gar nicht um Blöcke, es geht um Konsens. Kein Konsens - keine Änderung. Eigentlich ganz einfach.
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ich würde tippen @Mezzomix: Absoluter Großteil (wenn nicht sogar alles) in BTC.
Der Tip war gut. Übrigens ist Ethereum echt heisser Scheiss (sic) - Ich muss hinzufügen: Told you so! Abgesehen davon ist es natürlich gar keine Cryptowährung, sondern ein ( schlechtes) Smart Contract System.
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...wenn 50% der Miner wegbrechen, dauert es 5 mal so lange...
Das mit der Mathematik und dem Prozentrechnen üben wir aber nochmal. Inwieweit die Miner auf einer wertlosen Chain arbeiten hat Jihan Wu bereits empirisch nachgewiesen - er lässt andere Idioten auf seinem(sic) Coin arbeiten. Selbst setzt er auf Bitcoin, da er dort mehr Wert bekommt.
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Daran dürfte es nicht mangeln. Vorausgesetzt der Insolvenzverwalter hat tatsächlich Zugriff auf die 200k BTC, dann ist MtGox nicht mehr Insolvent. Das würde allerdings an der Auszahlung der JPY zum damaligen Kurs nichts ändern. Damit hatte ich mit meinem Kommentar zu der Sache absolut recht. Immerhin hat der Anwalt ein nettes Sümmchen bekommen.
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Vielleicht wollen die Kunden die bezahlte Hardware endlich haben?!
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Die grössten nutzer sind doch die miner.
Und genau diese Grundannahme ist völlig falsch. 2009 waren die Miner die grössten (und einzigen) Nutzer. Inzwischen kann man die 5-10 Miner kaum noch als Nutzer betrachten. Es ist fraglich, ob diese überhaupt das geringste Interesse an BTC haben. Wenn das Ziel ist, dass nur noch die Miner Bitcoin nutzen, dann benötigt man tatsächlich kaum noch Platz für Transaktionen. Eine evolutionäre Weiterentwicklung kann nur per Second Layer funktionieren. Eine revolutionäre Weiterentwicklung wäre eher mit einer Umstellung auf einen DAG o.ä. möglich. Die Blockgrösse führt dagegen bestenfalls nirgendwo hin oder aber in eine üble Sackgasse.
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Ich glaube das versteht er nicht bzw. er will es nicht verstehen. Allerdings haben die Nutzer beits gezeigt, was sie von solchem eindimensionalen Denken halten. Und die anderen sind einfach nicht bereit ihre ganze Infrastruktur über Bord zu werfen (BCH funktioniert bis heute nicht vernünftig - keine Software, keine Tools). Daher bringt die ganze Diskussion sowieso nichts.
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Und dieses "dezentrale" (tatsächlich: redundante) Netzwerk gibt es bereits. Es nennt sich SWIFT und Du kannst ohne Probleme einen Zahlungsdienstleister finden, der Deine Transaktionen darüber abwickelt. Eine zweite Version wird daher nicht mehr benötigt.
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Auf Dritte will ich aber ebenfalls lieber verzichten.
Das halte ich für eine sehr gute Idee!
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Was mir besser gefallen würde, wäre wenn dich die Futures auch verpflichten die Bitcoins zu liefern. Schaut aber aus als würde es Cash Settlement only werden.
Richtig. Damit sind die Futures ein reines Trackinginstrument und haben keinen direkten Einfluss auf den Bitcoin Kurs. Indirekt (alleine der Glaube kann Berge versetzen) natürlich schon. Die Idioten die mit Derivaten ohne Lieferpflicht handeln könnte man bedauern - obwohl, eigentlich nicht: Selber schuld.
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Die sicherste Methode ist der persönliche Tausch gegen Bargeld. Nur damit sind die BTC sofort nach dem Tausch vollständig unter eigener Kontrolle.
Bei einem Zwischenhändler gibt es immer zusätzliche externe Risiken (geklaut, gehackt, konfisziert, eingefroren).
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