Bitcoin is back, congrats zum neuen All-time-high, jetzt auch in Euro  

Noch knapp 1000 BTC bis die Wall bei 200 EUR auf Gox fällt   €3 bis zum neuen ATH.

Wer sein gesamtes Vermögen in Aktien angelegt hat und zusätzlich noch eine Zwangshypothek auf sein Haus abbezahlen muss, wird 10% Steuer auf seine Assets wohl kaum aus der Portokasse bezahlen.
Obwohl es nach derzeitiger Zinslage natürlich sinnvoller wäre einen Kredit für 2% aufzunehmen, denn mit Dividende und Kurszuwachs holt man mit Aktien locker ein vielfaches davon rein. Kein Wunder also das der DAX derzeit genauso wie Bitcoin von einem ATH zum nächsten jagt.

Okpay arbeitet sehr zuverlässig, aber die Seite erfordert ein aufwendiges Verifikationsverfahren und die Gebühren für Einzahlungen und Transaktionen sind horrend hoch. Die schnellsten sind die auch nicht wirklich.
Daher imho nicht zu empfehlen.

Bin das nur ich oder ist die Seite im Moment down?

In Mexiko gibts das schon  

http://www.n-tv.de/panorama/Mexiko-bittet-Fett-Esser-zur-Kasse-article11649931.html




Wer vom System gef***t wird f***t irgendwann das System.
Bitcoin ist auf alle Fälle eine weitaus lohnenswertere Alternative zur Anwerbung neuer Kunden.

Wow, das ging ja schnell, Ulbricht wurde noch gar nicht der Prozess gemacht da started schon der Relaunch.
Bin ja mal gespannt wie schnell der Markt das Vertrauen der User zurück gewinnt, sofern das keine Fishingseite des FBI ist.

Wirklich schade das dieses ambitionierte Projekt auf Eis gelegt wurde, aber das Angebot war nach Änderung der Konditionen schlichtweg nicht mehr attraktiv für die Investoren. Warte immernoch auf meinen Refund.

Wenn sich kein großer Investor findet der in Europa Bitcoin-Automaten aufstellt, wird es früher oder später definitiv eine Form von Crowd-Funding dafür geben.

Kenne mich nicht aus welche juristischen Hürden dafür zu nehmen sind, aber $10.000 zusammen zu bekommen für einen Bitcoin-Automaten z.B. im Room77 sollte wohl das geringste Problem sein.

Eine vorrübergehende EU-weite Schließung der Banken hätte einen riesen Bankrun zur Folge, das würde das Bargeld nicht überleben schreibt der Focus, Goldverbot, Kapitalflucht etc. eine Rückwirkende Besteuerung erspart da viele Probleme.

Das Produktiv-Vermögen wie Aktien etc. angeriffen werden kann ich mir kaum vorstellen, unsere Konzerndiktatur würde sich wohl kaum selbst Steine in den Weg legen.


For real, wenn jeder Privatanleger 10% seiner Assets verkaufen müsste hätte das nicht nur rechnerisch, sondern vorallem psychologisch fatale auswirkungen, daher halte ich so einen Schritt für kaum vorstellbar.
Zumal der Otto-Normalbürger über kein Aktiendepot verfügt in das er flüchten könnte.

Aber wie erwartet wird der Medienhype um die Meldung vom IWF dementiert:


http://www.n-tv.de/ticker/IWF-dementiert-Plaene-zur-Zwangsenteignung-article11669616.html

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/rein-theoretisches-gedankenspiel-iwf-distanziert-sich-von-zwangsabgabe-fuer-sparer-12649518.html

Die alternativen Medien, welche schon Mitte Oktober darüber berichtet haben, sehen das ganze natürlich kritischer:

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/06/iwf-zwangsabgabe-der-plan-zur-grossen-enteignung-geht-auf/

Defintiv 1A Demonstrationseffekt. 
Die abendliche Diskussion sieht dann wohl so aus:



Pizza bestellen?

- Logo!

Bargeld im Haus?

- Nope.

Kredikarte?

- wird aus unerfindlichen Gründen selbst nach dem 3. Versuch nicht akzeptiert.

Paypal?

- die SSL-Verschlüsselung funzt an diesem Tablet nicht.

Giropay?

- smsTan wurde gehackt und bis das mit dem fummeligen Tan-Generator durch ist, hat der Laden zu.

Bitcoin?

- immer verfügar und ist schneller transferiert als du Kleingeld zählen kannst, Internet vorrausgesetzt.




Bon Apetit!

Wird seid gestern auch im EN Forum diskutiert. Schon komisch das solche News immer kommen wenn der BTC Kurs mal wieder durch die Decke geht. Das erwartete Coverage vom Spiegel zum neuen ATH hatte ich mir optimistischer vorgestellt.

https://bitcointalk.org/index.php?topic=325350.0

Steig bei der technischen Argumentation nicht so ganz durch, hier geht es nicht um einen 51% Attack?

Bei Zwangsenteignungen eines kleinen Landes wie Zypern, welche nur die Sparguthaben der Laiki-Bank betroffen haben gab es schon massive Ausschreitungen. Will nicht wissen was los ist wenn jeder Hausbesitzer der EU auf einen Schlag EUR 10.000 - 200.000 löhnen muss um überhaupt in seinem Eigenheim bleiben zu dürfen und zusätzlich jegliches Geldvermögen um ein Zehntel gekürzt wird.
Vorallem wie soll das realisiert werden?
Die Banken werden nicht überraschend übers Wochenende schließen, jegliches Vermögen wird rückwirkend besteuert, d.h. viele müssen Steuern auf Vermögen bezahlen welches sie gar nicht mehr besitzen.

Wenn von 5 Billionen Euro deutschem Privatvermögen 10% für sinnvolle Zwecke, welche der Allgemeinheit dienen, abgegeben werden müssen, steuere ich gerne meinen vernachlässigbar kleinen Anteil bei, da der summenmäßige Löwenanteil sowieso die Oberen trifft, mit solchen kommunistischen, planwirtschaftlichen Maßnahmen habe ich kein Problem.

Aber die geplante Maßnahme des IWF dient nicht mal im Ansatz einer gemeinnützigen Sache, es geht schlichtweg um die Erhaltung eines menschenfeindlichen, kontraproduktiven, ausbeuterischen Systems, welches nur auf die Umverteilung von unten nach oben, von fleißig nach reich ausgelegt ist.

Das der Haircut in Zypern nur ein Blueprint für Gesamteuropa war, hat Euro-Gruppen-Chef Dijsselbloem bereits im März diesen Jahres angekündigt. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Aussage noch von allen Seiten kritisiert, mittlerweile ist die Bevölkerung durch laufende Krisenmeldungen à la US Government Shutdown desensibilisiert, das ein zweiter Versuch gestartet wird eine solche Maßnahme zu etablieren.


Sollte es tatsächlich soweit kommen trifft es den Mittelstand, laut dem letzten Vermögensbericht haben die hälfte aller Deutschen weniger als EUR 5000, da ist nichts zu holen, die Oberen haben ihr Kapital größtenteils in Produktivvermögen, welches aus wirtschaftlichen Gründen nicht angetastet wird. Ist natürlich ärgerlich, wenn man sein Haus ein zweites Mal abbezahlen darf.

Aber das solche Nachkriegsähnlichen Zustände eintreten glaube ich erst wenn es soweit ist, imho reine Medienpropaganda. Ist gegen die Bevölkerung schlichtweg nicht durchsetzbar. Werden die Schulden weginflationiert, stört das niemanden "das System ist schuld, liegt in der Natur der Sache", aber setzen Politiker offiziell eine Zwangenteignung gegen die gesamte europäische Bevölkerung durch gibt es flächendeckende Ausschreitungen. Niemand schlachtet die Kuh die gemolken werden soll.
Es ist immer das selbe, es wird ein Statement in die Presse gebracht, abgewartet wie die Bevölkerung reagiert und dementsprechend gehandelt.

Für das Skyrocketing von Bitcoin ist die Meldung auf alle Fälle 1A Zündstoff.

+1

Getting Bitcoin ATMs into some capital cities via crowd-funding is a great idea, but this is more like a 2-year USD-Bond with 300% interest, than an invest into BTC cash machines.

Nachdem der Kurs gestern noch auf 0.14 BTC / Ghash gestiegen ist, gab es den erwarteten Drop auf 0.08. Derzeit scheint sich der Kurs auf die letzten 100 Blocks vor dem Diff-Change auf 0.10 einzupendeln.
Die angebotenen Ghash im Orderbook haben sich auf knapp 10.000 verdreifacht.

Eine News-Mail zu dem Vorfall für alle Betroffenen wäre wirklich ein Vorteil, aber es macht wohl kaum zuviel Mühe bitcoin-24 regelmäßig auf Updates zu checken.
Gläubiger muss man nicht an ihre Forderungen erinnern, das tun sie ganz von selbst 

Die Kommunikationspolitik zu dem Vorfall könnte schlimmer sein.

Passend zur Weltpremiere des ersten Bitcoin ATM in Vancouver von Robocoin letzte Woche scheint nun ein Vertreiber von Mining-Hardware einen Group-Buy für Bitcoin-Geldautomaten vom gleichen Anbieter in der ganzen Welt zu organisieren.

Topic im EN Forum

Das ganze Projekt macht einen ziemlich ambitionierten Eindruck, mit dem Kauf eines Shares für $123 auf der DZ Miner Website erwirbt man 0.5% einer der Bitcoin ATMs die überall auf der Welt aufgestellt werden.
Die durch die Transaktionsgebühren (3% des Automatenumsatzes) generierten Profite gehen zu 80% an die Investoren.
Die USA ist aus rechtlichen Gründen noch nicht vertreten.


Geplante Aufstellorte:

Round 14A: Düsseldorf, Berlin, Germany (SOLD OUT in 6 hours)
Round 14B: Amsterdam, Netherlands (OPEN)
Round 14C: Mexico City, Mexico
Round 14D: Brasília, Brazil
Round 14E: Caracas, Venezuela
Round 14F: Shanghai, China
Round 14G: Tokyo, Japan
Round 15H: London, UK
Round 14I: Sydney, Australia
Round 14J: Stockholm, Sweden
Round 14K: Johannesburg, SA



Heute ein paar hundert Dollar in einen der ersten Bitcoin-Geldautomaten investieren und in 5-10 Jahren, wenn Bitcoin richtig im Mainstream angekommen ist ordentlich absahnen, hört sich erstmal nach einer hervorragenden Investition an.
Aber die Konditionen stellen sich aktuell wohl etwas anders dar:


Es wird argumentiert das es rechtlich schwierig ist die Investoren direkt am Besitz der Automaten zu beteiligen.
D.h. es wird die 4-fache Rückzahlung des Investments innerhalb von max. 2 Jahren garantiert, danach gehen die Shares wieder an den Herausgeber zurück. Zweiter gravierender Nachteil dieser Konditionen, wenn die Rückzahlung in USD und nicht in Bitcoin erfolgt, ist das ganze bei derzeitigem Kursverlauf wohl eher ein Verlustgeschäft.
Das ganze ist also viel mehr als 2-jährige USD-Anleihe mit 300% Zinsen zu betrachten, mit entsprechendem Risiko.


Jedoch finde ich es prinzipiell eine geniale Idee Bitcoin-Automaten aus der Community heraus zu finanzieren.

Was haltet ihr davon?

Ist dafür dann wohl trotzdem bisschen viel, das man Manipulation oder andere Gründe nahe legen will.
Bin ja mal gespannt wie sich der Preis um den nächsten Diff-Change verhält und wenn die Gebühren eingeführt werden.
Whatever, bei so irrationaler, nicht nachvollziehbarer Preisbildung bleibt es ein Pyramiden- und Casinospiel.

Klingt ja alles sehr nachvollziehbar.
Aber ich stelle es mir ziemlich teuer vor, bei einer Börse mit einem täglichen Umsatz von 1200 BTC / 10.000 Ghash / USD 250.000 den Kurs für ein Asset auf zwei- bis vierfachem Preis oben zu halten. Teures Kurs-Propagada-Instrument.

Der Mehrwert durch den flexiblen Handel von Cloud-Hashleistung gegenüber physischer Hardware sowie die Ausschöpfung von potentiellen Nutzern einer noch jungen Plattform wären eine andere Erklärung für die massive Überbewertung.

Ebenso sind Wartung, Stellplatz und Strom noch bis zum 8. November kostenlos, evtl. auch ein Grund für den Kursanstieg.
Aber auch 4% der Mining-Leistung für diesen Service ist kein schlechtes Angebot und wohl wesentlich unkomplizierter als selbst Geräte aufzustellen.



Das mag vielleicht für ambitionierte Kleinanleger zutreffen, aber die Leute welche den Kurs machen, investieren wohl kaum fünfstellige Beträge just for fun.


Aktuell auf CEX.IO:

Price: 0.124

Total GHS available: 3140

Total BTC available: 1021

Soll das heißen das ein großer Deal OTC stattfinden soll, womit der Preis auf CEX.IO lediglich als verbesserte Verhandlungsposition gepusht wird?

Oder wird dann auf einmal mit riesen Mengen die auf CEX.IO auf den Markt geschmissen werden der Kurs gekillt?